Im Urlaub lässt es sich gut bumsen ;)

Da hatte ich also meine erste Nacht in der Berghütte verbracht; gemeinsam mit Miriam, die ich erst während meiner Wanderung in den österreichischen Bergen kennen gelernt hatte und mit der ich dennoch schon derart viel körperlichen Spaß erlebt hatte wie seit Jahren nicht mehr. Allerdings wusste Miriam nichts davon, dass ich in dieser Nacht noch einmal gefordert worden war – von den beiden Töchtern des Hüttenwirts, die mich sogar nur zu gern in der folgenden Nacht erneut vernascht hätten.

Ich war noch gar nicht so recht wach … ein ganz gewisser Körperteil von mir allerdings schon. Noch während ich mich aus Morpheus Armen begab, spürte ich, dass mein in letzter Zeit doch so stark strapazierter Knüppel schon wieder gefordert wurde. Langsam öffnete ich die Augen – und sah, wie Miriam meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitete. Längst schon war der wieder so hart wie nur möglich – und meine Begleiterin bewies mir einmal mehr, was sie von der Kunst der Fellatio verstand. Sie unterbrach ihre Blaskünste nur, um zwischendurch an meinen Eiern zu knabbern und in dieser Zeit meinen besten Freund mit der Hand zu bearbeiten. Meine Versuche, Miriams Zärtlichkeiten zu erwidern, wies sie ab – und so genoss ich einfach nur. Natürlich spürte ich, wie die Geilheit mehr und mehr in mir aufstieg, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und dieser geilen Frau meinen Saft in den Mund hinein spritzte. Miriam saugte einfach weiter und schluckte meinen Samen. Dann endlich ließ sie meinen Schwanz in Ruhe, kam zu mir, küsste mich, und fragte, ob mir denn das Blaskonzert zum Wecken gefallen habe. Ich lächelte sie an und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich am liebsten jeden Morgen so geweckt werden möchte.

Nachdem wir noch eine Zeitlang miteinander gekuschelt und geschmust hatten, war es Zeit, aufzustehen, die Morgen-Toilette zu erledigen und sich zum Frühstück zu begeben, wo uns ein gut gelaunter Hüttenwirt erwartete, der ja am Abend zuvor auch schon Miriams Geilheit erfahren hatte. Wir stärkten uns mit Semmeln und starkem Kaffee, ehe meine Begleiterin mich fragte, wie denn meine Planungen für den Tag aussehen würden. Ich überlegte kurz und sagte ihr dann, dass ich meine ursprünglichen Pläne gern etwas ändern würde, dass ich nicht zur nächsten Hütte weiter wolle, sondern gern eine Rund-Wanderung in Angriff nehmen würde, um abends wieder an eben dieser Hütte anzukommen und hier erneut zu übernachten. Miriam strahlte übers ganze Gesicht und stimmte meinem Vorschlag sofort zu – sie hoffte wohl darauf, den Dreier des Abends zuvor wiederholen und noch einmal in den Genuss gleich zweier Schwänze kommen zu können. Also machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg, um einen sehr schönen, nicht zu anstrengenden Rundweg in Angriff zu nehmen.

Wieder – wie schon am Tag zuvor – hatten wir allerbestes Wanderwetter und wir kamen zügig vorwärts, nicht ohne die Schönheiten dieser fast noch unberührten Natur zu bewundern. Und wieder trafen wir nahezu keine anderen Menschen, nur dann und wann kreuzte ein einzelner Wanderer unseren Weg. Langsam war es an der Zeit, eine Pause einzulegen, um zu Mittag zu essen, aber noch fand ich nicht den richtigen Ort dafür. Ich sagte Miriam, dass wir noch bis zum nächsten Waldstück gehen wollten, um dort dann eine schöne Stelle für eine Rast zu finden. Wir gingen also in den Nadelwald hinein und hielten Ausschau nach einer Lichtung. Bald schon sollten wir eine finden – aber diese Lichtung war schon „besetzt“.

