Meine untreue Frau Simone

Mein Name ist Werner und ich bin kaufmännischer Angestellter in einem großen, deutschen Unternehmen. Die Geschichte, die ich erzahlen mochte, handelt von meiner Frau Simone, die in der selben Firma wie ich als Sekretärin arbeitet. Durch Umstrukturierungen im Haus ergab sich, dass meine Frau die Sekretärin meines Hauptabteilungsleiters wurde. Wir führen eine sehr glückliche Ehe, obwohl unser aktives Sexualleben seit einer Weile nicht mehr existiert.
Das liegt nicht an meiner Frau, denn Simone sieht sehr gut aus, ist 1,75 m groß, schwarzhaarig, schlank und hat perfekt geformte Brüste und einen aufregenden Hintern. Auch bin ich nicht impotent, aber da meine Frau ein großes sexuelles Bedürfnis hat, hat es sich ergeben, dass ich meine Leidenschaft als Voyeur entdeckt habe. Meine Frau weiß das nicht direkt, aber eine gewisse Ahnung hat sie und ist selbst mit diesem Zustand auch sehr zufrieden. Meine Befriedigung besteht einerseits durch die Gedanken an meine geile Frau und, selten, auch durch ihre besondere, geheimnisvolle Art, mich an ihrem Sexualleben teilhaben zu lassen.

Etwas konkreter wird mein Sexleben durch die Affäre mit der besten Freundin meiner Frau. Auch Nicole ist eine sehr attraktive Frau und wir haben uns bei gemeinsamen Treffen mit Partnern immer mehr angenähert. Leider ist Simone sehr eifersüchtig und die Treffen mit Nicole sind recht selten. Da sie in der selben Firma wie wir arbeitet, ergibt sich jedoch ab und zu mal ein prickelndes Erlebnis mit ihr. Richtig aufmerksam auf die unterschiedlichen Auffassungen über Sex in meiner Ehe wurde ich in unserem letzten Urlaub.
Wir waren in Spanien und ich hatte mich gewundert, warum sich ein Kellner in unserem Hotel so oft in der Nahe meiner Frau befand. Durch Zufall beobachtete ich, wie er ihr beim Abendessen auf die Toilette folgte. Minuten später kam meine Frau mit gerötetem Gesicht zurück und von da an war mir klar, dass sie mich hinterging.

Es war jedoch keineswegs so, dass ich Eifersucht oder Zorn spürte. Im Gegenteil, in dem Moment, als sie wieder am Tisch Platz nahm, wurde mein Schwanz hart wie nie. Das fiel meiner Frau später sogar auf, als wir in einem anderen Lokal gerade zu langsamer Musik tanzten. „Liebling, was ist denn mit dir los? Du bist ja… knüppelhart.“
Sie sagte das mit einer gewissen Erregung in der Stimme und presste gleichzeitig ihren Unterkörper fester gegen mich. „Dir bekommt die Sonne hier sehr gut, stimmt’s?“ „Möglich“ antwortete ich und drückte meinen Schwanz gegen ihren Bauch, „aber eigentlich bist du es, die mich so scharf macht.“ Da wir schon zu der Zeit äußerst selten miteinander schliefen, spielte ich mit dem Gedanken, sie zum Sex zu überreden. Allerdings war es in der Regel Simone, die bestimmte, wann wir miteinander Sex machten.

„Heißt das etwa, dass du mich heute gern noch… bumsen würdest?“ Sie sah mich dabei herausfordernd an. Sie beobachtete gern meine Reaktion, wenn sie sich so vulgär ausdruckte. Auch an diesem Tag erregte es mich, zumal ich dabei auch wieder an ihren Quickie mit dem Kellner denken musste. „Ja, dass konnte ich mir schon vorstellen“ erwiderte ich. „Dann erzähl‘ mir, wie du es gerne machen würdest. Wenn mir deine Geschichte gefällt, dann lasse ich dich.“
Das war wieder eins ihrer Spielchen. Manchmal erzählte sie mir ihre Phantasien, um mich scharf zu machen, manchmal brauchte sie eine Geschichte von mir, um auf Touren zu kommen. „Also, im Moment hatte ich am meisten Lust, dich da hinten in die Toilette zu zerren“ begann ich und versuchte, eine Reaktion aus ihren Augen abzulesen. Simone blieb jedoch cool und zeigte sich auf ihr ‚Kellnererlebnis‘ hin nicht ertappt. „Hort sich nicht schlecht an. Und dann?“

