Im Sexshop

Ich genoß den freien Tag, den ich mir gegönnt hatte und beschloß, etwas für mich und mein Äußeres zu tun. Also ließ ich mir eine Badewanne ein und stieg in das heiße Wasser. Oh Mann, meine Schamhaare waren ja schon wieder nachgewachsen. Ich griff zum Rasierzeug und begann mit der Rasur.
Das gibt’s ja nicht, ich war schon wieder geil. Mein Dildo war mir inzwischen ja eigentlich schon zu klein, denn seit mein Mann und ich Faustfick für uns entdeckt haben, wollte ich es heftiger. Außerdem fiel mir ein, daß ich mir ja schon lange mal ein oder zwei neue Vibratoren kaufen wollte. Gesagt, getan. Ich duschte mich ab und stieg aus der Wanne. Nach dem Abtrocknen blieb noch immer eine Stelle meines geilen Körpers feucht. Woher das wohl kam?!?

Muß wohl die Vorfreude auf meine Shoppingtour im Sexshop zwei Block weiter gewesen sein. Ich zog mich fix an und ging los. Der Sexshop ums Eck gefällt mir recht gut, denn er ist sehr klein und intim. Außerdem ist ein äußerst gutaussehender großer Mann hinterm Tresen. Ich betrat den Sexshop und schaute mich in Ruhe um. Da gab es einen Dildo, der mir vorher noch nie aufgefallen war. Es war die Nachbildung einer Faust. Genau so einen wollte ich haben.
Weiterhin entdeckte ich noch einen aufpumpbaren Dildo und einen langen schlanken für den After. Das Einkaufen erregte mich ungemein und ich spürte, wie ich immer heißer wurde. Ich suchte mir noch ein paar heiße Dessous aus, die wohl eher aus der SM Szene waren, mich aber unheimlich antörnten.

Mit dem Arm voller Klamotten verschwand ich in der Umkleidekabine und zog mich aus. Dabei streichelte ich mich erst einmal ausgiebig zum ersten Höhepunkt. Ich biß mir in die Hand, damit die da draußen nicht merkten, was hier vor ging. Nach einer kurzen Erholungspause zog ich den Lederbody an, der im Schritt geöffnet war und auch Löcher für meine üppigen Titten hatte. Er paßte wie angegossen und erneut merkte ich die Erregung die mir mein eigener etwas fremder Anblick brachte. Da schob sich der Vorhang beiseite und der gutaussehende Verkäufer blickte in die Kabine.

„Du brauchst mächtig lange für ein Outfit.“ meinte er grinsend. „Kann ich Dir vielleicht helfen?“ Oh man, ja bitte besorg es mir jetzt und hier dachte ich, aber ich sagte nichts. Ich grinste nur zurück. Er kam in die Kabine in der es jetzt verdammt eng war und sagte:
„Das Ding steht Dir verdammt gut. Und praktisch ist es auch.“
„Ja, meinst Du? Ich bin etwas unsicher, ob es das richtige für mich ist.“
„Soll ich Dir zeigen, was es für eine Wirkung hat?“ wollte er wissen.
„Ja,“ hauchte ich „bitte zeig es mir.“ Damit war nun alles gesagt. Er zog mich an sich und griff mir in den Nacken. „Dieses Outfit verlangt nach einer härteren Gangart. Das weißt Du hoffentlich, oder?“

Ich ahnte es, denn wie gesagt sah es sehr nach SM aus. „Ich habe keine Erfahrung in diesem Bereich und ich weiß auch nicht, ob es das ist, was ich will.“ sagte ich ihm. „Wir werden sehen. Ich bin auch nicht für Hardcore-SM aber Teile aus der SM Szene finde ich gut.“ Er zog meinen Kopf mit einem Griff in den Nacken und seine andere Hand griff mir tief in den offenen Schritt. Oh ja, das war gut.
„Willst Du so genommen werden? Willst Du mir Spaß bereiten, Du kleine Schlampe?“
„Ja, ich will Dir mit meinem Körper dienen.“
„Dann füge Dich mir und auch Du wirst Deine Lust befriedigt bekommen.“
„Du bist so naß und schleimig. Ich merke, daß es Dir gefällt. Bist Du eine verheiratete Schlampe?“ wollte er wissen.

„Ja ich bin verheiratet.“ „Und? Weiß Dein Mann, daß Du es mit anderen Männern treibst? Oder besorgt er es Dir nicht richtig?“
„Doch,“ stöhnte ich auf „er besorgt es mir richtig aber er hat keine Ahnung, daß ich hier bin. Ich habe es auch noch nie hinter seinem Rücken mit einem anderen Mann gemacht. Nur in seinem Beisein.“
„Wenn er es Dir richtig besorgt, wofür brauchst Du dann die Dildos, die Du Dir ausgesucht hast, Schlampe?“ Es geilte mich auf, daß er so ordinär zu mir war.
„Ich, ich brauch’s einfach. Ich will immer ficken und dafür brauche ich Dildos, denn mein Mann ist oft weg.“
„Du kleine Hure, Dir werde ich es besorgen.“ Er zog den aufpumpbaren Dildo aus der Verpackung und rieb ihn mit meinem Fotzenschleim ein. Dann stieß er ihn in mich und ich schrie auf vor Lust.

„Ach, so brauchst Du es. Das kannst Du haben.“ Er war stärker als ich dachte. Mit dem Dildo in der Fotze hob er mich hoch und aus der Kabine raus. Er trug mich auf den Verkaufstresen und drückte meine Beine weit auseinander. Ich stöhnte und windete mich unter seiner Kraft und genoß den Mißbrauch mitten im Laden.
Er begann den Dildo aufzupumpen und betrachtete sich, wie meine Fotze immer größer wurde. Ich dachte zu zerreißen und ich fand es einfach nur geil und wollte mehr und mehr.
„Deine Fotze hat doch schon mehr drin gehabt als nur Schwänze, oder?“
„Ja, ja alles was Du Dir vorstellen kannst.“
„Und Dein Arsch? Der ist doch garantiert auch schon gefickt worden. Hab ich recht?“
„Ja, Du hast recht. Ich habe kein einziges jungfräuliches Loch mehr zu bieten.“

Er stieß mir den Dildo bis zum Anschlag in die Fickhöhle und ein Megaorgasmus schien mich zu durchfahren. Ich schrie mir die Geilheit aus dem Leib und er genoß seine Macht und Überlegenheit. Er öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in die Arschfotze. Das war ein Prachtschwanz.
Er stieß zu und ich kam bei seinem ersten Stoß erneut zum Orgasmus. Den Dildo schob er rein und raus und paßte das Tempo seines Schwanzes dem Dildo an. So gefickt und ausgefüllt war ich noch nie. Ich schrie und stöhnte und kam und kam und kam. Plötzlich spürte ich ein Zucken im Arsch und spürte, wie er mir seine volle Ladung in den Darm spritze.

Auch er stöhnte nun laut auf und fiel zucken über mir zusammen. Und während wir uns langsam erholten, hörten wir Applaus. Ich hatte die Welt um mich herum vergessen: Es waren vier Männer anwesend, die nun applaudierten.
Ich ging sehr befriedigt nach Hause und hatte die Tüte voller geiler Geschenke. Diese probierte ich am Abend noch einmal alle aus und träumte dabei von meinem starken Sexshopmann und seinem prächtigen Schwanz.

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