Tiefe Einblicke bei einer Dildoshow

Er hatte es eigentlich nicht mehr tun wollen, aber er konnte nicht widerstehen. Dieses Luder machte ihn einfach zu geil.

Und manchmal glaubte er, dass sie wusste, dass sie beobachtet wurde. Oder dass sie sogar wusste, dass ER es war, der fast jede Nacht mit dem Feldstecher in ihrem Garten hockte.
Sie wohnte im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Ihr Wohn- und ihr Schlafzimmer lagen nach hinten zum Garten raus. Deshalb hatte sie wohl auch keine Gardinen, nur vereinzelte Pflanzen vor den großen Panoramafenstern. Sie hätte natürlich nachts auch die Rolladen runter machen können, aber das hatte er auch noch nie gesehen. Nun saß er also wieder hier, einen vor Vorfreude schon harten Schwanz in der Hose und den Feldstecher in der linken Hand.

Er starrte auf ihr Fenster, aber sie war weder im Wohn- noch im Schlafzimmer. Da sie aber ein Gewohnheitstier war, musste sie jeden Moment erscheinen und ihr abendliches Spielchen treiben. Und siehe da, er hatte kaum zwei Minuten gewartet, da erschien sie in ein großes Handtuch gehüllt im Wohnzimmer, wie jeden Abend frisch geduscht.
Sie setzte sich auf das Sofa und stellte die Füße auf den Wohnzimmertisch, die Beine recht breit auseinander. Das machte sie nicht immer sofort, aber ihn freute es natürlich, dass sie ihm heute direkt diesen geilen Einblick gönnte. Sie langte zum Beistelltisch und nahm eine Zeitschrift.

Als ob sie ihm zeigen wollte, was sie da las, hob sie die Zeitung gerade so hoch, dass er die Aufschrift lesen konnte. Richtige Hochglanzpornohefte schaute sich das geile Luder also auch an. Bis jetzt hatte er sie immer nur irgendwelche Schmuddelheftchen, die man auch im Supermarkt kaufen konnte, lesen sehen.

Allerdings hatte er natürlich nie erkennen können, was da so über ihren Bildschirm flimmerte, wenn sie ein Video eingelegt hatte. Ihren Reaktionen auf die Filme zufolge sah sie sich offensichtlich keine romantischen Komödien an.

Sie blätterte das Heftchen langsam durch und dabei wanderte ihre Hand unwillkürlich zu ihrem Schritt. Aha, das Teil schien sie richtig scharf zu machen, normalerweise dauerte es länger, bis sie anfing, sich zu befummeln. Auch seine Hand wanderte zu der dicken Beule in der Hose.

An guten Tagen konnte er sich zweimal einen runterholen, während sie sich amüsierte. Er hoffte, dass heute so ein guter Tag war und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, seine Hand glitt hinein. Einen Slip trug er bei seinen Ausflügen nie, der war nur im Weg. Dafür war die Jacke immer lang genug, um eventuelle Wichsspuren zu verdecken. Er packte seinen recht krummen Schwanz und begann sich zu streicheln.

 

Lieber wichsen als Sex mit einer Frau

Diese Laune der Natur war einer der Gründe dafür, warum er lieber spannte als selbst aktiv zu werden. Er hatte einfach Angst, ausgelacht zu werden, wenn eine Frau seinen krummen Pimmel sah. Dabei hatte er eine stattliche Größe von 18 cm und hatte nur eine an eine Banane erinnernde Form, und dafür hätte ihn ganz bestimmt keine Frau ausgelacht. Aber er hatte sich in den Kopf gesetzt, sein Ding wäre mickrig und hässlich, deshalb scheute er den Kontakt mit Frauen. Er hatte es nur zweimal mit einer Nutte gemacht. Denen war es egal, wie das Ding aussah, mit dem sie gefickt wurden, Hauptsache die Kohle stimmte.

Mittlerweile war seine kleine Freundin schon richtig feucht geworden, er konnte ihre Fotze glänzen sehen. Sie rieb die meiste Zeit mit dem Finger über ihren Kitzler, hin und wieder steckte sie den Finger in ihr geiles Fickloch, um neuen Saft zu tanken, damit sie mühelos weiterreiben konnte. Die Investition in diesen Feldstecher hatte sich gelohnt. Er konnte wie mit einer Kamera heranzoomen oder die ganze Einstellung betrachten.