„Nichts und dann“ erwiderte ich kurz. „Du trägst heute Abend ein kurzes Kleid. Ich wurde es einfach hochschieben, dir den Slip runterreißen und dich dann durchficken. Ich wurde keine zwei Minuten brauchen, um in dir abzuspritzen.“ „Hm, nicht schlecht. Aber wenn ich mich an deinen letzten Versuch, mich auf einer öffentlichen Toilette zu nehmen, erinnere, so habe ich meine Zweifel…“ Sie hatte recht.
Es war vor zwei Jahren und ich hatte sie in einer Disco auf die Toilette gezerrt. Ich war schon tief in ihr, da kamen Bedenken, ertappt zu werden und mein Schwanz verlor an Härte. Als dann Simone auch noch zu kichern begann, war es vorbei.
„Eine Chance geb‘ ich dir. Ich muß sowieso zur Toilette. Folge mir in zwei Minuten und wenn dann dein kleiner süßer Schwanz immer noch so hart ist wie jetzt, dann darfst du mich ficken. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei.“ Ich willigte ein und beobachtete sie, wie sie mit verführerisch schwingenden Hüften zur Toilette ging. Keine zwei Minuten später folgte ich ihr und mein Schwanz pochte vor Geilheit.

Der Hauptgrund dafür war allerdings, dass ich wusste, dass sie erst eine knappe Stunde vorher von jemand anderem gefickt wurde. Und so wie ich sie kannte, hatte der auch in ihr abgespritzt. Die Damentoilette war zum Glück bis auf eine Zelle leer. Ich stieß die Tür auf und sah meine aufregende Frau breitbeinig mit hochgeschobenem Kleid auf der Toilette sitzen. Sie sah mir in die Augen und streichelte gleichzeitig mit ihrer Hand in langsamen Bewegungen über ihre Möse. Die Haare hatte sie erst am Nachmittag gekürzt und auch seitlich rasiert, so dass nur ein dichter, knapp fünf Zentimeter breiter Streifen ihrer Mösenbehaarung uriggeblieben war. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen, dass sie sich schon langer streichelte und sehr erregt war.

„Komm, hol‘ deinen Schwanz raus und dann fick‘ mein heißes Fötzchen“ hauchte sie und stand auf, um sich mit dem Rücken gegen die Zellenwand zu lehnen. Ihren Tangaslip hielt sie in der Hand. Eilig zog ich meinen Schwanz aus der Hose und stellte mich dich an Simone heran. Sie hielt mich jedoch mit der Hand auf Abstand. „Willst du nicht erst mal testen, ob meine Pussi überhaupt feucht ist?“ Ihre Stimme klang lüstern, aber auch irgendwie angriffslustig. Ich folgte ihrer Aufforderung und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Wie zu erwarten, spürte ich, wie eng und naß ihre heiße Möse war und ich rieb ein paar mal mit meiner Hand darüber.
„Doch nicht so, mein Schatz“ flötete sie. „Du weißt doch, wie ich es mag. Komm, küß meine Pussi und prüf‘ noch mal mit der Zunge, wie naß ich für dich bin.“ Ihre Stimme war fast flehend, doch ich wusste, dass sie keinen Widerspruch geduldet hätte. Mit einem etwas mulmigen Gefühl, schließlich wurde ich jetzt das Sperma eines anderen Mannes aus ihr lecken, ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment als ich mit der Zunge zum ersten mal ihren Kitzler berührte, stöhnte sie laut auf und bekam ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte, als ich jetzt meine Zunge tief in ihre nasse Möse steckte und sie wie wild leckte. Simone rotierte mit ihren Hüften und rieb ihre kurzgeschnittene Mösenbehaarung an meinem Gesicht.

Kurz nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, stand ich auf und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Sie ließ mich jedoch nicht in sich eindringen, sondern klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel. „Komm, fick‘ mich so“ stöhnte sie in meinen Mund und bewegte ihre Hüften vor und zurück. Obwohl das Gefühl meines Schwanzes zwischen ihren Schenkeln sehr erregend war, sehnte ich mich nach ihrer engen Möse. So hitzig die Situation jedoch war, gelang es mir nicht, meinen Schwanz zu befreien und als Simone mich dann auch noch aufforderte, zwischen ihre Beine zu spritzen, kam mein Orgasmus. Ich stöhnte sogar noch lauter als sie und bespritzte ihre Möse und Innenschenkel mit meinem Sperma.