Wir bogen um eine Kurve und sahen – undeutlich zunächst -, dass an der gegenüber liegenden Seite der Lichtung zwei Menschen waren. Nunja, es war sogar ziemlich schnell zu erkennen, dass es ein Mann und eine Frau waren. Und diese beiden schienen genau das zu tun, was Miriam und ich gestern auch kurz nach unserem Kennenlernen getan hatten. Ich legte den Finger auf meinen Mund, und meine Begleiterin lächelte mich wissend an. Langsam und vor allen Dingen leise näherten wir uns dem Pärchen. Und bald schon konnten wir – hinter drei Bäumen stehend, aber den beiden nun sehr nahe gekommen – genau sehen, was dort passierte. Die Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf der Wiese und der Mann hatte wohl soeben seinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt. Er begann, sie zu stoßen, was die Frau mit aufmunternden Kommentaren beantwortete. Es war wirklich ein sehr schönes Bild, das fickende Pärchen inmitten der Natur zu beobachten . . . und es war ein Bild, das uns beide auch nicht gerade ruhig bleiben ließ. Ich nahm Miriam in den Arm, zog sie dicht zu mir heran und streichelte ihren Po. Die junge Frau allerdings war ganz darauf bedacht, nichts von dem Schauspiel zu verpassen, das sie da live geboten bekam und starrte nur auf das kopulierende Paar. Langsam ließ ich meine Hand im Stehen zwischen ihre Schenkel fahren und streichelte sie dort, was Miriam mit einem unterdrückten Stöhnen beantwortete. Sie griff meine Hand, presste sie noch fester gegen ihre Scham und bedeutete mir, weiter zu machen.

Ich streichelte also meine Liebespartnerin und begann, ihre Bluse mit der anderen Hand zu öffenen, was mir auch leidlich gelang. Zu meiner Freude hatte Miriam erneut keinen BH angezogen, weswegen ich nun ihre Brüste küssen konnte. Offenbar erwartete sie mehr und so öffnete ich auch ihre Hose, schob sie samt Slip hinunter. Miriam blieb passiv, starrte nur auf das munter weiter fickende Paar, das inzwischen die Stellung gewechselt hatte und die Frau nun auf dem langen Schwanz ihres Partners reiten erlebte, und genoss, was ich mit ihr tat. Ich spürte, wie nass Miriam schon war und ging in die Hocke. Sie wusste sofort, was ich beabsichtigte, hob ein Bein an und setzte es auf einem Baumstumpf ab. So gelangte ich problemlos mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und begann, meine immer noch stehende, aber nun am ganzen Körper zitternde Begleiterin zu lecken. Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen wandern, lutschte an ihrem Kitzler und stieß ihr dann immer wieder die Zunge in die Fotze hinein. Miriam hatte die Augen nun geschlossen und genoss meine „Revanche“ für das morgendliche Wecken. Ich saugte wieder an ihrem Kitzler, nahm ihn leicht zwischen die Lippen und biss mit denen hinein. Ein leiser Aufschrei… und ich machte weiter, stieß meine Zunge wieder in ihre Spalte, öffnete den Mund weit und saugte mir die gesamte Muschi in den Mund. Ich fand es herrlich, wie geil Miriam war und spürte schon ihre Feuchtigkeit, schlürfte die auf. Und dann war auch schon zu spüren, wie es ihr kam. Ein Zittern ging durch den ganzen Körper meiner geilen kleinen Freundin und mit einem lauten Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus.

Kaum war der abgeklungen, da wurden wir in die Wirklichkeit zurück geholt. „Leckt er immer so gut ?“, hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich sah hinauf – und unmittelbar vor uns stand das Pärchen, das wir vorhin noch beim Ficken beobachtet hatten. Die Situation war mir keineswegs peinlich, zumal ich noch vollständig bekleidet war, das unbekannte Paar wie auch Miriam aber überhaupt keine Textilien mehr trugen. „Wir haben euch beobachtet“, antwortete ich an Stelle meiner Begleiterin, die wohl noch keines klaren Gedankens fähig war, „und sind dabei geil geworden.“ „Ja, das sieht genau danach aus“, antwortete wieder die Frau, um dann anzufügen: „Wir gehen regelmäßig hierher in die Berge, um in der freien Natur zu ficken. Aber wir haben noch nie Andere hier getroffen.“

Nun ergriff auch der Mann das Wort, kam auf mich zu und stellte sich vor: „Ich bin der Bernd – und ihr scheint ja das Gleiche zu mögen wie wir.“ Wir lachten alle vier und stellten uns mit Vornamen vor. Bernd fragte, ob wir nicht gemeinsam essen wollten, sie hätten noch einen ganzen Rucksack voller Leckereien dabei. Wir hatten nichts dagegen, und da auch wir mit Essbarem gut ausgerüstet waren, wurde es eine herrliche Malzeit, wobei übrigens von den drei Nackten niemand auch nur versuchte, seine Blößen zu bedecken. Und so nutzte ich während des Essens natürlich die Gelegenheit, Bernds Freundin – Maria – genau zu beobachten. Sie hatte volle, feste Brüste, stabile Beine und einen stark behaarten Schambereich, der eindeutig klärte, dass ihre langen roten Kopfhaare nicht gefärbt waren. Maria gab sich sehr zwanglos, auch nachdem sie meine forschenden Blick bemerkt hatte.

