Maike´s neue Sexerfahrung

Auf der Tanzfläche hatte die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war in bester Stimmung an diesem Abend. Ich war endlich über die Trennung von Sabine, meiner letzten Freundin, mit der ich immerhin 2 Jahre zusammen gewesen war, hinweg gekommen. Nun war ich auf der Suche nach einem neuen Girl, das ich in mein Herz schließen konnte – na, ja eigentlich kam es mir zunächst mal auf die Befriedigung meiner körperlichen Bedürfnisse an.
Ich hielt nicht gezielt Ausschau nach der Traumfrau, eine unverbindliche Affäre würde es für den Anfang auch tun. Es war schon nach Mitternacht, mein dünner Pulli klebte an meinem Oberkörper und eigentlich wollte ich eine Tanzpause einlegen und mir ein Bier an der Theke genehmigen, als sie mir ins Auge fiel. Eigentlich fiel sie mir fast in die Arme, denn irgendein Depp hatte sie wohl geschubst, so dass sie auf mich drauf stolperte. Heute denke ich manchmal, dass es wohl auch Absicht gewesen sein könnte. Sie strahlte mich aus himmelblauen Augen an, die Haare waren dunkelbraun mit einem Stich Rot.

Genau der Typ Frau, auf die ich stehe. Sie war ziemlich groß, sicherlich 1,80. Aber da ich fast 1,90 bin, mag ich gerne große Frauen. Sie trug einen recht knappen Mini und ein enges Top, das große Brüste sehen ließ. Um den Hals hatte sie neckisch einen kleinen Seidenschal geschlungen.
Wir tanzten eine Weile gegenüber und sahen uns in die Augen, lächelten uns hin und wieder an. Sie gefiel mir, sie zeigte unter ihrem engen Pulli einen knackigen Busen und die Beine, die aus dem Minirock rauslugten, waren auch nicht von schlechten Eltern. Ihr Parfum umwehte mich dezent und ließ mich in Träume von langen durchgemachten Nächten verfallen. Irgendwann konnte ich wirklich nicht mehr tanzen, weil mir die Zunge fast am Gaumen klebte, und ich ging zur Bar. Sie blieb auf der Tanzfläche und als ich mein Bierchen getrunken hatte, grämte ich mich schon, dass ich vielleicht eine tolle Chance verpasst haben könnte. Also strebte ich flott wieder auf die Tanzfläche und dort tanzte sie noch immer locker und ausgelassen. Ich schob mich möglichst unauffällig in ihre Nähe und wir machten da weiter, wo wir aufgehört hatten.

Irgendwann lief „Ain’t nobody“ und sie kam näher. Wir ließen beide wild unsere Hüften kreisen und hin und wieder berührten wir uns wie zufällig. Ich konnte nichts dagegen tun, in meiner Hose wuchs eine Beule. Zu lange hatte ich keine Frau mehr gespürt. Irgendwann wechselte der DJ die Stilrichtung und ich hatte keine Lust mehr auf Tanzen.
Also lud ich sie auf einen Drink an die Bar ein, sie lächelte mich an und folgte mir. Ich bestellte einen Cuba Libre für mich und einen Martini für sie. Wir prosteten und zu und beim Blick in ihre Augen wurde mir ganz eng in der Hose. Sie stellte sich als Maike vor. Sie kam aus einem kleinen Dorf etwa 100 km von hier und war gerade vor ein paar Wochen erst hierher gezogen. „Zu viele Spießer und Rechte,“ wie sie sagte. Wir unterhielten uns über unsere Hobbys, über unsere Jobs – sie war Maskenbildnerin am Theater – und ich fand sie zunehmend sympathischer. Wenn ich auch zugeben muss, dass ihre Titten einen Großteil zu dieser Sympathie beitrugen.

