Hörig, Teil 3 – Statement

Endlich saß ich mit Petra im Auto und freute mich auf den Cocktail in Schwabing. Das getrocknete Sperma in ihrem Gesicht habe ich ihr noch abwischen lassen. Sie hat sich nach meinem Wunsch ganz viel dunkelroten Lippenstift aufgetragen.Mit ihrer durchsichtigen Bluse, den hohen Stiefeln und dem Minirock sieht Sie nun richtig nuttig aus. Genau nach meinem Geschmack. Ich glaube man sieht es ihr auch an, dass sie gerade gefickt worden ist. Mir ist inzwischen klar, wenn ich dieses Spiel der devot weiter treiben will, dann darf ich es nicht zu sehr übertreiben, gerade am Anfang ihrer neuen Erfahrungen muss ich es etwas langsamer angehen, nicht dass sie mir noch abspringt, wenn es gerade am Schönsten ist.
Trotzdem hat sie so etwas wie eine Veranlagung des Unterwerfens, ich muss es nur noch besser in ihr entfachen, aber in dieser Hinsicht bin ich sehr optimistisch. Ich habe ja noch sehr viel vor mit ihr…

Wir rollen auf eine rote Ampel zu, die Straße ist auf unserer Seite zweispurig und sie merkt nicht, dass wir neben einem sehr hohen Scania LKW warten müssen. Durch das Schiebedach sehe ich den Fahrer des LKW wie er gierig auf ihre Oberschenkel starrt.
Ich glaube ich kann ihm helfen. Sofort schiebe ich ihren knappen Minirock hoch und befehle ihr die Beine zu öffnen. Das Höschen hat sie ja bei mir auf dem Esstisch liegen. Ihre glänzende Muschi, die fast blank rasiert ist glänzt in der Sonne. an dieser Ampel dauert es immer sehr lange bis man wieder Grün bekommt, da man eine Schnellstraße überqueren muss. Wir haben also mindestens 2 Minuten Zeit um den Fahrer des LKW etwas zu bieten. Sie merkt in der Zwischenzeit absolut nichts.

Der Fahrer fällt mit seinen Blicken fast aus seinem Fahrzeug als ich ihr den Mittelfinger in die Möse stecke. Mit der anderen Hand massiere ich ihre Titten. Diesmal bin ich sogar zärtlich und genieße die geilen Blicke meines Nachbarn im LKW.
Wahrscheinlich weiß er jetzt nicht, wohin mit seinem Ständer.
Petra lehnt sich zurück und freut sich über meinem Finger in ihrer nassen Lustgrotte. Ihr Atem wird heftiger, ich denke ich muss sie mal wieder auf den Boden zurückholen und sage zu ihr: „Schau mal rechts hoch.“

Sofort schießt ihr rote Farbe ins Gesicht und sie will meine Hand entfernen, aber ich bin doch etwas stärker und sie lässt mich weitermachen. Sie starrt jetzt nur noch auf den Boden und ich spüre wie peinlich ihr die Situation ist.
Die Ampel wird grün und sie atmet auf. Langsam entweicht ihr die Schamröte wider aus dem Gesicht und ich ziehe meinen Finger aus ihrer Spalte da ich ja schalten muss.

„Das habe ich noch nie gemacht, aber wenn ich so darüber nachdenke, irgendwie war das jetzt geil von vorhin“ stottert sie leise.
Langsam nähern wir uns Schwabing und die Gehwege werden voller.Gleich wird die Sonne untergehen und die Leute bereiten sich auf das Nachtleben vor. Langsam schieben wir uns durch die engen Straßen auf der Suche nach einem Parkplatz.
„Ich suche uns einen Parkplatz und Du kannst mir inzwischen noch einen blasen, aber pass auf meine dunkle Hose auf, wenn ich abspritze“ Dieser Befehl von mir war überraschend aber es ist angekommen. Ihr einziger Kommentar dazu: „Hast Du heute was falsches gegessen, so geil kenne ich Dich nicht.“

Sie beugt sich zu mir herüber und zupft an meinem Reißverschluss herum. Endlich hat sie es geschafft und mein harter Schwanz schaut durch die Hosentür. Sofort stülpt sie ihre vollen Lippen über meine Eichel und saugt als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Zugleich massiert sie mir noch mit der rechten Hand den Schaft des Schwanzes. Selber hätte ich es nicht besser machen können.
Wider gibt es einen kleinen Stau und die Leute auf dem Gehweg sind nur einen Meter entfernt. Ich fühle mich prächtig unter all den Menschen. Manche sehen etwas verstört in unser Auto, andere merken Nichts.

Ich will endlich kommen, aber es ist nicht so einfach sich aufs abspritzen und auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Aber sie macht ihre Sache gut und ich spüre wie meine Saft langsam empor steigt. Schnell sage ich ihr noch, sie solle aufpassen, dass meine dunkle Hose keine Flecken bekommt. Kurz danach komme ich so stark, dass ich kleine Punkte vor den Augen sehe. Mann der war gut!