Sie bewegte sich so, dass, den Anschein hatte es zumindest für mich, ich genau ihre Reize beobachten konnte. Mal hob sie ihre Arme in die Luft, was ihre festen Brüste noch besser ins Licht rückte, mal drehte sie sich so, dass die Beine etwas mehr als nötig gespreizt waren und ich genau zwischen ihre Schenkel sehen konnte. All das – und natürlich das erst kurz zuvor Erlebte – sorgte dafür, dass ich eine steigende Unruhe in mir spürte. Als ich einen Blick zur Seite warf, bemerkte ich, dass auch Miriam und Bernd sich genauestens gemustert hatten und dass Bernd immer näher an Miriam heran rückte. Mich störte das natürlich nicht sonderlich; ich wusste ja, dass meine Begleiterin keinesfalls monogam war. Und so überraschte es mich auch nicht besonders, als ich beobachtete, dass Miriam ihre Hand auf Bernds behaarten Oberschenkel legte und die langsam nach oben wandern ließ, was wiederum dafür sorgte, dass sein inzwischen doch recht klein gewordener Schwanz sich langsam wieder aufrichtete. Das tat er erst recht, als Miriam über seine Hoden streichelte und dann langsam anfing, mit ihren Fingernägeln an seinem besten Stück zu kratzen. Natürlich war auch all das Maria nicht entgangen. Sie kam zu mir hüber gekrabbelt und flüsterte mir etwas ins Ohr.

„Eigentlich find ich es doof, dass du noch komplett angezogen bist“, sagte sie. Ich musste grinsen und befand, dass sie Recht hatte. Schnell entledigte auch ich mich meiner Klamotten und war gerade damit beschäftigt, mir die letzte Socke auszuziehen, als ich noch einmal zur Seite blickte und sah, dass Miriam schon an Bernds Schwanz nuckelte. Nunja, auch bei mir hatte sich schon wieder etwas getan und auch mein Freudenspender war angewachsen. Und die Aussicht auf einen Fick mit Maria ließ meine Geilheit schon wieder ins Unermessliche steigen. Ich setzte mich – nun ebenfalls völlig nackt – nun wieder neben Maria und nahm sie in den Arm. Schnell tauschten wir Küsse aus, die immer heißer, immer leidenschaftlicher, immer fordernder wurden. Unsere Hände wanderten über den Körper des jeweils anderen, erforschten alle intimen Zonen und sorgten dafür, dass wir beide schon beinahe vor der Explosion standen, ohne miteinander gefickt zu haben. Dann aber sagte Maria, dass sie es völlig phantastisch gefunden hätte, wie ich Miriam leckte – ob ich ihr nicht auch dieses Vergnügen bereiten könnte. Natürlich sagte ich nicht nein. Während sie meinen Schwanz noch etwas wichste, legte ich Maria auf dem Gras in Stellung und mich zwischen ihre Beine.

Kaum hatte ich angefangen, ihre Fotze mit meinem Mund etwas genauer zu untersuchen und zu verwöhnen, da spürte ich auch schon, dass ich dieses Mal nicht nur aktiv sein würde, denn warme Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, und als ich einmal kurz aufschaute, entdeckte ich, dass Miriam sich hingekniet hatte, meinen Schwängel mit ihrem Mund verwöhnte und sich dabei von Bernd ficken ließ, der ihr seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in die Muschi trieb. Ich intensivierte darauf hin meine Bemühungen an Marias Fotze und spürte auch bei ihr die Feuchtigkeit aufsteigen. Plötzlich schrie sie los… die Frau erlebte einen Orgasmus, an dem sie offenbar alle Welt teilhaben lassen wollte. Ich leckte vorsichtig weiter und spürte ihren Saft, den ich mit der Zunge im gesamten Schambereich verteilte. Kaum war Marias Orgasmus abgeebbt, da stammelte sie: „Und jetzt will ich deinen Schwanz!“

