Hörig, Teil 3 – Statement

Endlich saß ich mit Petra im Auto und freute mich auf den Cocktail in Schwabing. Das getrocknete Sperma in ihrem Gesicht habe ich ihr noch abwischen lassen. Sie hat sich nach meinem Wunsch ganz viel dunkelroten Lippenstift aufgetragen.Mit ihrer durchsichtigen Bluse, den hohen Stiefeln und dem Minirock sieht Sie nun richtig nuttig aus. Genau nach meinem Geschmack. Ich glaube man sieht es ihr auch an, dass sie gerade gefickt worden ist. Mir ist inzwischen klar, wenn ich dieses Spiel der devot weiter treiben will, dann darf ich es nicht zu sehr übertreiben, gerade am Anfang ihrer neuen Erfahrungen muss ich es etwas langsamer angehen, nicht dass sie mir noch abspringt, wenn es gerade am Schönsten ist.
Trotzdem hat sie so etwas wie eine Veranlagung des Unterwerfens, ich muss es nur noch besser in ihr entfachen, aber in dieser Hinsicht bin ich sehr optimistisch. Ich habe ja noch sehr viel vor mit ihr…

Wir rollen auf eine rote Ampel zu, die Straße ist auf unserer Seite zweispurig und sie merkt nicht, dass wir neben einem sehr hohen Scania LKW warten müssen. Durch das Schiebedach sehe ich den Fahrer des LKW wie er gierig auf ihre Oberschenkel starrt.
Ich glaube ich kann ihm helfen. Sofort schiebe ich ihren knappen Minirock hoch und befehle ihr die Beine zu öffnen. Das Höschen hat sie ja bei mir auf dem Esstisch liegen. Ihre glänzende Muschi, die fast blank rasiert ist glänzt in der Sonne. an dieser Ampel dauert es immer sehr lange bis man wieder Grün bekommt, da man eine Schnellstraße überqueren muss. Wir haben also mindestens 2 Minuten Zeit um den Fahrer des LKW etwas zu bieten. Sie merkt in der Zwischenzeit absolut nichts.

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