Während der angeregten Unterhaltung hatten wir ziemlich viel getrunken und ich spürte, dass ich einen gewaltigen Schwips hatte. Ihr schien der Alkohol weniger auszumachen, das fand ich ziemlich ungewöhnlich für eine Frau. Irgendwann musste ich raus aus der verrauchten Luft in der Disco und ich schlug vor, eine kleine Runde um den Block zu machen.
Wir gingen hinaus und liefen ein Stück über die Felder. Es war Sommer und rund um die Discothek waren die Felder in voller Reife. Hoher Weizen, Gerste, was halt so wächst um diese Zeit. Mein kleiner Mann meldete sich trotz des Alkohols, als ich immer wieder in ihren Ausschnitt starrte.

Plötzlich blieb sie stehen. „Du willst es auch, oder?“ Ich war zuerst konsterniert, was meinte sie? Mein dummer Gesichtsausdruck muss wohl Bände gesprochen haben. „Vögeln, meine ich.“ Diese direkte Ansprache ließ meine Hose schier platzen. Sie griff mir unverfroren in den Schritt und massierte meinen Harten durch die Hose. Ich stöhne auf, zu lange hatte ich den Griff einer Fremden vermisst. Ich drängte sie ein Stück ins Weizenfeld hinein.
Schnell hatte sie dann meine Hose geöffnet und meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Ich war entzückt, wie gut sie ihn wichste, selten hatte eine Frau das beim ersten Griff so gut gemacht. Ich griff ihr an den Busen, aber bevor ich weiter wühlen konnte, sank sie vor mir in die Knie. So stand ich da, mein Oberkörper weithin sichtbar, mitten im Weizenfeld und spürte, wie sie ihre weichen Lippen um meine Eichel legte. Sie schleckte erst ganz vorsichtig, dann begann sie mit Saugbewegungen, dass ich glaubte, meine Sahne müsse sofort hinaus schießen. Eine Hand umschloss meine Eier und mit der anderen fingerte sie mir am Anus herum, es war unglaublich geil. Ich musste mich beherrschen, nicht lauthals zu stöhnen.

Es dauerte nur einige Zungenschläge und ich stand kurz davor, abzuspritzen. Das musste sie gespürt haben, denn sie ließ von mir ab und zog mich zu sich herunter. Wir sanken nebeneinander auf den lehmigen Boden. „Du bist richtig geil jetzt, was? Gehörst du auch zu den Männern, denen dann fast alles egal ist?“

Ich wusste diese Frage nicht zu deuten und erwiderte vorsichtig: „Fast alles.“ Sie nahm meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Ich erwartete wohlige Wärme unter einem dünnen Slip. Was ich stattdessen spürte, ließ mich entsetzt zurückfahren. Ein Schwanz! Ein harter, dicker, kurzer Schwanz! Ich keuchte vor Entsetzen, dieses Rasseweib war in Wirklichkeit ein Mann! Oder ein Switter..
Es war mir eigentlich egal, ich wollte nur noch weg. Ein Blick auf meinen eigenen Schwanz machte mir klar, dass ER das nicht so schlimm fand. Er wollte ficken, um jeden Preis, wie mir schien. Sie oder sollte ich sagen er, hatte gleichzeitig das Top hochgeschoben und präsentierte mir harte, dicke Titten wie aus dem Bilderbuch. Maike spielte an den Warzen und sie wurden tatsächlich steif. Oben die perfekte Frau und unten ein Schwanz!

Sie zog ihren Rock hoch und ihren Slip herunter. Wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte ich sie gebannt an. Ein kurzer dicker Schwanz stand senkrecht von ihrem Körper ab. „Die Brüste sind vom Chirurgen und demnächst kommt auch der Pimmel ab.“ Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren pulsierenden warmen Schwanz. Ich dachte immer noch „sie“, obwohl ich doch genau das Gegenargument in der Hand hielt.
Die Gefühle in mir waren widersprüchlich. Einerseits fand ich es widerlich, den Schwanz eines Mannes in der Hand zu halten, auf der anderen Seite machte es mich an und ich war neugierig, wie es sein würde, sie oder ihn zu blasen oder zu ficken.. wohin ficken? Ja, da wäre dann wohl nur Platz im Arsch. Ich fing vorsichtig an, Maike zu wichsen, ich konnte nicht anders, irgendwo hatten sich meine Hormone selbständig gemacht.

