Spannen am Autobahn-WC

Pissen so schnell es geht

Es war vor 3 Jahren, ich war damals 19 Jahre, hatte ganz frisch meinen Führerschein und war gerade auf der Autobahn unterwegs, als ich verspürte, ich muß dringend auf die Toilette.
Es war ein schöner Samstag Nachmittag im Juli und ich war schon fast zu Hause, aber ich mußte so dringend, daß ich 5 km vor meiner Ausfahrt auf einen Parkplatz fuhr. Es waren eine Menge Autos am Parkplatz, vor allem durchreisende Urlauber aus Holland, Belgien, Skandinavien usw. Ich hielt nahe dem WC und eilte rasch auf das Pissoir.

Aber hier standen schon 2 Männer und somit ging ich in die Kabine. Ich verschloß nicht, da ich ja nur rasch pissen wollte. Da die Trennwände zwischen Damen- und Herren-WC oben nicht geschlossen waren, konnte ich auch vom Damen-WC die Frauen beim pissen hören, was mich sofort erregte.
Ich versperrte die Tür, zog meine Hose und den Slip herunter und wollte mich bis zum abspritzen wichsen, während ich den Damen beim pissen zuhörte. Da sah ich das Guckloch in das Damen-WC. Ganz vorsichtig aber schon richtig geil und erregt näherte ich mich dem Guckloch. Ich hörte zwar, daß eine Dame in der Kabine ist, konnte aber nur mehr sehen, wie sie sich die Jeans hochzog und den Gürtel schloß.
Die Toilette ist so gebaut, daß man(n) vom Herren-WC die Damen „nur“ von hinten sehen konnte. Da jedoch reger Betrieb am Parkplatz war, gab diese Dame der nächsten schon die Tür in die Hand. Ich war schon am Guckloch und ich konnte nur bis ca. Nabelhöhe sehen, das heißt, sie konnte mich nicht am Guckloch sehen und ich nicht ihren Oberteil und ihr Gesicht. Mein Schwanz war steif bis zum geht nicht mehr vor Erwartung, was ich jetzt sehe. Ich wichste an meinem Schwanz wie verrückt, obwohl sie noch komplett angezogen war und es mich aufgeilte, einer Frau heimlich beim ausziehen und dann von hinten beim pissen zuzusehen. Ich habe Frauen von hinten schon auf Video oder im Internet gesehen, aber noch nicht original und vor allem nicht beim pissen. Sie stellte sich mit dem Rücken zum Guckloch, öffnete ihre Hose und zog diese und ihren Slip herunter, spreizte leicht ihre Beine und ging in Hockestellung, so daß ich alles von hinten sehen konnte.

Ich sah ihre dunklen Schamhaare, ihre Schamlippen und ihre Rosette. Sie begann sofort mit starkem Druck zu pissen und ich wichste wie verrückt als ich das sah. Als sie fertig war, trocknete sie ihre Schamlippen mit einem Taschentuch. Ich spritzte vor Geilheit ab, als ich das sah. Jetzt wollte ich diese Frau natürlich sehen, wegen welcher ich abgespritzt habe. Ich zog rasch meinen Slip und die Jeans hoch und ging langsam vor das WC-Häuschen.
Cirka 2-3 Minuten später kam die Dame heraus. Ich schätzte sie auf ungefähr Anfang 40. Sie hatte dunkle Haare, sah nicht schlecht aus, aber war auch nicht so, daß es einen Boy mit 19 vom Hocker reißt. Sie konnte ja schließlich meine Mutter sein. Ich sah ihr nach, wo sie hinging, denn ich wollte wissen, woher sie kommt. Sie ging zu einem kleinen Auto, öffnete die Tür und zündete sich eine Zigarette an. Ich spazierte langsam auf das Auto zu und sah einen Renault mit französischem Kennzeichen.