Simone streichelte mir zur Beruhigung über den Rücken und entließ dann meinen Schwanz aus der Umklammerung ihrer Schenkel. Ich sah zu, wie sie mein Sperma mit etwas Toilettenpapier wegwischte und sich dann schnell den Slip wieder hochzog. „Nicht schlecht, mein Süßer“ tätschelte sie meine Wange und ließ mich dann allein auf der Damentoilette zurück. Wenig später gingen wir auf unser Zimmer, wo ich dann die sichere Bestätigung fand, dass Simone es mit der Treue nicht so ernst nahm. Da ich von dem Akt in der Damentoilette sehr verschwitzt war, wollte ich vor dem Schlafengehen noch eine Dusche nehmen. Noch bevor ich die Badezimmertür hinter mir geschlossen hatte, sah ich, wie Simone eilig zum Telefon griff.
Dadurch war mein Argwohn geweckt und ich stellte nur die Brause an, um dann bei leicht geöffneter Tür ihr Gespräch zu belauschen. Sie telefonierte nach Deutschland und zwar mit Nicole. „Du, stell‘ dir vor, wen ich gerade vor zwei Stunden von dir gegrüßt habe…. ja genau den. … war wirklich ein toller Tip von dir … einen Super-Schwanz hat er, stimmt … und er konnte sich sehr gut an dich erinnern … hat gesagt, dass du toll geblasen hast und immer alles runtergeschluckt hast …“

Sie unterhielt sich also mit Nicole, die vor kurzem im selben Hotel wie wir waren. Scheinbar hatte diese mit demselben Kellner gefickt, mit dem meine Frau vorhin verschwunden war. Eine Empfehlung sozusagen. Und jetzt berichtete Simone ihr brühwarm, wie sie ihm ‚Grüße ausgerichtet‘ hatte.
„Als ich ihm gesagt hatte, dass ich eine Freundin von dir sei, hat er sofort Bescheid gewußt. Er hat mir auf der Toilette einfach das Kleid angehoben und ich dachte, er bumst mich durch den Slip. Den habe ich schnell noch zur Seite geschoben und dann hatte ich sein Riesending drin … Und als er abgespritzt hat, bin ich auch sofort gekommen … er hat dann gesagt, dass er mich in den nächsten Tagen gern öfters sehen wollte … du, ich muß jetzt schlußmachen. Werner ist nur kurz unter der Dusche. Der hat mich danach übrigens auch gleich bumsen wollen … wir haben’s auf meine Art gemacht, war aber auch nicht schlecht. Ich erzähl dir morgen mehr. Tschüß“

Jetzt hatte ich es also offiziell gehört, wie Simone es hinter meinem Rücken treibt. Ich war jedoch immer noch nicht sauer. Irgendwie hatte ich schon die Ahnung, dass ich nicht alle ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte. So sehr mich die jetzige Situation auch aufgeilte, wollte ich mir an diesem Abend nichts mehr anmerken lassen. Ich war nur sehr neugierig, wie es weitergehen sollte.

Und das erfuhr ich nach unserem Urlaub. Die schon erwähnte Umstrukturierung in der Firma war fast abgeschlossen und Simone schien mit ihrem Chef recht zufrieden zu sein. Manchmal schwärmte sie regelrecht von ihm, doch es hatte sich noch keine Situation ergeben, die wirklich mein Misstrauen erregte. Erst am nächsten Montag rief sie mich im Büro an und sagte, dass ich ohne sie nach Hause fahren sollte, da sie noch zu arbeiten hatte. Zwar ahnte ich etwas, konnte aber die Sache in der Firma leider nicht verfolgen. So blieb mir nichts anderes übrig, als nach Hause zu fahren und auf Simone zu warten.
Erst gegen zehn Uhr kam sie nach Hause und sah sehr gestresst aus. Wenn ich es nicht besser gewußt hatte, wurde ich sagen, es sei von einem langen Arbeitstag. So aber deutete ich ihre ungeordnete Frisur und ihre zerknitterte Kleidung natürlich als die Folgen des Bürosex. Sie wich meiner Umarmung und meinem zärtlichen Begrüßungskuß aus und sagte, dass sie zuerst duschen wollte. Vom Wohnzimmer konnte ich in unser Schlafzimmer schauen und beobachten, wie sie sich auszog. Sie streifte ihr Kleid ab und warf es aufs Bett, danach folgte ihr BH. Als sie dann ihren winzigen Tangslip auszog und ihn ganz tief in den Wäschekorb schob, wußte ich, dass sie etwas zu verbergen hatte.

Kaum war sie unter der Dusche, ging ich ins Schlafzimmer zur Schmutzwäsche und kramte ihren Slip wieder heraus. Meine Ahnung täuschte mich nicht, der Slip war total naß im Schritt und ich erkannte, dass es nicht nur von ihrer Möse war. Es fühlte sich sehr glitschig an und ich stellte eindeutig fest, dass es sich um eine große Menge von Sperma handelte. Ich führte ihn zu meiner Nase und sog den Duft der vermischten Säfte tief ein. Dann sah ich mir auch noch ihren BH an, auf dem sich feuchte Spermaspuren zeigten. Sogar ihr Kleid hatte einige Flecke abbekommen.