Maike stöhnte wollüstig auf und lehnte sich zurück, die Beine weit gespreizt wie eine richtige Frau, zwirbelte sie selbst an ihren Nippeln herum. Wenn ich es heute nicht probierte, würde ich es wahrscheinlich nie tun. Ich rutschte ein Stück tiefer und näherte mich dem Schwanz mit dem Mund. Sie tat nichts, um mich weiter zu drängen, lag einfach da und wartete. Fast glaubte ich, dass sie kaum zu atmen wagte. Ich hatte nie zuvor einen Schwanz in den Mund genommen. Ich bin kein Schwulenhasser, aber ich habe wie die meisten Männer eine ziemliche Homophobie. Als Teenager hatte ich mal einem Freund Wichshilfe geleistet, was mir im Nachhinein aber sehr peinlich gewesen war.

Und nun schloss sich mein Mund vorsichtig, als könnte er jeden Moment abspritzen, um eine pralle, dicke Eichel. Als ich die Zungenspitze vorsichtig über die Spitze gleiten ließ, stöhnte Maike laut auf. Ich wurde mutiger und vor allem geiler, nahm den kleinen Dicken weiter in den Mund und fing an, ihn leicht zu saugen. Es schmeckte gut, nicht so herrlich duftend wie eine Möse, aber das Feeling war gut. Mein harter Schwanz wühlte sich fast in den Dreck, so geil war ich. Ich musste dringend ficken, sonst würde ich meine gute Sahne hier in den Lehm spritzen.
„Lässt du dich auch ficken?“ fragte ich sie, indem ich kurz von ihrem Schwanz abließ und sie erwartungsvoll ansah. Maike grinste: „Klar, sehr gerne, ich habe schon gedacht, ich müsste heute ohne Füllung auskommen.“ Sie zog ein Kondom aus ihrer Handtasche und kam auf die Knie, rutschte zu mir herüber und schälte das Verhüterli aus der Hülle. In nullkommanix hatte sie es mir übergestreift und mein Schwanz war bereit, das erste Mal in meinem Leben einen Männerarsch zu ficken.

Mein Atem ging schneller, ich war furchtbar aufgeregt und fürchtete schon, meine Nudel könnte mich im Stich lassen. Aber er blieb hart und fast senkrecht stehen. Maike kniete sich hin und streckte mir einladend ihren Po hin. Da wir kein Gleitmittel hatten, spuckte ich ihr herzhaft auf die Rosette und verteilte die Schmiere gut. Dann ließ ich noch einen Klecks auf meinen bemantelten Schwanz fallen und setzte meine pulsierende Geilheit an ihrer Rosette an.
Sie entspannte sich und ich flutschte so mühelos in ihren Darm als wäre es eine Möse. Langsam fing ich an, mich in ihr zu bewegen. Sie griff nach hinten und zog meine Hand nach vorne, legte sie um ihren steifen Schwanz. Gemeinsam wichsten wir sie, während ich mich weiter in ihr bewegte.

Bald wurde mein Takt schneller, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Plötzlich schrie Maike auf und ihr Anus zog sich rhythmisch zusammen. Ihr Sperma klatschte auf den Boden. Mir ging durch den Kopf, dass es erstaunlich war, dass sie trotz Hormonbehandlung noch spritzen konnte. Dann schoss es auch in meinem Schwanz nach oben. Ich entleerte mich völlig in den Pariser und zog mich dann vorsichtig aus ihr zurück. Das Kondom zog ich ab und warf es achtlos weg. Entspannt lagen wir nebeneinander im pieksenden Weizenfeld und sahen zu den Sternen hoch. Ich hatte einen Transsexuellen gefickt und fand es geil. Auch jetzt noch, nach dem Orgasmus, nachdem die Geilheit abgeklungen war.

