Teenagerliebe – Der Voyeur

Ich als Voyeur…

Mir war schnell klar, daß es keinen besseren Ort zum Spannen gab, als das Badezimmer, doch da das zusammen mit unseren Zimmern im ersten Stock lag, blieb nur der Blick durchs Schlüsselloch – ein gefährliches Unterfangen, da der Boden vor dem Raum bei jedem Schritt beängstigend knarrte. Aber was halfs, ich mußte das Risiko wohl eingehen, wenn ich meine Neugier – und wohl nicht nur die – befriedigt haben wollte.
Der Umstand, daß ihr Bruder ebenfalls im oberen Stock wohnte, machte die Sache nicht einfacher, aber auch er war nicht da, als wir zurück kamen. Kaum in meinem Zimmer angelangt, schmiß ich meinen Rucksack in die Ecke und lauschte aufmerksam an meiner Tür ob Frederieke auf dem Weg ins Bad war. Als sie dann tatsächlich ins Bad ging, überlegte ich fieberhaft, wann der richtige Moment wäre, um sie nicht auf mich aufmerksam zu machen.

Den Weg in die Duschkabine konnte ich auf gar keinen Fall abpassen, zu offensichtlich hätten die Schritte vor der Badezimmertür gestockt. Meine Hoffnung lag also in dem Umstand, daß Frederieke nackt aus der Duschkabine kommen würde und ich sie dann in voller Größe bewundern könnte, wobei man beim Heraustreten aus der Kabine unweigerlich genau vor dem Schlüsselloch stand, da diese genau neben der Badezimmertür installiert war. Ich wartete weiter und hörte genau auf die Geräusche, nachdem sie die Tür verschlossen hatte.
Zuerst das Quietschen der Kabinentür, als sie sie zuzog, dann einen Moment Stille, und im nächsten Augenblick hörte ich das Rauschen des Brausestrahls.

Auf Zehenspitzen schlich ich den Flur entlang, begab ich mich in Position, hockte etwas links von der Tür und zitterte merklich. Meine Hände waren schweißnaß und ich traute mich kaum zu atmen. Der Blick aus dieser Position durch das Schlüsselloch ins Badezimmer schien mir schon nach kurzem sehr vertraut, aber noch sehr unspektakulär: Ein leeres Badezimmer. Die Duschkabine war gleich links von der Badezimmertür eingebaut, mit matten Scheiben, so das man leider nicht allzu viel von der Kabine sehen konnte. Doch da diese recht klein war, stand der Benutzer nie sehr weit von den matten Scheiben entfernt. Hin und wieder glaubte ich Frederiekes Körper schemenhaft erkennen zu können, doch mehr war es auch nicht.

Als sie den Hahn zudrehte, stockte mein Atem. Gebannt wartete ich, daß sie die Tür aufschob und heraustrat, doch nichts passierte. Nach einer Sekunde ein Klappern, es folgte ein schnappendes Geräusch und Frederieke begann zu summen. Sie war ganz offensichtlich gerade erst dabei, sich einzuseifen und ich bildete mir ein, daß ich das nun auch deutlich hören konnte. Natürlich stellte ich mir vor, was es für ein Bild sein mußte wenn sie ihren ganzen Körper mit einer weißen Flüssigkeit einrieb und jede Stelle sorgsam pflegte.

Ihr Busen war bestimmt ganz weich und wackelte sachte, während sie ihn eincremte. In meiner Fantasie sah ich sie, wie sie sich ihre Muschi einshampoonierte und sowohl von vorne als auch von hinten immer wieder ihre süße Spalte streicheln würde. Die ganze Zeit über, während ich mir das vorstellte, hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt, erst als ich wieder hochsah, bemerkte ich, wie mein Penis in meiner Jeans energisch pulsierte.
Er war immer noch in halbrechter Position eingequetscht und nur mit Mühe fummelte ich ihn in die Senkrechte. Er pochte nun unaufhörlich und mir wurde klar, daß ich größte Lust gehabt hätte mir genau in diesem Moment einen runterzuholen, doch ich wollte nicht zu unvorsichtig sein also ließ ich die Hose zu und die Finger von meiner Latte.