Mit steifem Schwanz setzte ich mich wieder vor den Fernseher und tat so, als sei ich eingeschlafen. Simone kam aus der Dusche und schien jetzt wesentlich zugänglicher für mich. Sie küßte mich sogar und rieb über die Beule in meinem Schlafanzug. Obwohl ich eine Erektion hatte, tat ich so, als sei ich sehr schläfrig. Mein Plan ging auf. Simone ging leise ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Am Telefon neben dem Fernseher sah ich, dass sie im Schlafzimmer den Hörer abgenommen hatte und ich nutzte den Moment vor dem Verbindungsaufbau, um den zweiten Hörer abzunehmen. Dadurch konnte sie nicht mitbekommen, dass ich das Telefongespräch mithorte.
„Hallo Nicole“ flötete Simone gutgelaunt, „rat mal, was heute so passiert ist?“ „Sag schon“ erwiderte diese neugierig, „ich habe vorhin schon versucht, dich anzurufen, aber Werner hat gesagt, du würdest heute langer arbeiten.“
„Stimmt. Und weißt du auch, warum?“

„Nee, sag‘ schon. Stop, ich weiß es. Du Luder hast dich von Andreas ficken lassen?“ Andreas Seibel war Simone’s neuer Chef, der Hauptabteilungsleiter. „Nicht schlecht geraten“ antwortete Simone kichernd. „Aber ich schwöre, ich war unschuldig.“ Jetzt mußte auch Simone lachen.
„Ich wußte, dass du die Finger nicht von ihm lassen konntest, nachdem ich dir erzählt habe, wie er mich auf der Abteilungsfeier angebaggert hat.“ „Nur mit dem Unterschied, dass er mich nicht nur angebaggert hat…“ „Nun erzähl‘ schon.“

„Also, eigentlich mag ich es ja nicht, wenn Männer so plump sind, aber er sieht einfach so gut aus…“ leitete Simone ihre Geschichte ein. „Ich war bei ihm im Büro und er hat gerade mit seiner Frau telefoniert. Ich hab‘ schon gemerkt, wie er mir dauernd auf den Arsch geschaut hat – nicht umsonst habe ich diesen engen Rock angezogen. Als ich dann an seinem Schreibtisch stand, hat er dann zu seiner Frau gesagt, dass es bei ihm heute wohl langer dauern wurde. Gleichzeitig hat er seine Hand unter meinen Rock geschoben. Er hat so geschickte Hände, dass ich sofort meine Beine etwas weiter auseinandergestellt habe…“
„Du Biest! Ich wollte ihn zuerst“ protestierte Nicole theatralisch. „Er konnte gar nicht weiterreden, als er ertastet hat, was ich für einen geilen Slip trage. Und dann hat er auch sofort gespürt, wie schnell ich naß werde. Weil er jedoch noch mit seiner Frau telefoniert hat, habe ich erst mal seine Hand unter meinem Rock rausgezogen und gewartet, bis er fertig war. Er hat sich noch während des Telefonats so hingesetzt, dass ich die dicke Beule in seiner Hose gesehen habe.“ „Uhh, ich werde ja schon vom Zuhören ganz geil“ hauchte Nicole ins Telefon.

“ ‚Ja, meine Liebe‘ hat er dann zu mir gesagt, ’sie haben ja gehört, dass wir heute länger arbeiten‘ und während er das zu mir sagte, hat er meinen Rock hochgezogen und mich auf seinen Schoß gezogen. Ich saß so auf ihm, dass ich durch den Stoff seinen dicken Schwanz an meiner Möse gefühlt habe. Ich konnte ihm nicht widerstehen und habe meinen Arsch so bewegt, dass ich seinen Schwanz noch härter gemacht habe.“ Nicole atmete am anderen Ende der Leitung schwerer.
„Und? Dann hat er einfach nur die Hose aufgemacht und seinen Schwanz bei dir reingeschoben, stimmt’s“ „Nein, er hat mich von seinem Schoß gedrängt und gesagt, dass ich ihm zuerst einen Blasen sollte. Ich solle aber sehr vorsichtig sein, weil er schon ein paar Tage nicht mehr abgespritzt hat. Ich habe ihm nur geantwortet, dass ich mir sehr gern seine Sahne in den Mund spritzen lassen wurde, aber ich glaube, er wollte in meiner Möse kommen.“

„Und, wie schmeckt sein Schwanz?“ „Mmmhh, lecker sage ich dir. Und er ist so herrlich dick. Ich habe ihn so weit wie möglich in den Mund genommen und mit ganz viel Spucke abgeschlürft. Das hat ihm sehr gut gefallen, denn er hat es nicht sehr lange ausgehalten und wollte mich dann gleich ficken. Ich habe ihm gesagt, dass ich zuerst Werner anrufen müsse, da es ja heute später bei mir werden wurde. Er hat einfach gesagt, ich solle mich auf seinen Schwanz setzen und dann sein Telefon benutzen.“