Irgendwann gingen wir zurück zum Parkplatz der Disko. Maike gab mir ihre Telefonnummer, fragte aber nicht nach meiner. „Wenn du magst, ruf mich an. Ich kann dir sicher noch viele Stunden der Lust bescheren.“ Ich antwortete nicht gleich, ich wusste nicht, ob ich es erneut tun würde. Wir verabschiedeten uns und jeder ging zu seinem Auto.
Als ich zu Hause ankam, wusste ich, dass ich sie gleich am nächsten Tag wieder anrufen würde.

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Natürlich erzählte ich niemandem von meinem Abenteuer mit Maike. Obwohl es mir Spaß gemacht hatte, jemanden zu vögeln, der halb Frau und halb Mann war, schämte ich mich doch, es zuzugeben.
Ich wartete zwei Tage, dann rief ich Maike an. Sie / er meldete sich einfach nur mit „hallo“ und fast hätte ich schon wieder aufgelegt. Aber meine Körpermitte diktierte mir ein anderes Verhalten. „Hallo Maike, erinnerst du dich noch an das Weizenfeld? Hier ist Bernd.“ Ich konnte hören, wie sie am anderen Ende erstaunt Luft holte. „Aber sicher, ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass du dich noch mal meldest. Aber es freut mich, dass Du anrufst.“

Ich druckste ein wenig verlegen herum, bis sie schließlich das Heft in die Hand nahm. Am kommenden Wochenende wollte ein befreundetes Pärchen zu Besuch kommen. Er hatte starke Bi-Neigungen und sie liebte Analverkehr und vor allem liebte sie es, zuzusehen, wie ihr Mann in den Hintern gefickt wurde. Wenn ich Lust hätte, könnte ich gerne kommen und mitmachen. Oder auch nur zusehen, ganz wie es mir gefiel. Die beiden anderen hätten immer gerne Zuschauer, das würde ihnen einen zusätzlichen Kick geben. Bei dem Gedanken, vielleicht eine Frau zu ficken und zuzusehen, wie ein Transvestit einen richtigen Mann anal nimmt, stand mir sofort eine Riesenlatte vom Körper ab.

Ich sagte zu, ohne weiter zu überlegen. Maike beschrieb mir den Weg zu ihrer Wohnung und wir verabschiedeten uns bis zum Samstag. Die folgenden Tage vergingen quälend langsam. Ständig musste ich an das Wochenende denken. Ich lief den ganzen Tag mit einem Ständer herum, musste auf der Arbeit mehrmals aufs Klo gehen und mir einen runterholen. Ich lieh mir ein paar Pornos aus über Bi-Männer und Transvestiten. Ich konnte mir kaum noch vorstellen, wie ich einmal scharf auf Sex mit nur einer Frau hatte sein können. Alles in mir sehnte sich danach, einen Schwanz zu blasen.
Gleichzeitig dachte ich aber auch an Maikes Monstertitten und an die andere Frau, die dabei sein würde. Ich war verwirrt, manchmal glaubte ich, dass in mir eine homosexuelle Ader aufgebrochen sei. Dann wieder ekelte ich mich vor mir selbst und wollte den Termin einfach platzen lassen.