Als ich bei ihrem Auto war, lächelte sie mich beim vorbeigehen kurz an und ich lächelte zurück. Sie mußte es bemerkt haben, daß ich sie dauernd anstarrte, wußte aber sicher nicht warum. Irgendwie kam es mir in den Kopf, daß es mich so richtig geil machen würde, mit dieser Dame zu sprechen, welche ich vor einigen Minuten von hinten beim pissen sah. Da ich französisch in der Schule lernte, aber nie richtig gut war, lächelte ich sie jetzt am Retourweg an und sagte „Bonjour Madame“ und ging langsam auf sie zu. Sie lächelte zurück und sagte in gebrochenem deutsch „guten Tag“. Jetzt war der Bann, vor allem für mich, schon gebrochen. Wir begannen über alles in deutsch zu plaudern, woher sie kommt, woher ich bin usw. Sie sprach wesentlich besser deutsch als ich französisch und erzählte mir dabei, daß sie von Beruf Lehrerin ist, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland reise und mehrere Freunde besucht und dort jeweils einige Tage verbringt. Ich lächelte sie an und sagte, sie könne ja hier einige Tage verbringen, ich wohne bei der nächsten Ausfahrt und kenne eine nette Pension. Sie lächelte nur und sagte, daß es ihr leid tut, sie sei um 20 Uhr in München mit einem Bekannten verabredet. Ich beneidete diesen Mann im Gedanken, aber anderseits dachte ich, daß er wahrscheinlich das nicht sehen wird, was ich vor 15 Minuten gesehen habe, diese Dame beim pissen.

Vielleicht kann er sie lecken oder ficken, aber pissen läßt sie sich wahrscheinlich von ihm nicht zusehen. Nach ca. 10/15 Minuten sagte sie, daß sie jetzt weiter müsse und wir verabschiedeten uns. Als ich wieder langsam in Richtung meines Autos ging, kamen mir alle Gedanken in den Kopf. Eine Frau, von der ich wirklich alles intime sah, spricht mit mir 20 Minuten lang, lächelte mich dabei an und wußte nicht, daß ich ihr beim pissen zusah, was wahrscheinlich noch kein Mann bei ihr gesehen hatte. Auf diesem Parkplatz gefiel es mir jetzt. Ich setzte mich auf eine gerade frei gewordene Parkbank nahe dem WC, beobachtete den ganzen Parkplatz und wartete, bis eine Dame in Richtung WC kommt. Aber es kam anders. Es fuhr ein schwarzer Golf mit Luxemburger Kennzeichen vor und eine brünette Dame im Alter von ca. 30 Jahren stieg aus. Sie war sportlich gekleidet und wirkte auf mich bildhübsch. Sie blickte nach dem Aussteigen kurz zum WC-Häuschen und versperrte das Auto. Ich erkannte, sie geht auf das WC und ich stand ebenfalls auf um auf die Herrentoilette zu gehen. Kaum angekommen, zog ich rasch meine Hose und den Slip herunter, setzte mich auf die Toilettmuschel und sah schon durch das Guckloch. Aber! Sie ging nicht in die Kabine mit dem Guckloch, sondern in die Nebenkabine, wo man(n) nichts sehen konnte. Ich konnte sie beim ausziehen hören, beim pissen und wieder beim anziehen. Ich wurde wahnsinnig, wichste, spritzte aber nicht.