„Oh, ich werde so geil. Ich glaube, ich muß mir mein Höschen ausziehen“ seufzte Nicole erregt. „Dann habe ich mich breitbeinig auf seinen Schwanz gesetzt. Er hat mir den Mund zugehalten, weil ich so laut gestöhnt habe, als ich das dicke Ding in mir gespürt habe. Dann habe ich mich ganz langsam auf ihm bewegt und Werners Büronummer gewählt. Andreas fand das ganze wohl so geil, dass er seinen Orgasmus in dem Moment hatte, als Werner sein Telefon abgehoben hat. Ich habe eine Riesenwelle Sperma in mich schießen gefühlt und hatte wirklich Probleme, meine Stimme unter Kontrolle zu halten. Als ich dann aufgelegt hatte, hat er mich auf seinen Schreibtisch geschmissen und richtig losgefickt, so, dass ich gleich noch einen Orgasmus gekriegt habe.“
„Und sein Schwanz war die ganze Zeit steif? Obwohl er abgespritzt hat?“ „Und wie. Er hat gebumst wie eine Dampfmaschine und sein Saft ist mir gleich wieder an den Beinen runtergelaufen. Als ich danngespurt habe, dass er gleich wieder kommen wurde, habe ich ihm gesagt, dass er diesmal in meinen Mund spritzen sollte.“

„Ohh, du bist verrückt“ schnaufte Nicole und ich hatte das Gefühl, als hatte sie es sich währenddessen mit der Hand gemacht. „Er hat mich dann, mit kurzen Pausen, noch zweimal gefickt und jedesmal in mir abgespritzt. Ich sage dir, ich konnte kaum noch laufen, als ich das Büro verlassen habe. Werner hat aber gar nicht mehr nachgefragt, als ich eben nach hause gekommen bin.“
„Und, wie geht’s weiter?“
„Als wir das Büro verlassen haben, hat er bedauert, dass er meine Pussi nicht geleckt hat. Er hat gesagt, dass er morgen auf Dienstreise ist, aber das ganze Übermorgen früh nachholen wolle. Heute abend sollte ich mich noch duschen, aber morgen nicht mehr. Ich soll mich morgen den ganzen Tag geil machen und er möchte dann Übermorgen früh meine ungewaschene Möse lecken.“
„Oh Gott, Simone, ich bin so geil, nur vom Zuhören.“ Beide atmeten schwer vor Erregung. Scheinbar hatte die Art dieses Herrn Seibel den Geschmack der beiden geilen Frauen voll getroffen. Sie plauderten noch eine ganze Weile über die Dinge, kicherten und ließen ihre geilen Phantasien spielen, bis sie dann dass Gespräch beendeten. Sie wollten sich am nächsten Tag in der Mittagspause treffen aber noch wichtiger sei es, dass Simone über das nächste Erlebnis mit ihrem Chef berichtete. Auch ich war gespannt…

Nachdem der nächste Tag relativ ereignislos ablief, war ich am Tag darauf schon am Vormittag bei Nicole im Büro. Als ich ihr erzählt hatte, dass ich das Gespräch der beiden zwei abende zuvor belauscht hatte, war sie geschockt und glaubte zuerst, dass ich mich von Simone scheiden lassen wollte. Schnell begriff sie aber, wie heiß ich dadurch wurde und wir geilten uns beide an den Erzählungen auf. Wahrend ich ihre Brüste knetete, schlug sie vor, Simone anzurufen und sich die neuesten Erlebnisse mit Seibel erzählen zu lassen, wahrend wir beide zuhörten. Zu diesem Zweck zog sich Nicole ihre Unterwäsche aus und wir setzten uns so an den Schreibtisch, dass ich ihre Möse mit der Hand streicheln konnte und trotzdem niemand, der zufällig ins Büro kam, etwas entdecken konnte. Nicole triefte bereits, als sie Simone’s Büronummer wählte.

„Du hast Glück, er ist gerade weg zu einer Besprechung“ begrüßte Simone Nicole. „Und, wie war’s heute morgen?“ fragte Nicole, wahrend ich mit einem Finger über ihren glitschigen Kitzler strich. „Mmmh, ich war schon vor ihm im Büro und hab‘ mich auf seinen Schreibtisch gesetzt. Als er reingekommen ist, hat er mich gleich so geil angegrinst und sich dann so gesetzt, dass er zwischen meine Beine sehen konnte. Dann hat er gefragt, ob ich seinen Anweisungen gefolgt bin. Die Frage war überflüssig. Ich war gestern den ganzen Tag geil und hab‘ meine Pussi gefingert. Ihn hat es aber total angemacht, dass ich mich nicht gewaschen hab und meine Pussi so nach Geilheit gerochen hat. Er hat meine Schenkel gespreizt und dann erst mit den Fingern und dann mit der Zunge über mein … schmutziges Hoschen gestreichelt.“

