Wildes Durcheinander im Klassenzimmer

Was für ein Trubel

Oh, verflixt noch mal! Wie grässlich ich mich fühle, völlig zerbrochen und zerstört. Es ist ein Gefühl, als ob ich mehrere Kilometer im härtesten Wettschwimmtempo geschwommen und obendrein ein mehrstündiges Trainingsprogramm im Jazzballett durchgestanden hätte. Ah, was habe ich für einen herrlichen Traum gehabt, einen, der in meinem Gedächtnis und Bewusstsein haften geblieben ist! Er zeichnet sich so klar und deutlich auf meiner Netzhaut ab, dass ich mich kaum traue, daran zu denken. Ich habe viele erotisch betonte Träume gehabt, doch war der von heute nacht bei weitem der phantastischste.
Das ganze Nachthemd ist so nass, dass es sich anfühlt, als ob ich gebadet hätte — was ja schließlich auch der Fall war —gebadet in Schweiß, den mein überempfindlicher Körper ausgesondert hat, als er sich die ganze Nacht über in wilder Extase und ständigen Auslösungen wand.

Verdammt ! – ich muss so intensive Krämpfe und Muskelzusammenziehungen im Unterleib gehabt haben, dass meine Regel ein paar Tage zu früh gekommen ist. Es ist so klebrig zwischen meinen Schenkeln und wie sieht das Bettuch aus! –ich muss es in kaltem Wasser einweichen, bevor ich in die Schule gehe, sonst gehen die Blutflecken niemals weg. Und über meinen Schulbüchern bin ich wohl eingeschlafen — das Chemiebuch ist auf dem Boden gelandet und das Biologiebuch liegt sogar unten am Bettende unter den Füßen.

Ich muss heute nacht eine schreckliche Unterleibsgymnastik gehabt und unglaublich mit den Beinen gestrampelt haben. Und schon gar nicht erinnere ich mich daran, das ich gelesen habe — ich muss sofort eingeschlafen sein, als ich mich hinge legt hatte. Es ist ja nur mehr eine Woche bis zu den Sommerferien — herrlich!!! — ich muss aber in jedem Fall etwas mehr Chemie lernen, ich kann eine ganze Reihe von Formeln und Bezeichnungen nicht. Am besten ist’s, an die Abinoten zu denken. Oh, was ich mich nach den langen, wunderbaren Sommerferien sehne– oh, wie herrlich das werden wird!! Pfui !, Wie das zwischen den Schenkeln und unter dem Hintern klebt… Ich kann es nicht bleiben lassen, ich muss an den Traum denken… jetzt werde ich schon wieder so komisch.
Es klopft gleichsam zwischen meinen Schamlippen und der kleine, gefühlvolle Knopf dazwischen hat anzuschwellen begonnen. Es ist ganz so, als ob er einen eigenen, selbständigen Körper hätte, mit einem eigenen Leben und Herzen, das pulsiert und seinen eigenen, pulsierenden Takt schlägt, rhythmisch… bumm, bumm, bumm… Oh, oh du Traum!–Warum hast du mich zu diesem liederlichen, lustvollen Schauspiel entführt?! Ich werde es immer vor mir sehen und es erleben, so lange ich lebe . . .

Das Klassenzimmer war ganz verändert. Die große, schwarze Tafel war nicht schwarz, sie leuchtete in klaren, schönen Farben. Ein Kunstwerk, das Leben in sich hatte, und das Bild, das sich darauf ab- spielte, war so naturgetreu, als ob es ein Filmprojektor gezeigt hätte. Ich fühlte mich völlig matt und heiß im ganzen Körper, als ich dastand und auf die Tafel sah. Und was machten die…? Eine nackte Frau. Nein, aber — das ist ja Magister Britt, unsere Englischlehrerin !

Sie sieht so glücklich aus, ganz wie eine Mutter, die ihr Kind segnet. Doch kein Kleinkind —- nein, das kann nicht wahr sein! Das ist ja mein Chemielehrer, der nackt vor ihr steht und sie ist mit ihren Händen eifrig unten an seinem haarigen Unterleib beschäftigt. Das Glied des Chemielehrers hängt schlapp herunter, doch Fräulein Britt hat es jetzt in ihren Griff bekommen — es in ihre offene Hand gelegt und sie streift mit der anderen Hand die Haut vor und zurück… das Glied streckt sich geradezu, wie aus dem Schlaf erwachend. Es schwillt an in Fräulein Britts Hand, der dickere, kopfförmige Teil wird noch größer — es bildet sich eine Art von fleischigem Ring rings um das rote, geschwollene Haupt… Fräulein Britt sieht aus, als ob sie errötete und sie scheint fast erschrocken über das zu sein, was sie zustande gebracht hat. was für ein TrubelDas Glied ist jetzt ganz steif und steht gerade da: der blaurote Kopf hat einen enormen Umfang und aus der Öffnung ganz oben an der Spitze spritzt es wie eine Wolke weißen Schaums.
Armes Fräulein Britt! Sie traut sich bestimmt nicht, diese Erscheinung länger zu betrachten, denn mit einer koketten Bewegung wendet sie dem Lehrer den Rücken und hockt sich nach vorne gebeugt hin, mit den Handflächen auf dem Fußboden. Der Chemielehrer zögert keine Sekunde, er streckt seine Hände aus — die Finger sind wie lange Klauen, sie erfassen die marmorweißen Gesäßbacken Fräulein Britts und ziehen sie auseinander, so dass ihre Scham rot aufleuchtet, die Schamlippen sind geschwollen und klaffen weit offen. Der Chemielehrer stößt sein Glied in einem Zug bis zur Wurzel hinein. ..