Aber als der Samstag kam, kniff ich nicht. Ich badete lange und ausgiebig, rasierte mir den Sack und stutzte den Rest meiner Schamhaare sorgfältig zusammen. Dann stieg ich noch in einen, wie ich fand, sexy Slip und machte mich auf den Weg. Maike hatte den Weg gut erklärt und ich stand pünktlich vor dem Haus, in dem sie wohnte. Ein unauffälliges Mehrfamilienhaus, aber sicherlich war die Miete hier nicht gerade günstig, da es ein ziemlich nobler Stadtteil war. Ich läutete und ziemlich bald ertönte der Türsummer. Durch die Rufanlage tönte ein. „Ganz oben!“
Ich wurde auf der Treppe immer langsamer. Was tat ich da? Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, aber meine Körpermitte zwang mich förmlich, weiter zu gehen. Ich war turbogeil und ich wollte die ganze Sache jetzt durchziehen. Schließlich war ich in der 3. Etage angekommen. Maike öffnete mir. Sie trug einen Seidenkimono und ihr langes Haar fiel offen über die Schulter. Wieder trug sie ein Seidentuch um den Hals. Nun konnte ich mir auch denken, warum. Sie wollte ihren Männer-Adamsapfel verbergen. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und schob mich in ihre Wohnung. Die Wohnung war mit hellem Massivholz geschmackvoll eingerichtet und Licht strömte herein, wo es nur möglich war.

Als wir ins Wohnzimmer kamen, sah ich das andere Paar schon in voller Aktion. Er saß auf dem Sofa und sie kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt. Maike räusperte sich und die beiden sahen sich zu uns um. Freudig sprangen sie auf und begrüßten mich. Sie stellten sich als Birgit und Tom vor. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch. Zu einem Small-Talk ließen die drei es dann aber gar nicht mehr kommen.
Schon hatte ich überall Hände und die Klamotten wurden mir sanft aber bestimmt ausgezogen. Maike hatte ihren Kimono fallen lassen und ihr Schwanz stand schon erwartungsvoll in die Höhe. Tom, mit einem ziemlich großen Kaliber ausgestattet, wichste sich zwischendurch immer wieder kurz, damit der Gute steif blieb. Ich hatte da weniger Probleme mit, ich war so geil, dass ich befürchtete, bei der ersten Berührung spritzen zu müssen. Dann knieten sich Birgit und Maike vor mich hin und begannen zusammen, meinen Schwanz zu blasen. Es war himmlisch.

Eine der beiden saugte, während die andere an den Eiern schleckte oder beide ließen ihre unterschiedlich stark befeuchteten Zungen an meinem Schaft entlang fahren. Irgendeiner steckte mir einen Finger in den Anus und unter einem erlösenden Keuchen spritzte ich schließlich die erste Ladung ab, alles in Birgits Mund. Sie schluckte auch fast alles und ließ dann Maike an der Sahne teilhaben, indem sie sich von Maike die Zunge förmlich in den Hals stecken ließ. Tom hatte es sich derweil auf dem Boden zu Maikes Füßen gemütlich gemacht. Seine Lippen umfingen ihre Eichel und ich konnte am verzückten Gesichtsausdruck von Maike sehen, dass auch sie nicht mehr lange bis zu ihrem ersten Orgasmus hatte.

Ich stand kurz ein wenig doof herum und überlegte, wen ich denn nun beglücken sollte. Die Entscheidung wurde mir von Birgit aus der Hand genommen, denn sie zog mich zu Toms Schwanz herüber. Gemeinsam fingen wir an, diese prächtige Rute zu lecken. Wir zogen mit spitzer Zunge seine feinen Äderchen nach, spielten an seinem Sack und zwischendurch verfingen Birgit und ich uns immer wieder in einem gierigen Zungenkuss. Plötzlich schrie Maike auf und beglückte Tom mit ihrer Sahne. Fast gleichzeitig schoss es auch aus Tom heraus – ganz passend zur Größe seines Schwanzes entledigte er sich einer riesigen Menge. Ich schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben fremdes Sperma, vorher hatte ich nur mein eigenes mal probiert, und ich fand es geil.

