Teenagerliebe – Die Intimrasur

Ein besonderes Schmankerl für mich war es aber immer noch, wenn Frederieke unter der Dusche war und ich die Möglichkeit bekam wieder mal einen voyeuristischen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.
So auch an einem Donnerstag Abend. Wie meist, wenn Frederieke vom Sport nach Hause kam, ging sie danach ins Bad. Ich wartete schon regelrecht auf sie, da ich wusste, dass der Rest der Hausgemeinschaft ausgeflogen war. Ich lauschte an der Tür, wie sie die Treppe hoch kam, einen Moment in ihrem Zimmer verweilte und dann das typische Klicken der Badezimmertür hörte.

Dann schlich ich wieder auf Zehenspitzen zum Bad, wartete auf das Einsetzen des Wassers und kniete mich vorsichtig runter. Das spannende Warten begann, doch von langer Dauer war es glücklicherweise nicht. Ich durfte erneut beobachten wie Frederieke aus der Duschkabine kam und sich vor meinen Augen entspannt abtrocknete.

Als sie fertig war legte sie das Handtuch zur Seite und stellte sich in voller Pracht vor den Spiegel, musterte sich ausgiebig, strich sie über ihre großen Brüste und streichelte sich dann, so gut ich es eben aus meiner Position erkennen konnte, durch ihre dunkle Schambehaarung. Mein Freund stand pronto wie eine eins – nur zu gerne hätte ich die meine Kamera benutzt, doch ich musste mich erst mal mit dem heimlichen Blick begnügen.

Allerdings sollte ich voll auf meine Kosten kommen, denn nachdem sich Frederieke ausgiebig im Spiegel begutachtet hatte, wendete sie sich herum, präsentierte sich mir dabei mal wieder in voller Schönheit von vorne und griff sich vom Waschbecken meinen Rasierschaumdose. Jetzt bekam ich große Augen.

 

Wie weit würde sie bei der Intimrasur gehen?

Sollte sie wirklich das vorhaben, was ich mir dachte? Machte Sie jetzt eine Intimrasur? Dann nahm sie den Deckel runter, sprühte sich einen kleine weißen Ball auf die Hand, zögerte einen Moment, sah erneut in den Spiegel und verrieb sodann den cremigen Schaum auf ihrer Muschi. Ausgiebig verteile sie ihn sogar zwischen ihren Beinen, füllte dann das Waschbecken mit heißem Wasser, langte zu meiner Rasierklinge, tauchte sie kurz ins Wasser und begann dann tatsächlich sich unten zu rasieren.

Zielgerichtet setzte sie die Klinge am oberen rechten Rand ihres dunklen Dreiecks an und begann in vorsichtigen Zügen ihre feine Behaarung abzurasieren. Nach zwei Zügen klopfte sie die Klinge mit einem kleinem Büschel an Haaren im Waschbecken aus und führte ihrer Rasur fort. Gleichmäßig stutzte sie ihre Scham an beiden Seiten immer kürzer, bis sie schließlich nur noch einen äußerst schmalen Streifen übrig gelassen hatte, den sich nach kurzer Überlegung dann aber auch abrasierte.

Völlig fasziniert sah ich ihr zu, natürlich pochte mein kleiner Freund in der Hose wieder gewaltig. Unbeirrt fuhr Frederieke fort und als sie sich nach einigen weiteren Zügen immer weiter herunter arbeitete, beugte sie sich mehr und mehr vor und spreizte ihre Beine immer weiter auseinander, um den zarten Bewuchs entlang ihrer Spalte abzurasieren. Zwischendurch klopfte sie die Klinge im Waschbecken aus und setzte das Messer dann neu zwischen ihren Beinen an. Es dauerte nicht lange bis sie auch ihre Schamlippen ganz kahl rasiert hatte und ihre schmale Ritze deutlich zwischen ihre Schenkeln zu sehen war.

Dann kümmerte sie sich um die Feinarbeit, setzte die Klinge akkurat an den Rändern an, rasierte sie sauber aus und versuchte dann die feinen Härchen um ihr Poloch wegzuschneiden. Welch geiler Anblick, als Frederieke sich ihre Pobacken auseinander drückte um dort mit der Klinge zu arbeiten. Und dann präsentierte sie sich mit kahlrasierter Muschi, wischte den Rest des Schaums mit einem Handtuch ab, trocknete ihre Muschi und begutachtete sich für einen Moment im Spiegel, streichelte mit einer Hand darüber und bekam dann ein breites Grinsen auf ihre Lippen.

Dann kramte sie, nackt wie sie war, für eine Weile aber scheinbar ohne Erfolg in den Badezimmerschränken. Ich war wie betäubt und hätte es fast versäumt rechtzeitig den Weg zu meinem Zimmer einzuschlagen, doch als Frederieke ein Handtuch um ihren Körper wickelte, war es für mich aller höchste Eisenbahn.

