Beim ficken beobachten dann abspritzen!

Was? Sie fickt einen anderen?

Heute würde ich mich nicht wieder so kalt von ihr abfertigen lassen. Heike und ich waren seit drei Wochen mehr oder weniger getrennt, ich wohnte zur Zeit bei einem Kumpel, nachdem ich die gemeinsame Wohnung nach einem heftigen Streit Hals über Kopf verlassen hatte. Sie sprach von einer vorübergehenden Beziehungspause, aber ich wurde den Verdacht nicht los, dass sie die ganze Sache endgültig beenden wollte. Und wenn dem so war, wollte ich das wissen.

Ich schloss leise die Wohnungstür auf und schlich durch die Diele. Aus dem Schlafzimmer hörte ich Geräusche. Lag sie etwa im Bett? Ich ging Richtung Schlafzimmer, die Tür war nur angelehnt. Da hörte ich das Quietschen des Lattenrostes und ihr leises, kieksendes Stöhnen, das sie beim Sex von sich zu geben pflegte. Sie fickte einen anderen? Dann wollte sie mich wohl nur für ein paar Wochen loswerden, um sich von einem anderen Kerl durchficken zu lassen.

Mir kochte die Galle hoch, diese Hure! Aber ich polterte nicht los, sondern schob mich ganz langsam in Richtung Schlafzimmertür und spähte durch den Spalt. Und da ritt diese Schlampe gerade auf einem Typen, den ich nicht erkennen konnte, weil sie ihn mit ihrem Oberkörper verdeckte. Mein erster Gedanke war tatsächlich Mord. Aber mein Verstand besann sich schnell wieder und ich dachte mir, dass das keine Frau der Welt wert sei. Sie ließ ihr Becken kreisen und schien sichtlich Spaß daran zu haben, ihren Hengst zu reiten. Ich konnte sehen, dass er ganz dunkel behaarte Beine hatte, offensichtlich stand sie neuerdings auf den dunkeln, südländischen Typ.

Da konnte ich ihr natürlich mit meinen hellblonden Haaren nicht dienen. Der Typ griff ihr an den Arsch und zog ihr die Arschbacken auseinander, während sie immer heftiger auf ihm hin und her schaukelte. Ich konnte ihre kleine rosa Rosette sehen, die ich nie ficken durfte. Und wenn das irgendwer in Zukunft nochmal tun würde, dann ganz sicher nicht ich. Ich konnte nichts dagegen tun, unwillkürlich spannte sich mein Schwanz leicht an und ich spürte, dass es eng wurde in der Hose.

Der Blick auf dieses geile Miststück machte mich doch tatsächlich auch nach all den Jahren immer noch geil. Auch wenn sie einen anderen fickte. Oder vielleicht gerade deshalb? Ich hatte oft davon geträumt, sie mal von einem anderen Kerl so richtig durchficken zu lassen. Und es ihr anschließend selbst noch mal zu besorgen. Aber ich hatte mich nie getraut, diese Phantasie auszuleben. Meine Hand fuhr zu meinem mittlerweile ganz steifen Schwanz und ich streichelte ihn durch die Hose, während ich den beiden weiter atemlos zusah.

Dann fing sie an, kurze spitze Schreie auszustoßen und ich wusste, sie würde gleich kommen. Kurz nach dem Orgasmus musste sie immer aufs Klo und so beschloss ich, mich ganz leise zu verdrücken. Nachdem ich die Wohnungstür mit Hilfe des Schlüssels ganz leise ins Schloss gezogen hatte, wollte ich eigentlich fahren und sie später anrufen, wann ich denn vorbeikommen könnte. Aber ich beschloss, noch kurz eine Etage höher im Treppenhaus zu warten, ob der Typ sich schnell verpisste.

Ich hatte Glück, keine Viertelstunde später ging die Tür auf und ein dunkelhaariger, ziemlich hässlicher Mann, muss ich sagen, kam zur Wohnungstür heraus, nachdem er ihr noch einen Kuss gegeben hatte. Sie hatte ihn nackt zur Tür gebracht, wie mir ein kurzer Blick durch die Zwischenräume des Geländers verriet. Wahrscheinlich war der Kerl liiert und hatte immer nur Zeit für einen schnellen Quickie. Vielleicht sah so ihre Zukunftsvorstellung von Sex aus.

Ich wartete weitere 10 Minuten und dann ging ich zu unserer (früheren) gemeinsamen Wohnung und schloss die Tür auf, Klingeln sparte ich mir auch dieses mal, schließlich war es immer noch UNSERE Wohnung, auch wenn sie offensichtlich nicht mit meinem Erscheinen rechnete.

Ich traf Heike im Bademantel an, offensichtlich noch ungeduscht und mit dem Sperma des anderen in ihr. Da kam mir eine Idee. Ich machte einen auf Sehnsucht und Verlangen nach ihr und fing an, sie zu befummeln. Ich zog sie an mich, küsste ihre empfindlichen Stellen am Hals und dann griff ich ihr zwischen die Beine. Sie war nass zwischen den Beinen. Wahrscheinlich hatte sie sich das gröbste abgewischt, aber ein Teil des Spermas, das der andere in sie hineingeschossen hatte, war offensichtlich noch herausgelaufen.