Ich verließ die Toilette und nach 2-3 Minuten kam sie aus der Damentoilette. Als ich sie sah, dachte ich, daß ich diese Chance nie wieder bekommen werde, so eine hübsche Frau beim pissen zu sehen. Ich begann nachzudenken, wie man solche Dinge unter Kontrolle haben kann, da ich ab jetzt öfters Frauen beim pissen zusehen will.
Und da hatte ich die Idee. Alle Schlösser von Toilettentüren sind ja eigentlich von außen zu öffnen, das heißt, auch von außen zu schließen. Ich ging langsam beim Eingang des Damen-WC vorbei und sah, daß nur 2 Kabinen sind. Dann ging ich zum Herren-WC und sah mir das Schloß der Kabinentür von außen an. Ich dachte richtig. Man konnte es mit einer Münze schließen oder öffnen. Wenn ich im Damen-WC die 2. Kabine schließe, muß jede Dame in die erste Kabine und ich kann auf der Parkbank warten und mich selbst entscheiden, welche Dame mein Typ ist und ich ihr beim pissen zusehen kann.Ich blickte kurz die Runde und ich sah keine Dame auf die Toilette zukommen. Ich nahm eine Münze aus meiner Geldbörse, ging rasch auf das Damen-WC und versperrte die hintere Tür von außen und setzte mich wieder auf die Parkbank gleich neben der Herrentoilette. Ich beobachtete den ganzen Parkplatz und die ankommenden Fahrzeuge. Da fuhr ganz langsam ein Volvo mit dänischem Kennzeichen vor, bis nahezu am Ende des Parkplatzes, ca. 150 m von der Toilette entfernt.

Ich sah, daß in dem Auto außer dem Fahrer 2 blonde Frauen saßen, die beide Richtung Toilette blickten. Ich konnte fühlen, diese Damen werden auf die Toilette gehen. Als sie an ihrem Platz angekommen waren, stiegen die beiden Damen und ein Mann aus und begannen eine Tiefkühltasche aus dem Kofferraum zu nehmen und stellten diese auf den Tisch. Dann sah ich die beiden Frauen schon auf die Toilette zukommen und ich spazierte ebenfalls ganz langsam auf das Herren-WC. Ich wußte jetzt genau, daß ich beiden Frauen beim pissen zusehen kann, da ja die 2. Kabine gesperrt war. Spanner beim PissenWährend ich zur Toilette ging sah ich, es handelt sich wahrscheinlich um Mutter und Tochter. Die Mutter hatte eine Jeans an, die Tochter einen ganz kurzen Rock, so wie ich es bei den Mädchen im Sommer liebe. Ich schloß die Toilettentür, zog rasch die Hose und den Slip herunter und hörte schon wie sie kamen. Ich sah durch das Guckloch, wie die Mutter die Kabine betrat und hörte, wie die Tochter bei der Nebenkabine probierte. Aber diese war ja geschlossen.
Sie versperrte die Tür und stellte sich mit dem Rücken zur Toilettmuschel und damit auch zum Guckloch. Sie war rasch mit ausziehen, ging in die Hockestellung und begann sofort zu pissen. Sie war nicht stark behaart, hatte sehr helle Haare, kleine Schamlippen und pisste wie ein Wasserfall. Aber das ist ja der Traum eines jeden jungen Boys, das zu sehen. Ihre Rosette konnte ich leider nicht sehen, denn sie hatte relativ dicke Arschbacken. Als sie fertig war, reinigte sie rasch ihre Muschi und zog ihren Slip und die Jeans hoch.

Dann kam die Tochter. Sie versperrte die Tür, zog ihr Röckchen hoch und ihren schwarzen Slip herunter. Ich konnte sie von vorne sehen und wichste wie wahnsinnig. Sie hatte nicht viele Schamhaare, sondern nur ein rotblondes Haarbüschel. Bis dorthin kannte ich von meinen wenigen Freundinnen, welche ich nackt gesehen habe, nur dunkle Haare, welche über den ganzen Schamhügel verteilt sind. Sie drehte sich um und ging in die Hockestellung, aber so tief, daß ich wirklich alles sehen konnte. Ich sah ihr rotblondes Haarbüschel jetzt von hinten, ihre Scheide und die kleinen Schamlippen, aber was mir besonders gefiel, war ihre kleine und zarte Rosette, was ich bisher noch nie bei einem meiner Mädchen gesehen hatte.