 

Jetzt aber schnell Schwanz wichsen!

Auf leisen Zehen aber im Eiltempo machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und entledigte mich dort in Windeseile meiner Klamotten, hüpfte ins Bett und begann sofort heftig zu onanieren. Ich war durch die ungewollt geile Show von Frederieke so angetörnt, dass meine Kuppe regelrecht nass von austretendem Sperma war. Mein Schwanz zuckte heftig und ich wichste ihn hart. Ich war so sehr in Gedanken versunken, daß ich das Klopfen an der Tür erst gar nicht realisierte und erst als die Tür schon aufging, griff ich wie in Trance zu meiner Decke um mein intimes Tun zu verbergen.

Natürlich war ich nicht schnell genug und als Frederieke schon im Zimmer stand, versuchte ich immer noch verzweifelt die Decke in eine halbwegs bedeckende Position zu bringen. Mit hochrotem Kopf sah ich zu Frederieke, die immer noch und nur das Handtuch um ihren Körper gewickelt hatte, ein weiteres nun noch um ihre Haare und mich mit ebenso großen Augen ansah. Allerdings schien es ihr nicht wirklich unangenehm zu sein, dass sie mich beim onanieren erwischt hatte. Warum auch, allerdings wunderte mich ihr smartes, ja gar zuversichtliches Lächeln schon ein wenig.

„Ups, stör´ ich Dich gerade bei etwas?“ Ich schluckte schwer, stammelte irgend etwas Entschuldigendes und meinte schließlich „Könntest du vielleicht wieder rausgehen oder willst Du mir weiter zusehen?“ Natürlich war das nicht mein Ernst, sondern in dieser Situation eher sarkastisch gemeint, doch sie legte es anscheinend anders aus. „Gerne!“ konterte sie kurz und trat Schritt für Schritt näher an mein Bett heran. Ich ging nicht darauf ein und versuchte die Spannung aus der Situation herauszubekommen „Was willst Du denn eigentlich?“

Einen Moment schwieg Frederieke, dann erklärte sie „Eigentlich wollte ich fragen, ob Du meine teure Lotion von Armani aufgebraucht hast, die ist urplötzlich leer… aber jetzt.“ machte sie eine weitere Pause und fügte hinzu „… ich habe noch nie einem Jungen dabei zugesehen, wie er es sich selber macht und …“

„… und was?“ Ich wusste absolut nicht, was ich davon halten sollte. Frederieke schien einen Moment zu überlegen, bis sie schließlich mit der Sprache herausrückte „Ich mach dir einen Vorschlag: Du darfst mir zusehen und ich darf dir zusehen. So muss es keinem von uns unangenehm sein!“

 

Du darfst mir beim Onanieren zusehen…

Da ich nicht auf Anhieb verstand, was sie genau meinte, sagte ich erst mal nichts, dachte darüber nach, doch bevor ich es ablehnen konnte, hatte sich Frederieke schon auf die linke Seite des Bettes gesetzt, streckte ein Bein nach dem anderen der Länge nach aus und schmunzelte mich aufmunternd an „Keine Angst, ich werd´ Dir schon nix weggucken. Und ich denke es wird dir bestimmt gefallen! Magst du mir auch ein Kissen geben?“

Total verdutzt zerrte ich ein Kissen hervor und schmiss es ihr zu. Sie schob es gleich zwischen Rücken und Bettgestell und machte es sich am Ende des Bettes bequem. So saß sie mir nun gegenüber und ich versuchte weiterhin die Bettdecke sorgsam über mein bestes Stück zu halten, obwohl dieses durch den Schreck wieder an Standfestigkeit verloren hatte. Sehr irritiert sah ich zu ihr herüber und wartete ab, was nun passieren würde.

schöne MuschiwichsereiSie schien ebenso sorgsam zu mir zu schauen, wobei ihre rechte Hand sachte an ihrem Handtuch zupfte. Nachdem sich das einklemmte Stück Stoff gelöst hatte, rutschte es nach und nach zur Seite und gab zumindest schon mal einen netten Blick auf ihre Hüfte frei. Frederieke schmunzelte zuversichtlich, doch ich fühlte mich nicht wirklich behaglich, auch nicht, als sie nach und nach weiter ihr Handtuch zur Seite schob und Stück für Stück ihres frisch geduschten Körpers präsentierte. Wie gebannt, aber noch ein wenig genierend, sah ich ihr zu und starrte direkt auf ihre Oberweite, die sie langsam frei legte. Ihre rechte Brust kam zuerst zum Vorschein, während sie mit der linken Hand immer weiter ihr Handtuch zur Seite schob.

