Sex auf der Baustelle

Auf dem Bau sieht man so einiges. Besonders in den Morgenstunden, wenn man auf Gerüsten etc. arbeitet. Auch ich war auf einer Baustelle, die eingerichtet werden musste. Im 5. Stock des Hauses brannte in einem Zimmer Licht, als ich dort messen musste. Als ich an diesem Fenster ankam, um das Fensterfutter zu messen, sah ich, wie eine junge Frau gerade ihren Mann verabschiedete, wie sich beide küssten. Er langte ihr an den Po, der nur durch das dünne Nachthemd bedeckt war. Ich stellte mich seitlich neben das Fenster, und konnte so noch sehen, ohne dass ich selbst sofort gesehen wurde. Der Mann ging dann, und sie schloss hinter ihm die Tür. Dann ging sie durch das Zimmer, und verschwand in den anderen Räumen. Ich schaute, wo das Licht nun anging, und als ich sah wo, ging ich frech dahin. Es war das Schlafzimmer, in das sie verschwunden war.

Gerade als ich um die Ecke schaute, zog sie ihr Nachthemd aus. Sie hatte eine hübsche Figur, mit einer Handvoll Brust, einem leicht gewölbten Bauch, und einen spärlichen, hellen Haarwuchs auf dem Schambein. Dadurch konnte man den Ansatz ihres Schlitzes genau sehen. Sie drehte sich, und ich sah den festen Hintern, der schön gerundet war. Als sie sich bückte, um etwas vom Boden aufzuheben, reckte sie mir ihren Po entgegen, und ich sah ihren Spalt zwischen den Beinen. Wieder verschwand sie in ein anderes Zimmer, das sich als Bad herausstellte. Hier konnte ich nicht hin, da es wohl innerhalb der Wohnung war. Also machte ich erst einmal mit der Messerei weiter. Nach einiger Zeit, es wurde auch schon viel heller, war ich dann wieder am Schlafzimmerfenster. Sie war in dem Zimmer, und hatte nun einen kleinen Slip an, und bemerkte mich. Aber keine abwehrende Geste kam von ihr! Nein, sie blieb so da stehen, wie sie war. Nur ihre Warzen sprangen auf einmal aus den Höfen hervor. Ich grüßte sie durch Kopfnicken, und lächelte sie an. Sie grinste zurück, und zog sich nun weiter an. BH und Rock, sowie Bluse. Dann kam sie ans Fenster, öffnete es, und grüßte mich. „Na, hat es ihnen gefallen, was sie gesehen haben? Ist schon ganz schön frech, einfach so in die Zimmer zu sehen!“ „Na ja, was soll ich machen, muss ja hier alles messen“ gab ich zurück. „Und gefallen hat es mir, was ich sah!“ musste ich grinsend bemerken. „Sie sind mir vielleicht einer“ kam es lachend über ihre hübschen Lippen. „Ich muß dann mal, schönen Tag ihnen noch“ sagte sie mir noch, bevor die das Fenster schloß.

Tage später war ich dann fest auf dieser Baustelle, und hatte hier für mind. 20 Tage zu tun. Ab und zu sah ich dann die junge Frau auch, wenn sie das Haus verließ, oder wieder kam. In der letzten Woche an diesem Bau war ich dann auf ihrer Etage. Meine Pausen machte ich oben auf dem Gerüst, da sich das rauf und runter nicht lohnte. So blieb es auch nicht aus, dass ich sie auch mal wieder nackt sah, als ich Frühmorgens oben bei ihr am Schlafzimmerfenster war. Es war noch sehr dunkel, da ich schon um 6 Uhr da war. Sie lag auf dem Bett, und hatte die Decke zwischen ihre Beine geklemmt. Sie las in einem Buch, dessen Inhalt man aber nicht erkennen konnte. Aber was ich sah, war ihre Hand, die über ihren Busen strich. Dann wanderte sie unter die Decke, und man konnte sich denken, dass sie an ihrem Schlitz spielte. Sie legte auf einmal das Buch auf Seite, schloß die Augen, und spreizte die Beine weit. Die Decke flog weg, und wie wild strichen ihre Finger durch ihren Schlitz. Ich sah, wie sie ihren Finger in der Grotte verschwinden ließ, und als sie ihn herauszog, war er glänzend vor Nässe. Mit der anderen Hand, massierte sie ihre Brust, und dann zuckte ihr Körper wild. Sie wimmerte, was man hören konnte. Gleichzeitig preßte sie sie die Beine zusammen, um sie kurze Zeit später, wieder weit zu spreizen. Ihr Orgasmus war heftig, und auch in meiner Hose war der Schanz gewachsen. Wow, was für eine Show am frühen morgen. Sie rollte sich auf die Seite, und lag in der Embriostellung nun da. Der Po lag mir entgegengestreckt, und ich konnte ihre Spalte sehen, die sich feucht und rot mir entgegenreckte.