Sie hielt mit ihren beiden zarten Fingern ihre Arschbacken auseinander und begann zu pissen. Sie pisste nur stoßweise und jedes mal, wenn wieder etwas Pisse kam, zuckte auch ihre Rosette. Ich wichste wie wahnsinnig. Ich wollte schon spritzen, aber ich wollte zusehen, bis sie mit pissen fertig war. Als sie fertig war, begann sie ihre Scheide und ihre Schamlippen mit einem Papiertaschentuch langsam von ihren Tropfen abzutupfen. Das war zu viel für mich, ich spritzte ab, während sie sich gerade ihre zarten Schamlippen reinigte. Ich war zu geil, als ich das sah und konnte nicht mehr warten, bis sie fertig war, ihre Schamlippen zu reinigen. Ich zog meinen Slip und meine Hose hoch, verließ die Toilette und spazierte langsam Richtung Parkbank, wo ihre Eltern saßen. Ich hatte Glück, die Bank nebenan war frei und ich setzte mich auf dieser nieder, ich wollte ja schließlich beide Frauen, welchen ich beim pissen zugesehen hatte, aus der Nähe sehen.
Vor allem wieder das Mädchen, das mich zum spritzen brachte. Die Frau saß neben ihrem Mann und sie studierten eine Straßenkarte. Ich sah mehr in Richtung Toilette und da kam sie auch schon. Als sie einige Meter von mir entfernt war, sah ich, daß sie ca. 18 Jahre alt war. Sie war ein hübsches Mädchen, auf das ich in einer Disco voll abgefahren wäre. Sie schaute mich beim vorbeigehen kurz „etwas eingebildet“ an und ging weiter zum Tisch ihrer Eltern.

Wenn sie gewußt hätte, was ich alles von ihr gesehen habe? Da ich Mutter und Tochter jetzt aus der Nähe sah, wollte ich wieder weiter fahren, denn abgespritzt hatte ich ja schon 2x. Ich ging zu meinem Auto, fuhr los und als ich bei dem Tisch der Dänen vorbei fuhr, schaute ich nochmals. Beide waren eigentlich hübsch, besonders die Tochter und ich hatte beide beim pissen gesehen. Ich ging noch auf einige kleine Bierchen in meine Stammbar und traf einige Freunde und auch Mädchen. Es war mein Geheimnis, denn sie wußten alle nicht, was ich am Nachmittag alles gesehen hatte. Am nächsten Tag war Sonntag und ich stand schon um ca. 8 Uhr auf, träumte aber schon 1 Stunde vorher im Halbschlaf von dem, was ich gestern gesehen hatte und begann dabei im Bett zu wichsen, spritze aber nicht ab. Das wollte ich mir für den Parkplatz aufheben.
Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von meinen Eltern um ca. 10 Uhr und fuhr wieder zu diesem Parkplatz, der ja nicht weit enfernt war. Ich mußte nur bei der nächsten Ausfahrt raus und sofort wieder rein auf die Gegenfahrbahn. Das Wetter war herrlich. Als ich am Parkplatz ankam, waren schone viele Autos da. Ich dachte nur, wie kann ich die 2. Kabine absperren, ohne daß ich gesehen werde. Aber ich schaffte es.

An diesem Tag war ich ungefähr 5 Stunden am Parkplatz und habe so viel gesehen, daß es mir wahrscheinlich niemand glauben wird. Aber davon werde ich euch gerne in den nächsten 4-5 Tagen erzählen. Eines kann ich jetzt mit 22 Jahren sagen. Spannen ist nicht nur auf einem WC zu sitzen und warten, bis eine Dame kommt und man ihr beim pissen oder was auch immer zusehen kann, sich einen abwichst und das wars.
Ich liebe es, der Frau, meistens ist der Freund oder Mann dabei, welcher ich vorher auf der Toilette zugesehen habe und die intimsten Bereiche sah, so nahe wie möglich zu sitzen. Am liebsten sitze ich gegenüber und spreche mit ihr ganz höflich per „Sie“ und denke dabei, daß ich „Sie“ vor 15/20 Minuten beim pissen beobachtet habe.
Ich bin aber auch sicher, daß es einige Frauen gibt, die es aufgeilt und die sich gerne „heimlich“ beim pissen zusehen lassen würden. Eine Frau habe ich letztes Jahr kennen gelernt.

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