„Wow, du bist ja richtig feucht, bist du etwa immer noch geil auf mich?“ Ich konnte sehen, dass sie krampfhaft überlegte, wie sie ihre feuchte Muschi begründen konnte, aber offensichtlich fiel ihr nichts ein. Daher lächelte sie nur zaghaft und griff mir an die Hose. Mein Schwanz, der sowieso noch nicht wieder ganz in sich zusammengesunken war, richtete sich sofort wieder zu voller Größe auf. Sie keuchte leise, als ich meine Finger auf große Erkundungstour durch ihre Möse wandern ließ. Offensichtlich hatte dem geilen Stück der schnelle Fick von eben nicht gereicht. Ich hob sie hoch und trug sie in die Küche, legte sie auf den Esstisch. Als sie begriff, was ich vorhatte, weiteten sich ihre Augen entsetzt.

Wenn ich das tat, wollte ich nämlich immer ihre Möse lecken. Und sie wusste ja, dass sie noch das Sperma des anderen in ihrer Fotze hatte. Ich spreizte ihre Beine breit auseinander und setzte mich vor sie auf den Küchenstuhl. Dann versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und schleckte ihr quer durch die Spalte. Das Sperma schmeckte leicht bitter, nie zuvor hatte ich den Saft eines anderen Mannes geschmeckt, nur mein eigenes hatte ich vor Jahren, noch in der Pubertät, mal probiert.

 

Der andere durfte in ihr abspritzen!

Ich hielt kurz inne. „Hm, heute schmeckst du irgendwie anders als sonst.“ Sie wurde augenblicklich puterrot. Dann leckte ich weiter, der Gedanke, ihr das Sperma eines anderen aus der Fotze zu lecken, machte mich unglaublich scharf, nie hätte ich gedacht, dass mich so was anmachen könnte. Sie stöhnte, als ich sie mit der Zunge in ihr Loch fickte und saugte, um auch den letzten Rest der Ficksahne noch aus ihr herauszuholen.

Irgendwann schmeckte ich nur noch ihren Saft. Ich stand auf und öffnete meine Hose, mein Schwanz sprang sofort freudig in die Freiheit. Ich setzte an und schob ihn ihr mit einem harten Ruck rein. Sie keuchte erregt und ich fingerte zusätzlich an ihrer Spalte rum, um sie noch geiler zu machen. Ich fickte sie mit harten, rücksichtslosen Stößen, wie ich es selten gemacht hatte. Ich brauchte nicht lange, da spürte ich, wie meine eigene Sahne in mir aufstieg.

Ich hielt mich nicht zurück, mein Ziel war es nicht, sie zu befriedigen, sondern mich. Ich rotzte ihr die volle Ladung ins Loch und zog mich dann aus ihr zurück. Ich griff zur Seite, nahm ein Kleenex und säuberte meine Fickstange notdürftig, dann zog ich mich wieder an. Sie hatte sich mittlerweile verwundert aufgerichtet und sah mich staunend an. Ich schob ihr nochmal schnell zwei Finger ins Loch, leckte sie mit einem breiten Grinsen ab und ging dann Richtung Tür.

„Sag Bescheid, wenn du dich das nächste mal von einem anderen ficken lässt, vielleicht lecke ich dir dann wieder die Ficksahne aus der Fotze.“
Mit diesen Worten öffnete ich die Wohnungstür und ging. Von ihr hatte ich keinen Ton mehr vernommen. Ich war gerade in meinem vorübergehenden Domizil angekommen, da klingelte das Telefon. Es war natürlich Heike, die von mir Aufklärung verlangte. Ich erzählte ihr, was ich gesehen hatte, und dass mich die Tatsache, sie mit einem anderen ficken zu sehen und die Möglichkeit, sie hinterher sauber zu lecken, geil gemacht hatte.

Wider Erwarten war sie begeistert. Sie erzählte mir, dass auch sie schon lange davon geträumt hätte, sich vor meinen Augen von einem anderen durchficken zu lassen und sie sich nur nie getraut habe, mit mir darüber zu sprechen. Wir schilderten uns noch eine Weile unsere Phantasien in dieser Hinsicht und dann legten wir auf. Ich musste sofort ins Badezimmer und mir noch eine Ladung Sperma rausschleudern. Einige Wochen gingen ins Land, und Heike und ich kamen uns wider Erwarten wieder ein wenig näher. Schließlich beschlossen wir, es noch einmal miteinander zu versuchen. Und vor allem mit dieser ganz neuen Variante des Sex. Sie bestellte ihren Lover, dessen Sahne ich bereits einmal geschleckt hatte, für einen Samstag nachmittag zu uns nach Hause. Am Telefon erzählte sie ihm was von einem schnellen Fick und dass sie es schnell und vor allem möglichst direkt bräuchte, bevor ihr Freund wieder nach Hause kommen würde.

