Tiefe Einblicke bei einer Dildoshow

Er hatte es eigentlich nicht mehr tun wollen, aber er konnte nicht widerstehen. Dieses Luder machte ihn einfach zu geil.

Und manchmal glaubte er, dass sie wusste, dass sie beobachtet wurde. Oder dass sie sogar wusste, dass ER es war, der fast jede Nacht mit dem Feldstecher in ihrem Garten hockte.
Sie wohnte im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Ihr Wohn- und ihr Schlafzimmer lagen nach hinten zum Garten raus. Deshalb hatte sie wohl auch keine Gardinen, nur vereinzelte Pflanzen vor den großen Panoramafenstern. Sie hätte natürlich nachts auch die Rolladen runter machen können, aber das hatte er auch noch nie gesehen. Nun saß er also wieder hier, einen vor Vorfreude schon harten Schwanz in der Hose und den Feldstecher in der linken Hand.

Er starrte auf ihr Fenster, aber sie war weder im Wohn- noch im Schlafzimmer. Da sie aber ein Gewohnheitstier war, musste sie jeden Moment erscheinen und ihr abendliches Spielchen treiben. Und siehe da, er hatte kaum zwei Minuten gewartet, da erschien sie in ein großes Handtuch gehüllt im Wohnzimmer, wie jeden Abend frisch geduscht.
Sie setzte sich auf das Sofa und stellte die Füße auf den Wohnzimmertisch, die Beine recht breit auseinander. Das machte sie nicht immer sofort, aber ihn freute es natürlich, dass sie ihm heute direkt diesen geilen Einblick gönnte. Sie langte zum Beistelltisch und nahm eine Zeitschrift.

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