Mein Schwanz stand längst schon wieder und ich hoffte, dass dieser Fick hier noch lange nicht vorbei sein würde. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Tom hatte Maikes Schwanz wieder hochgeleckt und wollte sich nun in den Arsch ficken lassen. Maike holte eine große Tube Gleitcreme hervor, zog sich einen Pariser über und schmierte Toms Rosette reichlich ein. Sie drang erst mit zwei, dann mit drei und vier Fingern in seinen Po ein und Tom grunzte erregt und ließ seinen Hintern leicht kreisen dabei.
Dann setzte sie ihren Penis an und schob ihn vorsichtig in Toms Anus. Bald schon steckte sie ganz drin und fing langsam an, sich zu bewegen. Aber Tom schien nichts von langsamen Bewegungen zu halten, er drängte sich Maike entgegen und erhöhte dadurch den Takt immer mehr.
Ich musste das ganze einfach aus nächster Nähe sehen. Ich kniete mich neben die beiden und fummelte an Maikes Prachttitten herum, während sie Tom weiter fickte. Ich konnte aus nächster Nähe sehen, wie sich der Schwanz ins Toms Arsch bohrte und ich verspürte Lust, mich auch einmal in den Anus ficken zu lassen.

Als könnte sie hellsehen, verließ Birgit das Zimmer und ich hörte sie im Nebenzimmer herumkramen. Kurz darauf kam sie mit einem Umschnalldildo zurück. „Na, wie wär’s?“ Mit einem etwas mulmigen Gefühl, schließlich hatte ich doch ein wenig Angst vor dem Schmerz, stimmte ich zu. Sie bedachte meine jungfräuliche Rosette mit reichlich Gleitcreme und weitete mich fachkundig mit den Fingern. Es war ein irres Gefühl, die Berührung an der Prostata zu spüren, ich keuchte vor Geilheit und glaubte, ich müsste wahnsinnig werden vor Lust.
Dann schnallte sie sich den Dildo um und setzte den relativ dünnen Kunstschwanz an meiner Rosette an. Ich verkrampfte mich und als sie vorsichtig drückte, tat es zuerst weh. Ich fixierte mit meinen Blicken weiter das geile Treiben von Tom und Maike, die mittlerweile die Stellungen gewechselt hatten und nun fickte Tom Maike in den Arsch. Maike wichste sich selbst und dazu wackelten die dicken Titten. Ich war durch diesen irren Anblick so abgelenkt, dass ich mich fast automatisch entspannte und Birgit den Kunstschwanz langsam reindrücken konnte. Dann fickte sie mich mit sanften Stößen. Ich spürte, dass ich bald wieder abspritzen musste, so intensiv war dieses Gefühl, in den Arsch gefickt zu werden.

Plötzlich sah Maike zu uns herüber und grinste. „Schichtwechsel“, und Birgit zog sich sofort aus mir zurück. Maike kniete sich hinter mich, während Birgit den Dildo auszog und sich unter mich legte. „Komm, gib mir einen heißen Fick in die Fotze“, feuerte sie mich an. Ich drang spielend leicht in ihre klatschnasse Fotze ein. Ich hatte gerade einige Male kräftig zugestoßen, da drang Maike von hinten in mich ein. Ein warmer Schwanz war noch viel geiler als der Dildo von vorhin, außerdem war er dicker. Es dauerte einige Zeit, bis wir einen vernünftigen Takt fanden, dann fickten wir im Gleichklang und Tom sah uns zu, wichste sich selbst.
Meine Ejakulation kam urplötzlich, ich zuckte heftig und die Kontraktionen meines Schließmuskels mussten wohl auch für Maike zuviel gewesen sein. Wir kamen fast gleichzeitig. Erschöpft zog ich mich aus Birgit zurück und auch Maike ließ ihren Schwanz aus meinem Anus herausrutschen. Nur Birgit war noch nicht befriedigt. Sie lag auf dem Boden und fingerte sich selbst die Fotze. Das konnte ich natürlich nicht mit ansehen. Ich legte mich vor sie und saugte ihren großen rosa Kitzler zwischen meine Lippen. Gleichzeitig verwöhnte Tom seine Freundin, indem er ihre Nippel leckte. Sie schrie und tobte auf dem Weg zum Orgasmus und schließlich wurde auch sie erlöst.