Dann bemerkte ich, wie sie mit der rechten Hand an der Bettdecke fummelte und diese im gleichen vorsichtigem Tempo zu sich zog. Ich hielt die Decke nicht fest, ließ es einfach geschehen, starrte auf ihr Handtuch, dass immer mehr zur Seite rutschte und spürte, wie meine Erregung zurückkehrte. Schon im nächsten Moment rutschte das Handtuch gänzlich an Frederieke herunter und sie lag mir splitternackt gegenüber, legte ihre linke Hand nun auf den Bauch und begann sich langsam zu streicheln.

Ohne irgendwelche Hemmungen betrachtete ich ihre ruhig bewegende Hand, musterte im hellen Licht ihren Körper und fixierte besonders ihre blankrasierte Möse. Als wollte sie meinen neugierigen Blicken entkommen, zog sie ihr rechtes Bein ein wenig an und versperrte mir kurzfristig die sehr erregende Aussicht.

Notgedrungen sah ich an ihr hoch, ließ meinen Blick einen Moment auf ihren wundervollen Titten ruhen und fing eher unbedacht an, an meinem besten Freund zu spielen. Binnen kurzer Zeit hatte sich dieser wieder zu voller Größe aufgebaut und nach und nach war es mir überhaupt nicht mehr peinlich, dass mich Frederieke mit einem Steifen ansah, zumal diese ebenso ungeniert ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und, vorerst meinem Blick noch verborgen, selber Hand an sich legte. Diese Situation machte mich ziemlich geil und ohne dass ich es bewusst steuerte, sah ich Frederiekes gekonntem Fingerspiel angeregt zu und begann sachte meinen Ständer zu wichsen.

Schließlich öffnete sie endlich ihre Beine und gewährte mir einen ungehinderten Blick auf ihr kahlgeschorenes Lustzentrum. Ohne die geringste Scham präsentierte sie mir ihre Möse, die sie eifrig befummelte. Sie streifte ihren Mittelfinger ausgiebig zwischen ihren Schamlippen rauf und runter, streichelte ausgiebig über ihren Kitzler und zeigte mir dann ihre rosa Öffnung, indem sie ihre Schamlippen deutlich auseinander drückte.

Ich konnte kaum glauben, was ich sah, schob aber weiterhin völlig ungehemmt die Vorhaut über meine Eichel hin und her. Diese Show war ein absoluter Highlight und ich merkte, dass ich nur noch Sekunden vor einem Orgasmus war und fast schon ungehemmt onanierte ich noch schneller. Gleich würde es passieren, denn mit großen Augen sah sie mir zu, während sie selbst immer zügelloser masturbierte und dabei mit flinken Fingern ihren Kitzler rieb. Eigentlich wollte ich es eine Weile hinauszögern und kurz bevor es mir kam, stoppte ich meine Hand und versuchte das Pulsieren abzuwarten.

1 – 2 mal gelang es mir, ich stoppte meine Hand und fokussierte meinem Blick ausschließlich auf Frederiekes tanzende Finger, doch kaum streifte ich meine Vorhaut ein wenig vor und zurück, überrollte mich eine weitere, mächtige Welle und nun ich konnte es nicht mehr verhindern, obwohl meine Finger fast ruhend meinem Stab umklammerten.
Keuchend ließ ich mich gehen und spritze den weißen Saft in 2-3 Schüssen und im hohem Bogen auf meinen Bauch. Für einen kurzen Moment sah ich Frederieke in die Augen und als ich ein beruhigendes Schmunzeln erkannte, fiel ich erschöpft ins Kissen zurück, wichste meinem Pimmel weiter und begann die kleinen Tropfen auf der Eichel zu verreiben. Doch meine Augen waren unentwegt auf Frederieke gerichtet, die immer energischer ihre süße Pussy rieb und leichte kreisende Bewegungen mit der Hüfte machte.

Sie schloss die Augen, ihre Finger rasten über ihr glühendes Zentrum und sie keuchte leise. Wie hypnotisiert verfolgte ich ihre Finger, sah in ihr Gesicht, dass sich noch stärker verzerrte und schließlich brach es in ihr aus. Begleitet von einem tiefem Seufzer, drückte sich ihre Hand zwischen die bebenden Schenkel, sie verkrampfte, richtete sich dann halb auf und ließ sich stöhnend und erschöpft wie ich zurück in das Kissen sinken.

Als ich nach und nach wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wunderte ich mich zunehmend über unsere Freizügigkeit, in der Frederieke und ich uns soeben bei der Selbstbefriedigung zugeschaut hatten. Aber auch sie saß völlig regungslos da und sagte ausnahmsweise mal keinen Ton. Es schien, dass eine Art Bann gebrochen war und wir uns nun auf eine ganz eigene Art näher gekommen waren.

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