Hörig, Teil 3 – Statement

Endlich haben wir einen Parkplatz gefunden. Draußen hatte es mindestens noch 25 Grad und sie sah etwas komisch in ihrem Ledermantel aus. Auch von hinten sah sie prächtig aus, wenn über schwarzes Leder lange blonde Haare fallen, dann kann man schon wieder auf dumme Gedanken kommen. Wir haben uns für ein Irisches Pub entschieden. Es war sehr voll und sehr eng. Durch Zufall haben wir noch zwei Sitzplätze an einem Zweiertisch in der Mitte des Lokales bekommen. Wir bestellten Bier und sie trank das erste Glas fast in einem Zug herunter.Ich weiß auch, warum, sie wollte sich Mut antrinken, denn sie hatte immer noch den Ledermantel an. Nicht einfach bei ca. 30 Grad im Lokal.

Ich drängte sie nicht und entdeckte Schweißperlen auf ihrer Stirn.Jetzt war es, so weit, der Ledermantel wurde ausgezogen…
Das Lokal bekam innerhalb von einer Minute Schlagseite und alle Männer im zeugungsfähigen Alter klotzten auf ihre immer harten Nippel.
Der Busen schien voll durch die hauchdünne Bluse. Wenn man es recht bedenkt, dann saß sie wirklich so gut wie nackt da. Eine absolut geile Sache, zumindest für mich, ich kam mir vor wie ein König und ich konnte die Gedanken der anderen lesen. Hastig trank sie ihr drittes Bier und hob in dieser Zeit kein einziges Mal den Kopf. Sie spürte alle Blicke, das hat sie mir verraten. Die Situation wollte ich nicht übersteigern und sage nur ganz locker „Prost, keiner schaut…“

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