Ich verschwand leise, und machte erst mal einen Augenblick Pause. Das war heftig am Morgen. Nach einem Augenblick machte ich dann etwas Krach auf dem Gerüst, und ging wieder zu dem Fenster. Ihr blieb genug Zeit, sich zuzudecken, oder zu verschwinden. Aber sie lag immer noch so da, wie ich sie zuletzt gesehen hatte. Ich machte dann mit der Arbeit weiter, und als es Mittag war, setzte ich mich aufs Gerüst. Ganz in der nähe war ihr Küchenfenster. Und es ging einen Moment später auf. „Wollen sie sich nicht in meine Küche setzen?“ fragte sie. „Ach, ich bin nicht so sauber. Nachher versau ich alles. Aber Danke fürs Angebot.“ „Ach kommen sie, dass macht nichts. Ich kann ja saubermachen.“, gab sie grinsend von sich. Also kletterte ich zu ihr hinein. Als ich an ihrem Tisch saß, machte sie Kaffee, und gesellte sich zu mir. Wir sprachen über dies und das. So erfuhr ich, dass sie 29 Jahre alt war, seit 8 Jahren verheiratet, und ihr Mann im Außendienst war. Ich sagte ihr, dass ich ebenfalls verheiratet, 49 Jahre alt, usw.. Durch das Unterhalten verging die Zeit ziemlich schnell, und ich musste wieder weitermachen. Aber nun machte ich meine Pausen bei ihr, und so kam es, das wir uns dann duzten. Sie hatte den hübschen Namen Beate.

Um den Bau abzuschließen, musste ich dann noch einmal an einem Samstag dorthin. Ich hatte so bis 12 Uhr zu tun, und war dann endlich fertig. Beate lud mich noch auf einen Kaffee ein, um den letzten Tag abzuschließen. Sie hatte sich geil angezogen. Ihr Top zeigte deutlich, dass sie keinen BH trug, und die Hose die sie anhatte, zeichnete deutlich ihren Po, die Spalte und die Beine ab, so eng war sie. Als sie mir den Kaffee eingoss, drückten sich ihre Brustwarzen durchs Top. Wir unterhielten uns nun über belangloses. Dabei erfuhr ich dann, dass sie das ganze Wochenende allein sei, da ihr Mann auf einem Seminar ist. Sie stand auf, und ging zu dem Schrank hinter mir, um ein paar Kekse zu holen. Dicht hinter mir stand sie nun, und beugte sich nach vorne, um die Dose auf den Tisch zu stellen. Dabei berührte sie mich mit ihrem Bauch an meinem Hinterkopf. Wie ein elektrischer Schlag ging es mir durch den Körper. Als sie tiefer beugte, spürte ich ihre Brust oben auf meinem Kopf. Deutlich spürte ich die harten, vorstehenden Warzen, und griff einfach nach hinten. Ich landete auf einer Pobacke von ihr, was sie sofort leise schnaufen ließ. Sie blieb so über mich gebeugt stehen. Als ich dann meinen Kopf in den Nacken legte, dann ihre Warze mitsamt des Tops in den Mund nahm, stöhnte sie auf.

