Sex im Auto und Bondage am Gitterbett

Ich würde dich gerne wiedersehen, Fick Freundin..

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schön es mit Dir gewesen war. Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Außerdem ließt Du durchblicken, dass Du noch eine andere Überraschung für mich hättest. So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehmen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für mich hatte.
Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei hübschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist überrascht: „Du?“ – „Ja, machst Du nun einen Rückzieher?“ – „Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon länger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut.“ Das ging runter wie Öl, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwärmt ist, dass sie kaum zu sehen ist.

„Ach übrigens, ich bin die Anja.“ Sie wollte eine Freundin über das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den überfüllten Zug sitzen zu müssen. Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik für gewisse Stunden hören würde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen.

 

Sex im Auto?

Irgendwann kommen wir auf das Thema „Sex im Auto “ und ich erzähle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion über Sex im Auto gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen würde – dabei schaut sie mich an. Mir wird es plötzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, lächelt sie, flüstert mir ins Ohr: „Keine Angst, ich beiße nicht“ und fängt an, meine Hose zu öffnen. Meine Erektion wird größer. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und fängt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Plötzlich lässt sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herüber. Sie lässt ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, fährt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Händen streicht sie mir über den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernägeln meine Eier. Ich kann mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer.
Der Beifahrer eines LKW, der uns überholt grinst zu mir herüber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoß sieht. Gott sei Dank kommt der nächste Parkplatz schneller als gedacht. Außer einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja lässt mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und führt meine Hand unter ihren Rock – sie hat kein Höschen an.
„Wow, Du bist ja schon ganz schön heiß“ – „Ja“ haucht sie „Warte erst mal ab“ und nimmt meine Hand wieder weg. Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Größe da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Ständer wieder in den Mund. „Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch“.

Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzückten Augen. Als nichts mehr kommt, lässt sie ab und wir küssen uns. „Ah, Du schmeckst gut – ich glaube, ich brauche öfters mal eine extra Portion Milch“. Wir kurbeln die Sitze herunter und küssen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschöne große Brüste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brüste kreisen, vermeide aber sorgfältig, ihre Nippel zu berühren. Sie stöhnt ein wenig und ich macht weiter. Als sie stärker stöhnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an – immer abwechselnd. Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beiße und mit der Hand in den anderen kneife, schreit sie kurz auf und sackt dann zusammen: „Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht“. Wir küssen uns wieder lange – dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere. Wir ändern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fußraum und strecke meinen Kopf unter ihren Rock.

Die Luft ist feucht und riecht nach ihr „Du riechst so gut – mal versuchen, wie Du schmeckst“. Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Säfte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkörper meiner Zunge entgegen  zu bewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und küsse sie lange auf den Mund. „Nimm mich – jetzt sofort“. Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch wärmer und feuchter, als es von außen den Anschein hat. Sie fängt an, mir den Rücken zu zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ficken mit AlexIch lasse meine Hände über ihren Brüste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschöpft, aber glücklich da. Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafür stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz – irgendwie habe ich das Gefühl, daß alle Leute zu uns herüber schauen. Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuß „Das war gut, das sollten wir öfters machen“. Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Vielleicht können wir ja noch einmal Sex im Auto haben. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir.

 

Die Müdigkeit weicht beim ersten Kuss der Geilheit

Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. „Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet“ hauchst Du mir ins Ohr „Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden“. Wir gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht. Du gehst kurz ins Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, das so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten.

Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. „Du mußt noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling – die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen“. Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein. Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer herein scheint, geweckt. Meine Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück – „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“. Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden. Nach dem Frühstück bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfältig darauf achtest, dass die Gitter gut befestigt sind und grinst mich an: „Wer weiß, wozu man die brauchen kann“ – „Ach, ich denke, da könnte ich mir durchaus was ausdenken.“
Du lächelst und erwiderst, dass Du Dir schon was ausgedacht hast und ich Dich machen lassen solle. Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuchten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir küssen uns streicheln uns gegenseitig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brüste zu kneten, weichst Du zurück, läßt mich stehen und kommst mit einem Schal zurück, mit dem Du mir die Augen verbindest.

Dann führst Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fühle, wie Du mir die Hände und Füße mit Tüchern umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, daß ich wie ein ‚X‘ daliege. Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Überraschung: „Du hast Dich ja rasiert – damit siehst Du noch schöner aus“. Du lächelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund . „Ja, habe ich extra wegen Dir getan – jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt überall verteilen“. Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem Mund meinen Penis lecken zu können. Als Du merkst, dass ich bald komme, lässt Du ab und wir küssen uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz entlangstreichst. Dann fängst Du an, meinen Körper mit Küssen zu übersäen, wobei Du immer wieder an meinen Brustwarzen knabberst. Ich stöhne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du lächelst und gibst mir einen Kuss auf den Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuss auf die Eichel.

 

Fest gebunden warte ich, was weiter passieren wird

„Mal sehen, was als nächstes passiert“. Du gehst aus dem Zimmer und bist für längere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine leicht, da Du mich so fest angebunden hast, daß ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du wiederkommst, hältst Du irgendetwas hinter Deinem Rücken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an, daß Du irgendetwas im Schilde führst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst einen Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so dass ich in Deine geöffnete Muschi sehen kann. Dann sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest – einen schwarzen Dildo, den Du Dir genüsslich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast verrückt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, daß Du mich erlöst, Du hörst aber nicht auf mich und machst immer weiter. Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und stoße Dich hart. Du stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam. Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, daß mein Schwanz, der immer noch hart ist, nicht aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, daß Du aufstöhnst.
Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beiße Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wieder zustoße, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe ‚Gefährliche Liebschaften‘ aber noch nie auf der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spät und wir schlafen sofort ein. Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm „Nimm mich bitte – sofort“.

Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach. Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muß ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche. Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuß auf den Mund und lädst mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbei zuschauen.
Als ich im Auto sitze winke ich noch einmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen. Als ich bei Anjas Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten. Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange. Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen. Wer weiß, mit dem DU dann auf dem Weg Sex im Auto hast 😉

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