Ich war plötzlich umringt und stand mitten unter meinen Klassenkameraden, sowohl Jungen als auch Mädchen. Wir Mädchen hatten nur minikurze, spinnwebendünne Nachthemdchen an, die lediglich ein wenig unterhalb unserer Brüste hinabreichten. Die Jungen waren ganz nackt. Wir Mädchen erröteten alle und kicherten vor Verlegenheit und Schüchternheit, denn die Männlichkeitsattribute der Jungen standen geradeaus in die Luft.

Sie waren so groß und lang, die Köpfe der Glieder waren ganz blau-violett und über ihnen schwebte gleichsam ein runder, gelb leuchtender Lichtkranz. Jetzt öffnete sich die große Tür und ins Klassenzimmer zog unser gestrenger Herr Recktor mit unserer Geschichtslehrerin, Fräulein Lemann, und jetzt auch Fräulein Britt im Gefolge ein. Ich drehte meinen Kopf nach der schwarzen Wandtafel um – die wunderschöne, lebendige Tafel war verschwunden. Statt dessen stand in großen, weißen Buchstaben gegen den dunklen Hintergrund „Schwanz, Schwanz in der Fotze dort soll er sitzen. Ficken muss man, sonst stirbt man !“ Der Rektor hatte einen großen Korb in der Hand und es klirrte darin zerbrechlich.
Er hielt ihn jetzt vor sich in Brusthöhe und die beiden Lehrerinnen standen neben ihm, jede auf einer Seite. Der Rektor erhob den freien Arm wie zu einer segnenden Geste zum Gruß an uns Schüler. „Willkommen, willkommen, meine kleinen, geilen Teenager! Seid gegrüßt im Namen der unzüchtigen Liederlichkeit. Wir wollen jetzt unser Unzuchtsopfer zu Ehren meines geliebten Ahnen Sankt Bartholomäus darbringen.
Ihr erinnert euch wohl alle an unsere gestrige Geschichtsstunde, wo wir das Mittelalter behandelt haben. An das ahnenreiche Geschlecht der Bartholomäi, das berühmte, muskulöse Krieger Geschlecht, dessen Männer alle mit den größten Schwänzen ihrer Zeit versehen waren und in deren Hoden sich drei „Hodeneier“ drängten! Wie ihr seht, meine Kinder, steht mein Schwanz stattlicher denn je wenn ich so viele junge Fotzen und leistungsfähige Schwänze hier vor mir sehe. Ich kann sehen, wie es wie kleine Perlen im Kraushaar um eure vor Geilheit geschwellten Jungmädchenfötzchen glitzert. Und alle die herrlichen Jungenschwänze — mhm, mhm — wenn ich sie nur alle in einen schwanzhungrigen Arsch schlucken könnte . . .

Ich sehe in euren Augen eine Erwartung ein brennendes Interesse und einen schimmernden Schleier von Sinnlichkeit und Brunst. Ich merke, wie sich eure Brüste heben und wie die Brustwarzen noch mehr herauswachsen als zuvor, wie sie härter werden und eure dünnen, durchsichtigen Hüllen spannen. Die Schwänze meiner lieben Jungen stehen hart . . . oh, oh nun wollen wir bumsen, bumsen — nur bumsen!!!“ Ich hörte, wie ein erwartungsvolles Raunen durch uns alle, die sich um den Rektor drängten, ging — er, der hochgewachsen und ganz nackt vor uns stand, mit seinem gewaltigen Penis ausgestreckt vor sich, so dass er ihm ein gutes Stück über den Nabel reichte.

Sein Sack hing nicht herunter — er war bis zum äußersten mit drei großen Testikeln gefüllt–je einer neben der Wurzel des gewaltigen Glieds und der dritte gerade vorne in Form einer Ausbuchtung größer als ein Tennisball. „Nun, meine lieben Kinder, Jungen und Mädchen sollt ihr sehen wie eure tüchtigen Lehrerinnen einen richtigen Schwanz in sich aufnehmen, bis er spritzt und weich wird“, leierte er vor sich hin. Im nächsten Augenblick legte er die wild ihre Beine spreizende Sprachlehrerin auf eine halbhohe Bank, die an der einen Längswand des Zimmers stand.