Simone kicherte aufreizend bei ihrer ausführlichen Beschreibung und auch Nicole schnaufte jetzt neben mir vor Erregung, was nicht nur daran lag, dass ich ihre Hand in meine geöffnete Hose geschoben hatte. „Andreas hat dann gesagt, dass er den ganzen gestrigen Tag an meine süße, getrimmte Mösenbehaarung gedacht hat und er sich vorgestellt hat, wie sich mein Slip immer mehr mit meinen Mösensaft vollsaugen wurde. Ich dachte schon, er ist ein Unterwäschefetischist, aber dann hat er den Slip zu Seite geschoben und seine Zunge in mein Fötzchen gesteckt.“
„Uuuh ja, erzähl‘ weiter“ schnaufte Nicole und wichste gleichzeitig meinen Schwanz. Die Leute in den anderen Büro’s schienen ihr jetzt egal zu sein, denn sie stand auf und setzte sich breitbeinig, mit dem Rucken zu mir, auf meinen Schoß. Dann fummelte sie wieder an meiner Hose herum, zog ihren eigenen Slip zur Seite und legte meinen entblößten Schwanz jetzt direkt gegen ihre glitschigen Schamlippen. Simone fuhr fort. „Er hat mich geleckt wie ein wilder und sein ganzes Gesicht war von meinem Saft benaßt. Er wollte, dass ich den Slip ausziehe, damit er ihn mit nach Hause nehmen konnte und ich habe gesagt, dass er sich den erst noch verdienen mußte. Er hat gelacht und ihn mir dann vom Körper gerissen.“

„Und dann hat er dich gefickt?“ fragte Nicole ungeduldig, wahrend sie die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen schob. Sie hob danach ihren Unterkörper leicht an. „Nein, er hat mich immer weiter geleckt und dabei gemurmelt, wie geil ich schmecke. Er hat mir seine Zunge sogar in den Arsch gesteckt und ich glaube, in dem Moment bin ich gekommen.“ Nicole ließ sich jetzt langsam auf meinen Schwanz nieder, so dass er tief in sie eindrang. Auch sie war jetzt sehr naß und ich befürchtete, meine Hose könnte dadurch Flecken bekommen. Aber auch das war mir in dem Moment egal und ich hob ihren Arsch an, damit ich sie langsam, von unten, ficken konnte.

„Dann hat er so einen tierischen Gesichtsausdruck bekommen und gesagt, dass er meine geile Fotze jetzt mit seinem Sperma uberfluten wurde.“ Simone’s Stimme war jetzt sehr rauh und erregt. Nicole konnte gar nichts erwidern, denn sie war durch meinen Schwanz, der schnell in sie stieß, zu erregt. „Es hat auch keine zwei Minuten gedauert, bis er in mir abgespritzt hatte“ fuhr Simone fort. „Er hat eine Riesenmenge von Sperma in mich gepumpt. Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, habe ich gesagt, dass wir ja die Kleidungsstücke tauschen könnten und ihm seine Krawatte ausgezogen. Der hat vielleicht geguckt, als ich mir mit seiner teuren Seidenkrawatte das Sperma aus meiner Möse gewischt habe. Er hätte mich dabei am liebsten noch mal genommen, aber ich bin erst mal zurück in mein Büro. Zum Glück hatte ich mir heute morgen ein frisches Höschen mitgenommen – es lauft jetzt noch aus mir raus…“

Nicole keuchte nur etwas als Antwort. Sie hatte mittlerweile durch den Ritt auf meinem Schwanz ebenfalls ihren Orgasmus erreicht. Auch ich war kurz vorm Abspritzen, als ich ihren Vorschlag zu Simone horte. „Wir können uns ja heute in der Mittagspause zu ‚Höschenschau‘ treffen. Auch ich hab‘ heute schon einen Mann in mir abspritzen lassen – und der ist sogar verheiratet.“ In diesem Moment spritzte ich in ihr ab. Der Gedanke an die perversen Spielchen von Simone und Nicole hatten mich so sehr angeheizt, dass ich eine Riesenladung Sperma in ihre enge Pussi gespritzt hatte. Nachdem Nicole aufgelegt hatte, ließ sie meinen Schwanz aus sich herausrutschen und zog ihr Höschen über ihre Möse. Immer noch hocherregt wollte ich ihr Büro verlassen.

„Was meinst du. Sollte ich mit ihr tauschen? Ihren Slip gegen meinen?“ Sie lächelte geil, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. Ich hoffte nur, sie würde meine Person aus ihrer Geschichte ausklammern. Leider konnte ich Nicole an dem Tag nicht mehr treffen, weil Simone früh Feierabend machen wollte. So verließen wir bereits gegen halb vier die Firma und ich spürte schon auf der Heimfahrt, dass Simone heiß war.

