Der Blowjob

Geiles Blaskonzert einer Blondine

Ich genehmigte mir am Nachmittag einen Kaffee im Kasino. Ein Kollege aus der anderen Abteilung gesellte sich dazu. Man plauderte über Internes und das Wetter. Da kam die rassige Blondine vom 7.Stock herein und durchschritt anmutig den Raum. „Kennst du sie?“ fragte mein Kollege. „Nee, nur vom sehen, flüchtig.“ „Klasse, was?“ „Ja! Trägt die immer so kurze Röckchen?“ „Klar doch!“ „Und so hochhackige Stiefel?“ „Immer!“ „Auch im Sommer?“ „Auch im Sommer!“

Sie war groß und schlank, trug einen sehr engen Pulli, der sehr tief ausgeschnitten war. Sie stand an der Theke und wir konnten ihren üppigen Hintern bewundern. „Die kann wahnsinnig gut blasen!“ flüsterte er mir zu. „Sprichst wohl aus Erfahrung?“ „Logo!!!“ Sie drehte sich um und ging mit einem Teller Kuchen hinaus. Ihre üppige Oberweite wippte erregend. „Schick ihr eine E-Mail und Du bekommst einen Blowjob!“ „Echt?“ „Echt!“ „Hier im Büro?“
Er nickte vielsagend, dabei kritzelte er ihre Mail-Adresse auf einen Fetzen Papier. „Hier! Probier’s aus!“ Ich steckte das Papier ein. Er stand auf und wandte sich zum gehen. „Nur vögeln läßt sie sich nicht!“ Und weg war er. Bis Feierabend war noch etwas hin, ich langweilte mich und wollte nichts Neues anfangen.

Also mailte ich an Ulrike: „Möchtest Du mir einen blasen?“ Fünf Minuten später blinkte meine Mailbox. „Gerne, Siggi! Welche Zimmernummer?“ Aufgeregt tippte ich zurück: „Ost 317“ Na, da war ich gespannt. Wenige Minuten später rauschte sie ohne anzuklopfen herein, schloß sofort die Tür hinter sich ab. Da stand sie also neben mir! Sie steckte sich ihre blonde Mähne hoch. „Damit es nicht bei der Arbeit stört!“ Schon kniete sie vor mir, schob meine Schenkel auseinander und knöpfte mir die Hose auf, so schnell, wie ich es nie für möglich gehalten hatte. Ihre langen, rot lackierten Krallen kraulten meinen Sack, daß ich meinte, er wird elektrisiert. Den vollen Schmollmund stülpte sie über meine Eichel und fing auch gleich zu saugen an. Die andere Hand umfaßte fest meinen Schaft und ich bekam sehr schnell einen Steifen.

Blowjob einer Transe

Ihre Arbeit war wirklich exzellent! Dabei konnte ich ihr auch noch in den tiefen Ausschnitt sehen und geilte mich an den delikaten Brüsten auf. Melonen-Titten! „Du beherrscht dein Handwerk irre gut!“ stöhnte ich. „Mmmmmmh!“ Ihre Zungenspitze flatterte um meine heiße Eichel. Dann lutschte sie wieder, saugte, steckte sich den Ständer hinein bis zum Rachen, kraulte meinen Hoden an der erotischsten Zone.
Ich war hoch erregt, bald würde es mir kommen! „Ah, Ulrike, das tut gut, verdammt gut!“ ächzte ich. Sie forcierte ihr Spiel noch mehr. Ich lehnte mich zurück. „Aaaaaah! Gleich!“ Sie wichste heftig meinen Schaft und bearbeitete meine Eichel mit Mund, Zunge und Zähnen. „Oooooh! Geil-geil-geil!“ keuchte ich.
Jetzt knabberten ihre Zähne knapp unterhalb der Eichel. „Oooooh! Jaaaa!“ rief ich aus. Dann kam es mir. Mit energischen Zuckungen entleerte ich mein Sperma in ihren sexy Mund, unterdessen sie eifrig schluckte und schluckte.
Dann zuckte mein Ständer noch zweimal kurz, das war’s dann. Während meine Pracht schlaff wurde, leckte und liebkoste sie ihn noch sanft. Saugte die letzten Tropfen gierig auf. Dann erhob sie sich.

„Danke, Ulrike! Du bist Klasse!“ „Mmmmh!“ meinte sie nur und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab. „Läßt du dich auch mal vögeln?“ fragte ich matt, aber glücklich.Sie schüttelte nur stumm den Kopf. „Wirklich nicht?“ Wieder Kopfschütteln. Langsam zog sie ihr ultra kurzes Röckchen hoch bis zum Bauch. Ich sah ihren Hoden und den halbsteifen Schwanz! Da war ich wie vom Donner gerührt! Eine echte Transe! Mir klappte der Kiefer runter.
„Vor ein paar Jahren war ich noch Ulrich!“ gurrte sie und ließ den Rocksaum wieder herunter. „Und jetzt?“ fragte ich aufgeregt. „Was machst du mit deinem Ständer?“ „Meine Kollegin Nena läßt sich gerne von mir ficken!“ drehte sich um und ging hinaus. Einen sehr langen Augenblick glotzte ich noch an die Tür, wo sie verschwunden war wie eine Fata Morgana. Dann knöpfte ich schnell meine Hose zu und versuchte weiter zu arbeiten. Tja, Sachen gibt’s auf der Welt!!!

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