Am liebsten sah er ihre Fotze in Großaufnahme. Zu gerne hätte er auch einmal Bilder von ihr gemacht, mit einer guten Kamera und einem starken Objektiv, aber das traute er sich nicht. Er hatte immer die paranoide Vorstellung, die Polizei würde irgendwann seine Wohnung durchsuchen. Und dann wäre es nicht gut, diese Bilder zu besitzen. Er zoomte in die Gesamteinstellung und sah gerade noch, wie sie genüsslich ihren Mösenschleim von ihrem Finger ableckte.

Dann stand sie plötzlich auf. Sollte das schon alles gewesen sein? Manchmal brachte sie sich, so vermutete er zumindest, erst im Schlafzimmer, im dunkeln unter der Bettdecke zum Orgasmus. Das fand er natürlich sehr schade, weil er dann nicht an ihrer Geilheit teilhaben konnte.

Nein, er hatte Glück. Sie ging zum Fernseher, der  vor dem Fenster stand, so dass sie immer genau ihm zugewandt war, wenn sie in den Fernseher schaute. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die man so gut beobachten konnte wie sie. Aber er hatte auch noch nie eine gefunden, die es sich wirklich fast jeden Abend, zumindest unter der Woche, selbst besorgte. Sie schien irgendwo unter der Fensterbank herumzuwühlen, dann studierte sie eine Videohülle.

Leider konnte er nicht erkennen, was es für ein Titel war. Zu gerne hätte er sich mal mit ihr über die Vorlieben bei Pornos ausgetauscht oder ihr ein paar seiner Schätze geliehen. Er hatte ein riesiges Archiv an Pornos, das war zwar peinlich bei einer Hausdurchsuchung, aber nicht strafbar. Der Film schien ihr nicht zuzusagen, deshalb nahm sie einen anderen. Auf ihrem Gesicht erschien ein geiles Lächeln und er konnte sehen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

Dieses Fernglas war echt Wahnsinn. Sie legte den Video ein, nahm die Fernbedienung mit zur Couch. Kurz bevor sie sich setzte, schien sie es sich anders zu überlegen und verschwand kurz aus seinem Blickfeld. Zurück kam sie mit drei Dildos in der Hand. Sein Herz und sein Schwanz machten vor Freude einen Sprung, heute war ein echter Glückstag.
Auch noch eine Dildoshow. Sie setzte sich in gewohnter Manier breitbeinig aufs Sofa und spielte mit der Fernbedienung herum. Irgendwann lehnte sie sich entspannt zurück, machte zunächst gar nichts. Er genoss den Anblick ihrer nassen Möse, während er sich seinem ersten Erguss näherte. Dann begann sie plötzlich, einen knallpinken Dildo nass zu lecken, kurz darauf schob sie ihn sich mit einem kräftigen Ruck in ihr nasses Loch.

 

Er wünschte, der Dildo sei sein Schwanz

Oh, wie er das liebte, er stellte sich dann immer vor, der Dildo wäre sein Schwanz. Sie rührte und bohrte mit dem hässlichen Teil in ihrer Fotze herum und begann für ihre Verhältnisse recht schnell zu zucken und sich zu winden. Sie nahm die andere Hand zur Hilfe, rieb sich die Klitoris und bäumte sich unter einem gewaltig scheinen Orgasmus auf. In dem Moment hielt er sich auch nicht mehr zurück und spritzte seinen Samen auf den Haselnussbusch, den er schon so viele Male vorher angespritzt hatte. Sie hatte jetzt den Dildo herausgezogen und lutschte an ihm herum wie an einem Eis.

Das machte ihn sofort wieder scharf und er hoffte, sie würde es sich ein zweites Mal besorgen. Sie stand auf und verließ den Raum. Er wartete ungeduldig. Würde er heute zum seinem zweiten Erguss kommen? Oder hatte er sich zu früh auf eine richtig geile Show gefreut? Da kam sie wieder ins Wohnzimmer, in der Hand ein Glas Saft. Im altgewohnten Sitz wieder auf die Couch und dann schien sie den Film wieder zu starten.

Eine Viertelstunde verging, in der sie nur hin und wieder an ihrer Cola nippte, sonst passierte nichts. Er fand es trotzdem erregend, sie dort so sitzen zu sehen, wenn sie zwischenzeitlich auch die Schenkel zusammenzog, so dass er keinen freien Blick mehr auf ihre Möse hatte. Sein kleiner Mann hatte sich zwischenzeitlich wieder aufgerichtet. Aha, plötzlich kam wieder Bewegung ins Bild. Was machte sie nun?