Ihr Fremdstecher war tatsächlich liiert, aber glücklicherweise konnte er sich eine Stunde Zeit für sie nehmen. Wir haben einen großen, zu Teilen begehbaren Kleiderschrank. Eine Seite hatten wir zum Teil ausgeräumt, so dass ich mich darin bequem eine Stunde verstecken konnte, ohne dass es ihm auffiel.
Heike würde sich mit ihrem Stecher so platzieren, dass ich durch die Türe alles genau beobachten konnte, was vor sich ging. Zwanzig Minuten nach dem Telefonat klingelte es und ich verschwand schnell im Schrank. Die ersten paar Minuten hörte ich nur geiles Getuschele und sein Grunzen, dann kamen sie endlich ins Schlafzimmer. Heike hatte sich schon ihres Bademantels entledigt. Sie warf ihn aufs Bett und machte sich eifrig daran, seinen Schwanz zu blasen. Sie hatte alles so angerichtet, dass ich sowohl sehen konnte, wie sein Schwanz in ihrem Blasmaul verschwand als auch ihre geile Kimme, die sich öffnete. Ich hatte nur einen Slip und ein T-Shirt an, und griff mir in den Slip, um meinen Schwanz zu streicheln. Des Streichelns hätte es gar nicht bedurft, so schnell war meine Fickstange hart.

Ich sah, wie sein langer dünner Pimmel in ihren Mund hinein und wieder hinausglitt. Sie hatte sich mit einer Hand abgestützt und mit der anderen Hand fingerte sie sich selbst ihre Fotze. Meine Wichsbewegungen wurden schneller, aber eigentlich wollte ich ja später in ihr abspritzen, und so besann ich mich und ließ trotz der geilen Situation die Finger von mir und beschränkte mich aufs Zusehen. Das so live zu erleben war um ein vielfaches geiler, als sich einen Pornofilm anzugucken.

Dann wollte ihr Stecher, Paul hieß er, sie endlich ficken und versuchte, sie in die Missionarsstellung zu bringen. Aber Heike wusste, dass ich so wenig von dem Fick sehen würde, und dirigierte ihn auf den Rücken nach unten, um ihn zu reiten. Sie setzte sich mit dem Rücken zu Paul auf den Schwanz und setzte sich so, dass ihre Beine ziemlich breit gespreizt waren. So hatte ich einen ausgezeichneten Blick auf seinen Schwanz, wie er in die Fotze meiner Freundin rammte.

Dabei sah sie mich immer wieder an, und leckte sich über die Lippen. Sie genoss es genauso, heimlich beobachtet zu werden, wie ich es genoss, zu beobachten. Ein allzu ausdauernder Ficker schien der liebe Paul nicht zu sein und bald schon spritzte er in ihr ab. Der Dauer seines Stöhnens nach zu urteilen schien es aber eine ganze Menge Sperma zu sein, die er ihr in die geile Fotze schoss. Heike wälzte sich von ihm runter und blieb auf dem Rücken liegen.
Sie tat total erschöpft, aber ich wusste, dass sie das nur machte, damit das Sperma nicht so schnell aus ihr herauslief. Paul verabschiedete sich dann auch recht schnell, musste wohl zu Frau und Kindern zurück. Heike murmelte was von „du kennst ja den Weg“ und blieb auf dem Bett liegen, während er sich anzog.

Er hatte kaum die Tür hinter sich geschlossen, da schoss ich mit knallharter Latte aus dem Schrank und sie zog sich wie eine Hure in der Peepshow die Schamlippen weit auseinander. Ich konnte das Sperma des anderen vermischt mit ihrem Pflaumensaft aus ihrem Loch laufen sehen. Mein Schwanz drohte zu zerbersten vor Geilheit. Ich schob sie im Bett ein Stück höher und legte mich zwischen ihre Beine, sofort versenkte ich meine Zunge in ihrem Loch.

Der Geschmack von fremden Sperma vermischt mit ihrem Geschmack war jetzt viel intensiver als beim letzten Mal, da sie sich ja weder abgewischt noch etwas hatte rauslaufen lassen. Alleine dieser Geschmack ließ mich fast abspritzen. Ich fickte sie mit meiner Zunge ins Loch und bald darauf hatte Heike einen tierisch intensiven Orgasmus, wie ich ihn bei ihr selten erlebt hatte. Ich leckte sie, bis nichts keinerlei Flüssigkeit mehr an oder in ihrer Fotze war, dann ließ ich endlich von ihr ab.
Ich rutschte auf Knien zu ihrem Kopf und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin. Kaum hatte sie die Zunge einmal um die Eichel kreisen lassen, da schoss ihr schon meine beachtliche Ladung Sperma ins Gesicht.

Sie revanchierte sich, indem sie meinen Schwanz schön sauberleckte, bevor wir uns aneinanderkuschelten und überlegten, was wir noch für geile Dinge in dieser Art anstellen konnten.

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