„Wußtest du eigentlich, dass es in unserer Firma ganz schön drunter und drüber geht? Beziehungsmäßig, meine ich“ begann Simone das Gespräch, als wir zuhause angekommen waren. Wir hatten uns unsere Sachen ausgezogen und sie hatte mich auf’s Bett gedrangt. „Nein, wer denn?“ tat ich ahnungslos.
„Na ja, du weißt ja, dass Nicole ein ganz schönes Flittchen sein kann“ fuhr sie fort und streichelte meinen Schwanz durch die Unterhose. „Heute mittag hat sie mich angerufen und mir gesagt, dass sie am Vormittag in ihrem Büro mit einem anderen Mann geschlafen hat.“ Simone wollte mich mit dieser Erzählung geil machen. Sie wusste wirklich nicht, dass ich über Nicole’s Affäre sehr genau bescheid wußte. „Sie wollte mir nicht sagen, wer es war, aber er hat sie wohl richtig gut gefickt.“ ‚

„Sie hat dir doch bestimmt nur eine Geschichte erzahlt“ lockte ich sie aus der Reserve. „Hab‘ ich ja auch erst gedacht, aber dann hat sie ihren Rock hochgehoben und mir ihr Höschen gezeigt.“ Mittlerweile war Simone’s Hand in meiner Unterhose und sie wichste meinen Schwanz mit festen Bewegungen. Er war sehr hart, weil ich an das Erlebnis mit Nicole dachte. Simone war durch meinen erregten Zustand erfreut und gestaltete ihre Erzahlung noch ausführlicher. „Ich glaube dir nicht, dass sie dir ihren Slip gezeigt hat“ zweifelte ich. „Doch, sie wollte es mir unbedingt beweisen. Ich mußte ihr sogar zwischen die Beine fassen und da habe ich dann gespurt, wie glitschig alles war. Das mußte Sperma sein.“

Ich wußte, dass die beiden Frauen sehr vertraut miteinander umgingen, tat aber trotzdem so, als würde ich die Geschichte nicht glauben. Natürlich war ich so geil durch die Erzählung, dass ich jetzt auch mit meiner Hand in Simone’s Slip fuhr (ein Tausch hatte offensichtlich nicht stattgefunden). „Und wer war der Glückliche“ spielte ich weiterhin den Ahnungslosen. „Das wollte sie mir leider nicht sagen“ flüsterte sie mir zu und beugte sich dann nach unten, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte mich so gut, dass ich augenblicklich das Gefühl hatte, gleich einen Orgasmus zu bekommen. Genausoschnell wie sie angefangen hatte, hörte sie jedoch auch wieder auf und streifte sich ihren Tanga ab.
„Schlimm, wenn es so in der Firma abgeht“ murmelte sie. „Was würdest du eigentlich sagen, wenn ich ein Verhältnis mit einem Arbeitskollegen hätte?“ Simone schlug bei dieser Frage ihren Unschuldston an und begann, meinen Schwanz in ihr feuchtes Höschen zu wickeln. „Soll ich diesen hübschen Schwanz ein bißchen wichsen? Er ist so schon hart.“ Ihre Stimme war sehr erotisch während sie begann, meinen Schwanz durch den dünnen Stoff zu massieren. „Ich wäre entsetzt“ antwortete ich und bemühte mich, meine Stimme ironisch, aber ahnungslos klingen zu lassen.

„Du weißt ja, dass ich dir immer treu bin und nie etwas mit einem anderen Mann anfangen würde…“ begann sie in spielerischem Tonfall. Dabei räkelte sie sich auf dem Bett und genoß meine Finger in ihrem immer feuchter werdenden Höschen. „… aber stell‘ dir vor, ich bin bei meinem Chef im Büro, stehe an seinem Schreibtisch. Er schiebt mir seine Hand unter den Rock und streichelt mich genau so, wie du es gerade machst.“ Sie schnaufte dabei leicht und öffnete ihre Schenkel. Scheinbar wollte sie, dass ich sie mit den Fingern ficke, aber ich tat ihr den Gefallen nicht sofort.

