Meine untreue Frau Simone

„Komm, hol‘ deinen Schwanz raus und dann fick‘ mein heißes Fötzchen“ hauchte sie und stand auf, um sich mit dem Rücken gegen die Zellenwand zu lehnen. Ihren Tangaslip hielt sie in der Hand. Eilig zog ich meinen Schwanz aus der Hose und stellte mich dich an Simone heran. Sie hielt mich jedoch mit der Hand auf Abstand. „Willst du nicht erst mal testen, ob meine Pussi überhaupt feucht ist?“ Ihre Stimme klang lüstern, aber auch irgendwie angriffslustig. Ich folgte ihrer Aufforderung und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Wie zu erwarten, spürte ich, wie eng und naß ihre heiße Möse war und ich rieb ein paar mal mit meiner Hand darüber.
„Doch nicht so, mein Schatz“ flötete sie. „Du weißt doch, wie ich es mag. Komm, küß meine Pussi und prüf‘ noch mal mit der Zunge, wie naß ich für dich bin.“ Ihre Stimme war fast flehend, doch ich wusste, dass sie keinen Widerspruch geduldet hätte. Mit einem etwas mulmigen Gefühl, schließlich wurde ich jetzt das Sperma eines anderen Mannes aus ihr lecken, ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment als ich mit der Zunge zum ersten mal ihren Kitzler berührte, stöhnte sie laut auf und bekam ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte, als ich jetzt meine Zunge tief in ihre nasse Möse steckte und sie wie wild leckte. Simone rotierte mit ihren Hüften und rieb ihre kurzgeschnittene Mösenbehaarung an meinem Gesicht.

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