Brav hat sie alles in ihrem Mund aufgenommen und kein Tröpfchen lief auf meine Hose. Ich merke, dass sie mit dem Sperma schlucken noch ihre Probleme hat, aber mit einem kräftigen Schluck ist auch dieses Problem erledigt. Erst jetzt merke ich, dass sie sich nebenbei die Muschi massiert hat.

Das geile Luder holt sich ohne meine Erlaubnis einen herunter. Ausnahmsweise lasse ich es zu, denn jetzt hat sie sich eine Belohnung verdient. Sie rubbelt an ihrem Kitzler als ginge es um ihr Leben, nach 2 Minuten stöhnt sie mir das Auto voll. „JEEEEEtz komme ich….!!!“ Waren ihre letzten Worte. Als sie sich wieder gefangen hat, räumt sie meinen Schwanz wieder zurück in die Hose, es ging problemlos, da er jetzt richtig schlapp war. Kein Wunder nach dieser geilen Blasbehandlung.

Endlich haben wir einen Parkplatz gefunden. Draußen hatte es mindestens noch 25 Grad und sie sah etwas komisch in ihrem Ledermantel aus. Auch von hinten sah sie prächtig aus, wenn über schwarzes Leder lange blonde Haare fallen, dann kann man schon wieder auf dumme Gedanken kommen. Wir haben uns für ein Irisches Pub entschieden. Es war sehr voll und sehr eng. Durch Zufall haben wir noch zwei Sitzplätze an einem Zweiertisch in der Mitte des Lokales bekommen. Wir bestellten Bier und sie trank das erste Glas fast in einem Zug herunter.Ich weiß auch, warum, sie wollte sich Mut antrinken, denn sie hatte immer noch den Ledermantel an. Nicht einfach bei ca. 30 Grad im Lokal.

Ich drängte sie nicht und entdeckte Schweißperlen auf ihrer Stirn.Jetzt war es, so weit, der Ledermantel wurde ausgezogen…
Das Lokal bekam innerhalb von einer Minute Schlagseite und alle Männer im zeugungsfähigen Alter klotzten auf ihre immer harten Nippel.
Der Busen schien voll durch die hauchdünne Bluse. Wenn man es recht bedenkt, dann saß sie wirklich so gut wie nackt da. Eine absolut geile Sache, zumindest für mich, ich kam mir vor wie ein König und ich konnte die Gedanken der anderen lesen. Hastig trank sie ihr drittes Bier und hob in dieser Zeit kein einziges Mal den Kopf. Sie spürte alle Blicke, das hat sie mir verraten. Die Situation wollte ich nicht übersteigern und sage nur ganz locker „Prost, keiner schaut…“

Sie hielt das vierte Bier in den Händen und grübelte, was jetzt wohl in ihrem Kopf vorgeht? Nach 5 Minuten kam ein Vortrag von ihr, der mich doch sehr Verblüfte. „Du willst mich also zu Deinem Schwein machen? Warum eigentlich nicht, ich will mit Dir neue Dinge erleben und herausfinden, wo meine Grenzen liegen. Ich will versuchen, für Dich eine gute Lustsklavin zu sein und werde Deine geilen, versauten Wünsche erfüllen. Ich werde Dein Schwein sein und an meine Grenzen gehen, ich werde alles mitmachen, aber ich will keine Schmerzen spüren. Ich liebe Dich und will Dir jeden Wunsch erfüllen.Ich gebe zu, dass mich bis jetzt alles sehr angemacht hat, bis auf das Sperma schlucken, aber daran werde ich mich auch noch gewöhnen.
Meine versaute Fotze steht Dir für jeden geilen Einfall zur Verfügung, mach mit ihr was Du magst….Ich will für Dich eine Sau werden!

Mit einem offenen Mund lauschte ich ihren Worten und war natürlich begeistert, diese Ansage war mehr als ich mir erhofft hatte und mir fielen tausend perverse Spielchen zugleich ein. „Das freut mich und ich werde mir Deine Worte gut merken“ antwortete ich cool.
Nach diesem Statement hob sie selbstsicher  ihren Kopf und blickte durch das Lokal, plötzlich schien es mir, das es ihr gefällt die gierigen Blicke aller Männer auf ihren Titten zu spüren. Scheinbar hatte sie soeben eine Wandlung durchgemacht.

„Ich werde Dich zu meiner versauten, verfickten, nimmersatten, Lustschlampe machen, darauf kannst Du Dich verlassen. Schmerzen wird es keine geben, vielleicht ein paar kleine Lustschmerzen, aber leichter Schmerz kann auch sehr anregend sein, glaub es mir“ das waren meine letzten Worte, bevor wir das Lokal verlassen haben.

Ich fuhr sie zu ihrem Auto und verabschiedete mich mit einer Brustnippelmassage von ihr. „Bevor ich es vergesse, ich habe uns ein paar nette Spielzeuge im Internet bestellt und bis zum kommenden Wochenende wird bestimmt alles eintreffen, gute Nacht Petra, schlaf gut“…..

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