Miriam hatte das gehört und gab mein bestes Stück sofort frei. Ich drehte mich, lag nun auf dem Rücken und Maria bestieg mich, ließ meinen knüppelharten Prügel in ihre Spalte fahren und legte einen Ritt hin, bei dem mir Hören und Sehen verging. Ich schaffte es kaum noch, ihr dann und wann an die festen Titten zu greifen und die etwas zu kneten … zu intensiv war dieses Gefühl des Gefickt-Werdens. Miriam indes ließ plötzlich Bernds Schwanz aus ihrer Fotze fahren und stellte sich breitbeinig über mich, näherte ihrer Muschi immer mehr Marias Gesicht. Die unterbrach ihren Ritt nicht, umklammerte dann aber Miriams Po und begann, ihre Muschi zu lecken. Bernd indes wirkte etwas ratlos, spielte selbst mit seinem Schwanz und genoss das geile Schauspiel. Und dann passierte etwas, mit dem ich nie gerechnet hätte. Er kam zu mir (ich lag immer noch auf dem Rücken) und kniete über meinem Gesicht, drückte dabei seinen Schwanz nach unten. Noch nie zuvor war mir etwas Derartiges passiert, aber als ich diesen Prügel genau ansah, stellte ich fest, dass er ausgesprochen geil aussah, ergriff ihn mit einer Hand und begann Bernd zu wichsen, während dessen Freundin sich immer wieder meine Latte in die Fotze schob und dabei gleichzeitig Miriam leckte. Ich wurde von der Geilheit übermannt und irgendwann störte es mich auch einfach nicht mehr, als Bernd mir seine 18 Zentimeter in den Mund schob. Bereitwillig öffnete ich den, und begann, zunächst etwas unbeholfen, seinen harten Penis zu lecken. Bernd fickte mich förmlich in den Mund – und ich fand es zu meiner eigenen Überraschung nicht einmal unangenehm, begann sogar, ihn mit den Händen noch zusätzlich zu stimulieren.

Das nächste, was ich mitbekam, war, dass Miriam ihren zweiten Orgasmus dieses Tages erlebte. Sie gab Marias Mund frei und gerade, als Bernd einen Wechsel vornehmen wollte, um nun seiner eigenen Freundin den Speer wieder zum Lutschen und Blasen anzubieten, war auch ich so weit. All meine aufgestaute Geilheit entlud sich. Ich spritze in Marias Unterleib hinein… immer wieder. Ich spritzte, spritzte, spritzte… es war einfach wahnsinnig. Die rothaarige Schönheit hob und senkte noch einige Male ihren Körper auf mir, dann aber flutschte mein Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Schnell drehte ich mich um, wollte ich doch nun mit meinem Mund für ihren zweiten Orgasmus sorgen. Maria öffnete sofort die Schenkel und drückte mit beiden Händen meinen Kopf dazwischen. Während ich noch meine Zunge immer wieder in ihre Spalte stieß und auch etwas mit den Fingern nachhalf, bekam ich mit, dass Bernd sich nun hingelegt hatte, um sich ebenfalls von Maria oral befriedigen zu lassen. Kaum aber lag er, da kam auch Miriam dazu und die beiden Frauen bearbeiteten gleichzeitig mit ihren Zungen den harten Schwanz des jungen Mannes. Zunächst allerdings war es Maria, der es als nächster kam. Ich hatte mich danach gerade von ihrem Unterleib gelöst und blickte auf, da sah ich, wie auch Bernd so weit war. Beide Frauen hatten ihre Köpfe zusammen gesteckt und nuckelten an seinen Eiern, als er sich entlud. Bernds Samen spritzte immer wieder hoch in die Luft und landete auf den Körpern der beiden. Nachdem auch er seinen Orgasmus erlebt hatte, saugten die beiden Frauen zunächst abwechselnd auch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus, leckten seinen Schwanz sauber … küssten sich gegenseitig und ließen sich dann zurück fallen.

Wir vier waren uns alle einig, dass dies das Geilste war, was wir je erlebt hatten. Bernd und Maria luden uns sogar zu sich ins Dorf ein, um das Bumsen möglicherweise zu wiederholen. Dazu allerdings fehlte uns ein wenig die Lust, viel zu sehr hatten Miriam und ich inzwischen die Lust in der Natur lieben gelernt. Wir sagten den beiden, auf welcher Hütte wir die Nacht verbringen würden, unterhielten uns noch ein wenig, sammelten dann unsere Kleidung auf und trennten uns wieder. Schließlich hatten Miriam und ich noch den zweiten Teil unseres Rundweges zurück zu legen, um am Abend nicht zu spät wieder in „unserer“ Hütte anzukommen. Bernd und Maria dagegen wollten zurück ins Dorf. Während Miriam und ich also weiter wanderten, überlegten wir natürlich, ob wir die beiden jemals wieder sehen würden. Diese Frage allerdings ließ sich nicht beantworten.

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