Nach dieser ersten Runde holte Maike Schnittchen und Sekt und wir stärkten uns zunächst einmal. Die drei erzählten mir, wie sie sich kennen gelernt hatten und was sie schon alles für geile Spielchen getrieben hatten. Sie hatten sogar schon ein Privatvideo gedreht, das es in fast jedem Sexshop zu kaufen gab. Maike würde sich bald umoperieren lassen, dann war es vorbei mit dem schönen In-den-Arsch-ficken, aber nur so würde sie sich als „richtige Frau“ fühlen. Ich nahm mir im Stillen vor, die Gelegenheit noch so lange wie möglich zu nutzen, mit einer erkennbar Transsexuellen zu schlafen.
Nachdem wir uns gestärkt hatten fing Birgit, die zwischen Maike und Tom saß, schon wieder an, deren Schwänze zu wichsen. Blitzschnell hatten auch beide wieder einen stehen. Die beiden „Schwanzträger“ drückten Birgit die Beine auseinander, und ich starrte genau in ihre vor Geilheit nass glänzende Fotze. Tom und Maike fingerten sie am Kitzler, steckten ihre Finger in ihre Vagina und ihren Anus. Ich saß nur da, meinen eigenen Schwanz in der Hand, und schaute ihnen genüsslich zu. Wann konnte man schon einen geilen Live-Porno sehen?

Bald schon hielten die drei es nicht mehr aus und wechselten die Stellung. Tom legte sich nach unten und Birgit glitt auf ihn, drückte sich seinen Schwanz in den Anus. Maike stieg obenauf und rammte Birgit ihren Schwanz mit einem Schwung ins nasse Fickloch. Heike stöhnte und schrie vor Lust, während die beiden langsam begannen, sich in ihr zu bewegen. Ich wichste meinen Pint im Takt, wie Birgit gefickt wurde. Ich zwinkerte kaum noch, so sehr war ich fasziniert, wollte nichts von dem Schauspiel verpassen. Birgit knetete Maikes Titten derart heftig, dass ich Angst hatte, die Silikonkissen würden platzen.
Dann wechselten die drei die Stellung. Birgit kniete sich auf den Boden und Maike rammte ihr ihren Fickkolben in den Arsch, während Tom sich hinter Maike kniete und seinerseits seinen Schwanz in ihren Anus steckte. Schnell hatten sie einen Takt gefunden und Tom hielt sich an Maikes Prachtbusen fest, während er sie in langen harten Stößen nahm. Maike fingerte währenddessen an Birgits Fotze. Die drei waren so vertieft in ihren Fick, dass ich es nicht wagte, sie zu stören und so wichste ich unvermindert weiter. Tom war der erste, der sich nicht mehr halten konnte.

Er zog seinen Schwanz aus Maike heraus, den Pariser runter und spritzte seine volle Ladung auf Maikes Hintern. Dieser Anblick war zu viel für mich und auch ich ergoss mich in hohem Bogen. Maike penetrierte Birgit weiter und Birgit griff zwischen ihren Beinen hindurch, um Maikes Sack zu kneten. Schließlich konnten auch die beiden nicht mehr und erzitterten gemeinsam in einem gewaltigen Orgasmus. Ruhe und Trägheit kehrte ein.

Nach einigen weiteren Gläsern Sekt dösten wir auf der Couch ein. Als ich einige Stunden später aufwachte, ging ich duschen und fuhr dann nach Hause.
Ob ich nochmals Gelegenheit haben würde, Maike zu ficken? Ob sie nach der OP noch Interesse haben würde?

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