Ein Wochenende der besonderen Art – die Transen

Mike stand in der Tür und forderte mich auf, ihm zu folgen. Ich erhob mich von meinem Bett und folgte ihm. Im Gegensatz zu den bisherigen Gepflogenheiten verband er mir weder die Augen noch hielt er mich fest. Offensichtlich war man zu der Überzeugung gelangt, dass wir jetzt keine Zicken mehr machen würden. Auf dem Weg die Treppe hinunter begegneten wir Martina und Jack. Martina trottete genauso hinter Jack her, wie ich hinter Mike. Wir wurden in einen großen Raum geführt, in dem alle Gäste bereits an ihren Tischen, die im Kreis um eine Art Bühne aufgebaut waren, Platz genommen hatten.

Der einzige noch freie Tisch stand auf der ca. 50 cm hohen Bühne und war offensichtlich für uns bestimmt. Jack ging als erster die zwei Stufen nach oben. Martina hatte in ihrem superengen und extrem kurzen Stretchrock und auf den hochhackigen Schuhen leichte Probleme ihm zu folgen. Als sie den ersten Fuß auf die Stufe setzte, rutschte der Rock schon einige Zentimeter nach oben und nachdem sie oben angekommen war, konnten alle deutlich den Ansatz ihrer Pobacken sehen. Jack rückte den Stuhl zurück und Martina setzte sich, nachdem sie ihren Rock wieder ein wenig nach unten gezogen hatte, vorsichtig hin.

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