Ein Sexurlaub der besonderen Art

Ein heftiger Flirt

Als der junge Mann zurückkam und endlich alles ausgefüllt, geprüft und unterschrieben war, bemerkte ich, dass der nette junge Mann hemmungslos mit meiner Frau flirtete und auch sie nicht die geringsten Anstalten machte, sich nun endlich zu verabschieden. Ich sah mir das ganze noch eine Weile an. Dann reichte es mir endgültig.

„Martina, kannst du dich jetzt bitte verabschieden, ich will endlich ins Hotel.“

Mit einem bösen Blick in meine Richtung zeigte sie mir, dass ich mich wohl im Ton vergriffen hatte. Der eben noch so freundlich lächelnde junge Schwarze erschrak und reichte Martina die Hand, um sich von ihr zu verabschieden.

Er rief uns noch hinterher:

„Have a nice Holiday“

Martina ging neben mir, hatte ihren Blick jedoch immer noch zu dem Schalter gerichtet, an dem wir eben bedient worden waren. Ich war tierisch sauer, versuchte aber, es mir nicht anmerken zu lassen.

Nachdem wir dann endlich in unserem Mietwagen saßen und unser erstes Motel ansteuerten, ärgerte ich mich darüber, dass mich so ein kleiner Flirt so aus der Fassung gebracht hatte. Martina schwieg während der ganzen Fahrt, lehnte sich jedoch ein paar mal zu mir rüber, offensichtlich kontrollierte sie, wie schnell ich fuhr.

Das Navigationssystem leitete uns zu unserem Motel und nach ca. einer Stunde Fahrt stellte ich den Wagen auf dem Parkplatz ab. Noch bevor der Motor verstummte, hatte Martina die Beifahrertür geöffnet und wollte aussteigen. Ich hielt sie am Arm zurück und fragte:

„Wollen wir uns jetzt den Rest des Tages anschweigen, oder wie stellst du dir das vor?“

Sie ließ sich in den Sitz zurückfallen, gab mir einen innigen Kuss und stieg dann wieder aus.
Wir trugen uns an der Rezeption ein und gingen in unser Zimmer. Keiner von uns hatte Lust die Koffer auszupacken und so ließen wir uns einfach auf das große Doppelbett fallen ohne uns auszuziehen.

Ich muss sofort eingeschlafen sein, denn irgendwann später wachte ich durch das Geräusch von fließendem Wasser wieder auf. Ein Blick auf die andere Betthälfte verriet mir, dass Martina offensichtlich duschte, denn ihr Bett war leer.

Dann wurde das Wasser abgestellt und kurze Zeit später kam Martina aus dem Bad. Sie trug das knatschenges Minikleid, das wir auf der Reeperbahn in Hamburg erstanden hatten, ihre nassen Haare hingen offen auf ihren Schultern. Sie kam ans Bett und stellte ein Bein auf die Matratze. Das kurze Kleid rutschte ein wenig nach oben und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip trug. Der Anblick ihrer teilrasierten Muschi ließ meinen kleinen Freund augenblicklich anschwillen.

Als sie merkte, dass ich meinen Blick zwischen ihre Schenkel gerichtet hatte, ließ sie langsam eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ganz langsam fing sie an sich selber zu streicheln. Mit der anderen Hand legte sie ihre linke Brust frei und spielte mit ihrem Nippel, der langsam größer und härter wurde. Ich wollte mich gerade aufrichten, um näher ans Geschehen zu kommen, als sie ihren Fuß von der Matratze auf meinen Brustkorb stellte. Ich konnte mich nur zurückfallen lassen und ich tat es gerne.

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