Das war wie ein Zeichen für mich, und ich saugte fester. Wieder stöhnte sie auf, und ich befreite mich unter ihr. Ich stand auf, und zog sie an mich, was sie ohne Widerstand zuließ. Ich sah den Glanz in ihren tiefdunklen Augen, und meine Lippen suchten ihre. Als wir uns küssten, presste sie ihren Körper gegen meinen. Mein Schwanz wuchs unaufhörlich, und ich presste meine Hand auf ihren Po, um sie noch fester an mich zu drücken. Unsere Zungen kämpften das geile Spiel miteinander, und sie stöhnte mir in den Mund, als ich mit der anderen Hand ihre Brust umschloss. Dann legte ich beide Hände an ihren Po, drückte und knetete die Backen feste. Ich versuchte dann, mit den Händen in den Hosenbund zu gelangen, was mir dann auch gelang, trotz der enge. Dann hatte ich endlich ihre nackten Pobacken in den Handflächen. Fest und rund waren sie, und sie stöhnte nun hemmungslos in meinen Mund. Ihre eine Hand ließ nun von meinem Nacken ab, und schob sich zwischen uns. Sie legte sie auf die Beule an meiner Hose, und knetete den Schwanz durch die Hose. Nun stöhnte ich in ihren Mund, und ihre Zunge jagte über meine Zähne, spielte mit meiner Zunge. Sie löste sich von mir, und sagte nur : „Komm mit!“

Auf dem Weg dann zog sie sich das Top aus, warf es einfach weg. Auch ihre Hose öffnete sie, und als wir im Schlafzimmer ankamen, warf sie sich aufs Bett, und strampelte sich aus ihrer Hose. Auch ich hatte mir nun die Latzhose ausgezogen, und Shirt, sowie Slip und Strümpfe folgten. Mein Schwanz stand leicht nach oben gewölbt, fest von mir ab. Beate hatte nur noch das winzige etwas von Slip an, lag auf dem Rücken, die Beine auf dem Boden gestellt, die sie weit gespreizt hatte. Ich kniete mich dazwischen, und senkte meinen Kopf auf ihre Brust. Mit den Lippen umschloss ich die harte Warze, saugte an ihr, und biss sie zärtlich. Sie stöhnte laut auf, drückte mit den Händen meinen Kopf fest an sich. Mein Schwanz lag auf ihrem Schambein, und die Eichel benetzte ihren Bauch. Abwechselnd beschäftigte ich mich nun mit den harten Nippeln. Beate wurde immer unruhiger, stöhnte sehr oft, und sog laut die Luft ein. Dann sagte sie: „Komm, ich will dich in mir spüren, komm“.

Ich richtete mich auf, und sie griff sofort zwischen ihre Beine. Beate zog den Slip beiseite, und ich sah nun wie nass ihre Möse war. Die Schamlippen waren geschwollen, glänzten vor Nässe, und hatten dieses lilafarbene Aussehen. Sie zog die Schamlippen auseinander, und stammelte nur immer wieder. „Komm….komm….komm…. endlich“ Ich faste sie an den Hüften, zog sie ganz an die Bettkante, bis ihre Möse frei aus dem Bett hing. Dann schob ich die Eichel an ihre Möse, drückte die Beine ganz weit auseinander, und schob nun den Schwanz, zentimeter für zentimeter in sie hinein. Dann war der Eichelkranz an ihrem Mösenmuskel, weitete ihn, was sie laut stöhnen ließ. Weiter und weiter schob ich nun, bis ich bis zur Wurzel in ihr steckte. So blieben wir einen Moment ruhig, um diese Gefühl zu genießen. Dann zog ich meinen Schwanz heraus, bis nur noch die Eichelspitze von den Schamlippen umschlossen war. Und wieder ging es langsam in die, vor nässe schmatzende, Möse. Als die Eichelspitze an ihren Muttermund stieß, sog sie laut die Luft ein. Ich knetete nun ihre Brust, rollte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich den Schwanz nun fester in sie stieß. Sie verzog ab und zu das Gesicht, wenn ich hart gegen ihren Muttermund stieß, stöhnte dann aber laut auf. Meine Stöße waren gleichmäßig und fest, und ihr Körper schaukelte bei jedem Stoß. Plötzlich rief sie: „Ich…… komme….aaaahhh …..ohhhhhhh“. Ihre Mösenmuskeln spannten sich fester um meinen Schaft, und wild zuckend, und mit kehligen Lauten aus ihrem Mund, kam sie heftig.