„Und?“ fragte ich neugierig. „Was und? Du weißt doch, wie schnell ich erregt werde und stell‘ dir vor, mein Chef fühlt sich dadurch ermutigt, mich noch mehr zu fingern. Meine Pussi wäre dann klitschnaß und so gern ich dir treu sein möchte … ich kann nicht“ Sie lächelte mich dabei verführerisch an. Mittlerweile hatte ich doch zwei Finger in ihrer Möse und wühlte in ihrer Nässe. „Vielleicht könnte ich dir das gerade noch verzeihen“ flüsterte ich in ihren Mund und hoffte, dass sie ihre Geschichte weitererzählte. „Ich weiß das und wurde versuchen, mich von meinem Chef zu entfernen und genau dabei verliere ich das Gleichgewicht und muß mich abstützen – und dabei fasse ich mit der Hand vorn auf seine Hose…“
Sie erregte mich mit der Geschichte immer mehr und bemerkte das an meinem Gesichtsausdruck. Vorsichtig entzog sie sich meiner Hand, drückte mich auf das Bett und hockte sich über mich. Ihre klitschnasse Möse war jetzt wenige Zentimeter über meinem Gesicht. „… und wahrend ich mich da abstütze, reibe ich aus Versehen ein paar Mal an seinem Schwanz entlang, mmmh… du weißt ja, wie geil mich ein harter Schwanz macht ….“

Sie setzte sich jetzt mit ihrer Möse auf mein Gesicht und ich begann sofort, ihre saftige Möse zu lecken. Simone quittierte das mit wohligem Seufzen. „Wahrend ich mich weiter an seinem Schwanz … abstütze, schiebt mir mein Chef den Rock hoch und zieht mir mein Höschen bis zu den Knien herunter. Dann sagt er mir, ich solle mich jetzt erst einmal auf dem Schreibtisch abstützen … und als ich mich dort abstütze …“ Simone hatte immer mehr Probleme, deutlich zu sprechen. Ich verlangsamte daher die Bewegungen meiner Zunge. „… kniet er hinter mir und schiebt sein Gesicht von hinten zwischen meine Beine. Uuhh, er leckt gut, er leckt mich richtig aus und macht laute, schlürfende Geräusche – bis ich einen Orgasmus bekomme …“

Auch ich schlürfe jetzt den Saft lautstark aus ihrer Pussi und werde immer geiler von ihrem erregendem Aroma. „Ich wollte dich zwar nicht betrügen“ fuhr sie fort, „aber da er so geil wurde, wollte er mich unbedingt auch ficken. Er hat gesagt, es sei nur fair, wenn er jetzt auch seinen Orgasmus hätte.
Ich konnte ihm also nicht widersprechen, als er sich hinter mich stellt und mir seinen riesigen Schwanz reinschiebt. Er stöhnt laut und sagt, dass ich unheimlich eng sei. Ich habe noch den Kopf gedreht und ihm gesagt, dass er vor seinem Orgasmus unbedingt seinen Schwanz aus mir rausziehen soll aber, es war schon zu spät – er hat in mir abgespritzt.“ Simone merkte in ihrer eigenen Erregung gar nicht, wie realistisch ihre Erzählung, auch von der Wahl der Zeiten, geworden war. Hätte ich es nicht schon gewußt und wäre ich nicht zu beschäftigt, sie mit dem Mund zu verwöhnen, ich hätte genau gewußt, dass sie die Wahrheit erzählt.

Mittlerweile hatte sie ihre Säfte reichlich in meinem Gesicht verschmiert und genoß meine Zunge überall. In ihrer Möse, zwischen ihren Arschbacken und auf ihrem Kitzler, bis ihr Orgasmus kam und sie danach erschöpft von meinem Gesicht stieg. Sie lag jetzt neben mir und küßte mich aufreizend. Mein Schwanz fühlte sich mittlerweile so an, als würde er jeden Moment platzen und Simone bemerkte das. Wieder kroch sie nach unten und lutschte mit ihrer geschickten Zunge daran herum.
„Der Schwanz von meinem Chef ist gar nicht weich geworden“ fuhr sie fort, wobei sie meinen Schwanz nur kurz aus ihrem Mund ließ. „Er hat zu mir gesagt, dass ich meinen Mösensaft von seinem Schwanz lutschen soll und er mir dann noch mal in den Mund spritzen wolle.“ Gleichzeitig rieb sie meinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, so, als wolle sie mich jetzt auch so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen. Sie sah mir dabei in die Augen.

„Ich will, dass du jetzt in meinen Mund spritzt“ stöhnte sie und saugte danach sofort wieder an meinem Schwanz. Ich ahnte, was sie vorhatte und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit Urgewalt spritzte ich ab und füllte ihren weiterhin saugenden Mund mit meinem Sperma.
Ich spürte, dass Simone, entgegen ihrer Gewohnheiten, nicht schluckte, sondern sich sofort danach aufrichtete und sich über meinen Mund beugte. Mein Sperma lief bereits aus ihrem Mundwinkel, als sie ihren Mund auf meinen preßte und dann mit ihrer Zunge das Sperma in meinen Mund schob. Sie hatte das schon einmal mit mir gemacht, allerdings mit einer kleineren Menge, sodaß mir der Geschmack bekannt war. Trotzdem war dieses Erlebnis sehr erregend und unser Kuß dauerte Minuten.
Danach schliefen wir erschöpft ein.

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