Im Badezimmer war derweil wieder das Wasser angegangen und Frederieke war offensichtlich dabei sich die Seife vom Körper zu waschen. Nach ein paar Minuten, die mir fast wie eine Ewigkeit vorkamen, drehte sie den Hahn endlich wieder zu. Erneut wartete ich gebannt ob sie jetzt die Tür aufschieben würde, achtete aber ebenso sorgsam darauf, ob mittlerweile unten jemand nach Hause kam, da ich mir diese peinliche Aktion des „Ertapp-Werdens“ weiß Gott ersparen wollte. ‚

Unten rührte sich nichts, dafür öffnete Frederieke jetzt tatsächlich die Tür, und ich linste aufmerksam durch das kleine Schlüsselloch. Ohne ein Handtuch trat Sie aus der Kabine und stellte sich, mit dem Rücken zu mir gewandt, genau vor die Badezimmertür. Ihr Hintern lachte mir förmlich entgegen und unterhalb ihrer strammen Pobacken konnte ich eindeutig ihre Schambehaarung erkennen, aus der einzelne Wassertropfen rannen.
Mein Herz raste und mein kleiner Freund schien die Jeans sprengen zu wollen. Es bot sich mir ein geiler Anblick, den ich intensiv genoß. Nach diesem kurzen Highlight schnappte sich Frederieke ein Handtuch und ich befürchtete, daß mir weitere Einblicke verwährt bleiben sollten, doch Frederieke trocknete nur kurz ihren Körper ab, um sich dann ausgiebig um ihre Haare zu kümmern. Sie stellte sich vor das Waschbecken, welches sich links neben der Duschkabine an der Wand befand, nahm das Handtuch, beugte sich vor und rubbelte ihre Haare trocken. Ihre wundervolle Oberweite wippte wild hin und her. Ich wünschte mir, von dieser aufregenden Pose ein Foto machen zu können. Unwillkürlich streckte sie ihren Po nach hinten und natürlich malte ich mir aus, wie geil es wohl wäre, wenn man jetzt hinter ihr stehen und ihr seinen Harten reinschieben könnte.

Nur Wunschgedanken natürlich, aber ich wurde richtig scharf. Mit der Zeit pochte mein Herz immer schneller und ich ahnte, daß es langsam an der Zeit war, den Rückzug anzutreten. Ich wollte eigentlich den Moment abpassen, in dem sie den Wasserhahn am Spülbecken aufdrehte, um das Knarren des Bodens zu übertönen, doch Frederieke drehte den Hahn partout nicht auf. Statt dessen wickelte sie sich schließlich das Handtuch um den Kopf und kam schnurstracks zur Tür.

Ich erschrak total und wich automatisch ein wenig zurück, ahnte, befürchtete, daß diese gleich aufgehen würde. Nichts geschah. Ganz vorsichtig kam ich wieder vor und lugte erneut durchs Schlüsselloch. Frederieke stand in einem halben Meter Entfernung davor und kramte in den Ablagefächern ihres Badezimmerschrankes, der gegenüber der Duschkabine angebrachte war. Ich konnte ihre dunkle Scham genau erkennen, die kurzen gekräuselten Haare, die sich schützend über ihre intimste Stelle legten.
So hatte ich mir die Revanche vorgestellt. Ich hatte gesehen, was ich sehen wollte. Als Frederieke wieder zurück zum Waschbecken ging, bewunderte ich ein letztes Mal ihre aufreizende Nacktheit, bis sie endlich den Wasserhahn aufdrehte – das Zeichen mich zu verdrücken. Ebenso leise, wie ich gekommen war, schlich ich auch wieder in mein Zimmer. Als ich die Tür hinter mir zuzog, grinste ich übers ganze Gesicht. Ich war immer noch total aufgeregt und mein Ständer in meiner Hose hämmerte weiter wie verrückt. In Windeseile entledigte ich mich meines T-Shirts und zerrte meine Jeans herunter.
Ich war so geil, daß sich die ersten Samentropfen auf meiner Eichel ausgebreitet hatten und ein kleiner glibberiger Faden zu meinem Bauch hing. Meine Eier produzierten wohl gerade mit Eifer Nachschub. Ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich schnurstracks ins Bett, legte mir ein Kissen gemütlich unter den Kopf und begann endlich ungehemmt zu onanieren.

Meine Gedanken kreisten dabei unentwegt um Frederiekes kleine Vorstellung und ich streichelte mich ausgiebig am Schwanz und an den Eiern. Weitere Tropfen drangen aus meiner Kuppe, die ich voller Hingabe den gesamten Schaft entlang verteilte. Durch die Geschehnisse der letzten Stunden war ich total angeheizt und ich wußte, daß ich nicht allzu lange machen müßte, bis ich kommen würde. Ich brauchte nicht mal eines meiner Hefte, um meine visuelle Fantasie weiter anzuheizen, die Gedanken an Frederiekes Traumkörper reichten völlig aus.
Emsig wichste ich meinen kleinen Freund und sprichwörtlich im Handumdrehen kam es mir.

Das könnte dich auch interessieren …