Ich stieß immer weiter, hörte nicht auf. Ihr stöhnen wurde lauter, sie warf den Kopf hin und her. Gurgelnde Laute kamen über ihre Lippen. Langsam entspannte sie sich, aber ihre Möse blieb eng. Nach Luft schnappend lag sie da, spürte meinen Schwanz nun noch deutlicher in und aus ihr fahrend. Ihr Mund stand offen, sie sah mich mit glasigen Augen an. Ihre Finger glitten nach unten, und sie massierte nun ihren Kitzler. Mit enormer Geschwindigkeit massierte sie die kleine Knospe zwischen den Schamlippen. Langsam entspannte sie nun auch ihr Mösenmuskel, und ich rammte weiter in sie. Ihren Kopf hatte sie angehoben, und sah nun, wie der Schaft, vor Nässe glänzend, ihre Möse verließ, und wieder in sie fuhr, mit einem schmatzenden Geräusch. Immer wieder klatschte mein Becken gegen ihres, und in mir stieg langsam der Saft auf. Beate biss sich auf die Lippen, hatte die Augen geschlossen, und ließ ihren Kopf wieder nach hinten fallen. Ich spürte, wie sie wieder enger wurde, merkte wie ihre Finger immer wilder den Kitzler rieben.

Mit dem Aufschrei: „ Oooooooooooooohhh…… Gooootttttt“ kam sie wieder. Und diesmal rief ich auch laut: „Ich spritze….jaaaaaa…..ich……spritze“ Wie ein wilder stieß ich in sie, die sich schreiend den Stößen hingab. Ich spritze nun. Mit großen schüben klatschte das Sperma gegen den Muttermund. Mit weit ausholenden Stößen, jagte ich noch mehrere Male in sie, bis ich ganz ihr blieb, um die letzten Zuckungen zu spüren. Beate lag mit weitoffenem Mund da, rang nach Luft wie ich. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell, und es dauerte, bis wir wieder einigermaßen ruhig atmeten. Unsere Körper waren mit Schweiß überzogen, unsere Schamhaare nass, wie nach dem duschen. Aus ihrer Möse lief unser geiles Gemisch, und tropfte auf den Boden. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, was ein schmatzendes Geräusch machte. Sofort lief noch mehr Sperma und Mösensaft aus ihr, und tropfte herunter. Ihre Schamlippen standen offen da, ich sah die dunkle Höhle, die nass glänzte. Dann legte ich mich neben sie, drehte mich zu ihr, und wir küssten uns. „Das war Wahnsinn“ sagte Beate. „So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen, gleich 2 mal hintereinander.“ „Ja, es war einfach nur geil dieser Fick.“ gab ich zurück. „Ich dachte du zerreißt mich, so hast du in mich gestoßen. Aber es tat nur gut, gut, gut“ dabei küsste sie mich.

Dann sprang Beate auf, und lief ins Bad, um sich auszuleeren. Sie kann diesmal ohne Slip zurück, uns schwang ihre Hüften aufreizend. Mein Schwanz lag nass und runzelig auf meinem Sack. Beate kam nun an die Bettkante, kniete davor nieder. Sie hatte ein Tuch dabei, und trocknete meinen Schwanz ab. Als sie die Vorhaut herunter schob, musste ich zucken, als das raue Tuch über die Eichel glitt. „Empfindlich?“ fragte sie frech, mit grinsendem Gesicht. „Und wie“ gab ich ehrlich zurück. Sie war nun fertig, warf das Tuch auf den Boden, um unseren gemeinsamen Saft aufzuwischen. Dann schob sie ihn weg, und griff sich meinen schlaffen Schwanz.

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