Sie hockte sich auf alle Viere auf die Couch, so dass die den Kopf zur Seite drehen musste, um weiter in den Fernseher zu schauen. Sie sah sich um, ging kurz aus der Hündchenstellung auf die Knie und griff nach einem Topf, ein weißer Topf, könnte Vaseline sein, dachte er sich. Und richtig, sie nahm einen relativ dünnen aber langen Dildo und schmierte diesen sorgfältig mit Vaseline ein.

Dann setzte sie ihn an. Leider konnte er in seiner Position nicht sehen, in welches Loch sie ihn schob. Er vermutete aufgrund der Größe des Teils allerdings, dass sie ihn sich in den Arsch schob. Er überlegte, ob er die Stellung wechseln sollte, vielleicht konnte er von der anderen Seite des Gartens mehr sehen. Dann ließ er es jedoch lieber sein, nicht, dass er dadurch Aufmerksamkeit erregte.

So stellte er sich halt vor, wie der kleine schmale Dildo langsam Stück für Stück ihre kleine, enge, rosige Rosette dehnte. Wie sich die Vaseline teilweise abstreifte und am Eingang ihres entzückenden Arsches sammelte. Und wie der Schleißmuskel zuckte, wenn sie das Teil wieder ein Stück bewegte.

Er sah dabei auf ihr Gesicht, sie schien die Behandlung, die sie sich angedeihen ließ, sehr zu genießen. Mit geschlossenen Augen und zu einem Kussmund verzogenen Lippen fummelte sie weiter an ihrem Anus herum. Dann richtete sie sich plötzlich auf und setzte sich ganz normal und gerade auf die Couch.

Hatte sie das Teil jetzt noch drin? Möglich wäre es, er hatte nicht gesehen, dass sie es herausgezogen hatte. Er suchte die Gegend um die Couch und den Tisch Stück für Stück ab, aber das Ding lag nirgendwo. Dann hob sie nur ein Bein und stellte es neben sich auf die Couch. Ihr Poloch konnte er immer noch nicht sehen, sie drückte den Arsch immer noch fest auf das Polster. Das Luder hatte den Dildo ganz bestimmt noch drin.

Ihre Möse klaffte auf. Er zoomte ganz nah ran. Ja, und da konnte er sehen, dass ihr der Saft in Strömen aus der Fotze lief. Morgen würde sie kräftig das Sofa schrubben dürfen, es tropfte richtig runter. Ihr Arschfick schien sie enorm geil zu machen. Sie spielte höchstens eine halbe Minute an ihrem herrlich großen Kitzler, da warf sie den Kopf zurück und er konnte sehen, dass sie stöhnte. Ihr zweiter Orgasmus.

Zu gerne hätte er ihr Stöhnen einmal gehört, aber das würde ihm wohl auf ewig verwehrt bleiben. Seine Wichsbewegungen wurden schneller, sicher würde sie gleich aufhören und bis dahin musste er sich Erlösung verschafft haben. Der Anblick, wie sie sich ermattet in der nassen Muschi herumspielte, verschaffte ihm höchste Wonnen und er spürte, wie sich sein zweiter Orgasmus an diesem Abend schnell näherte.

Dann stand sie auf und halb drückte, halb zog sie den schmalen Dildo aus ihrem Arsch heraus. Das reichte, er spritzte seinen Samen im hohen Bogen heraus. Er unterdrückte ein Stöhnen, er wollte nicht Gefahr laufen, von irgendeinem Nachbarn entdeckt zu werden. Sie raffte ihr Zeug zusammen, ging zum Fernseher und schien ihn auszuschalten, dann verließ sie das Wohnzimmer und löschte das Licht.

Im Schlafzimmer machte sie erst gar kein Licht an, wahrscheinlich war sie direkt im Dunkeln unter die Decke geschlüpft. Schade, er hätte gerne noch einen letzten Blick auf ihr zufriedenes und entspanntes Gesicht geworfen. Aber man sollte nicht unverschämt werden, sie hatte ihm heute beileibe genug Einblicke gegönnt. Das würde reichen, um ihn die nächsten Tage fernzuhalten. So viel Stoff, von dem er träumen konnte.

Aber nächste Woche würde er wieder hinter dem Haselnussbusch sitzen, das wusste er.

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