„Bitte sehr, mein Fräulein“ legen Sie sich auf den Bauch – Bauch gegen Bauch auf ihre werte Kollegin, ich möchte Fotze gegen Fotze haben. Ein Bartholomäus-Schwanz muss zwei Mösen haben, in die er sich entleeren kann sonst würdet ihr wie Ballons von all dem Schwanzsaft platzen !“ Gleichzeitig stellte er den Korb ab, aus dem so zerbrechliche Töne geklirrt hatten. Mädchen Mädchen — hier habt ihr ein paar schöne, gute Sachen für eure sehnsuchtsvollen Jungmädchenfotzen. Mein Schwanz ist viel zu groß für euch, doch wird es für euch eine wunderbare Inspiration sein, wenn ihr zuschauen könnt, wie mein Riesenschwanz eure Lehrerinnen aufspießt. Es ist eng da drinnen, müsst ihr wissen, auch für meinen tüchtigen Kameraden in diesen beiden voll ausgewachsenen Löchern, die sabbern und weit offenstehn .

Sie sabbern aber so lieblich von den schleimigen Säften der Brunst und Unzucht, dass sie den größten Teil des Schwanzes sicher schlucken werden. Passt jetzt auf jetzt beginnen wir mit der „Bartholomäusstafette!“ Der Rektor fuhr mit seinem dreihodigen, abnorm dicken und mit Muskelknoten versehenen Riesenglied mit einem zischenden und schlürfenden Laut zu wenigstens drei Vierteln in die weit offenen Scheideneingänge unserer Lehrerinnen hinein. Ein gemeinsamer Schrei war von diesen zu hören . . .
Der Rektor war mit seinen Bewegungen bei jedem Stoß rein und raus so rasch, dass wir meinten, die Unterleiber der Lehrerinnen seien zu einem einzigen Brunnen der Sinnlichkeit für den wahnsinnig arbeitenden Riesenpenis verschmolzen. Zu uns kamen Duftwellen, ein unbekannter Geruch, der von den heiß dampfenden Unterleibern heranwogte.
Er hielt sich in unseren Nasen und kitzelte zwischen unseren Schamlippen. Wir niesten und pissten uns gleich- zeitig an unsere Scheidenöffnungen öffneten und schlossen sich in Spasmen, gleichsam, als ob sie nach einer Füllung keuchten .
Wir warfen unsere Blicke bald auf die drei, bald auf den Korb, der vor uns auf dem Fußhoden stand. Schließlich konnten wir uns nicht mehr zurückhalten wir fielen über den Inhalt des Korbs her. Es waren Stäbe aus feinstem Kristall, die Zu Penissen geformt waren. Schöne, glatte Köpfe krönten ihre Spitzen und im unteren Teil schwollen Hodensäcke heraus, rund und naturgetreu gestaltet. Statt zweier Testikel gab es da zwei kleine Schellen, es gab auch einen Kork zum Herausziehen, falls man sie mit lauwarmem Wasser füllen oder hineinpissen wollte. Wir hatten aber keine Zeit an so etwas zu denken.. .

Wie eine Horde ausgehungerter Sex-Besessener fingen wir an, die Stäbe zwischen unsere mit Blut gefüllten, brünstig geschwollenen Schamlippen hin und herzuschieben. Völlig unbehindert glitten sie in die schleimtriefenden Scheidenöffnungen hinein. Wir fuhrwerkten mit diesen Kristallpenissen herum, dass es um ums nur so tropfte und spritzte.

Das ganze Klassenzimmer war erfüllt vom wunderbarsten Schellenklang. Der war ein einziges wogendes Meer von gespreizten Schenkeln und verrenkten Gliedern, die sich in ununterbrochenen Konvulsionen und Auslösungen drehten und wanden —
Auslösungen, die sich auf den Fußboden ergossen und die Füße der fünf nackten Jungen weit hinauf bis zu den Knöcheln bedeckten. Es machte quatsch, quatsch, quatsch, wo sie standen und mit ihren Füßen aufstampften, und ihre Penisse waren so geschwollen, dass es den Anschein hatte, als ob sie jeden Augenblick platzen wollten. „Jungen, Jungen !“ schrie der Rektor, „kommt kommt! Du Hans, steck deinen Schwanz in meinen Arsch – Olle in den von Hans und Ulf in den von Olle und Pelle in den von Ulf. Du Lars da dort scheinst den größten Schwanz von euch allen zu haben, du steckt ihn in den Arsch von Pelle und bildest so den eigentlichen Anker in dieser Bumsstafette.
O nein, nein, nein ! Ja, so fühlt’s sich richtig im Arsch — verflixte Jungen ! !
Hans, du hast ja einen göttlichen Schwanz –der kitzelt meine Hämorrhoiden so, dass ich es bis zu den Haarwurzeln hinauf fühle. Stoß, stoß–raus und rein–raus und rein! Eieiei jetzt habe ich einen fahren lassen. Bald ersaufe ich euch, meine tüchtigen Lehrerinnen, in mehreren Litern herrlicher, dicker und warmer Schwanzcreme.
Ei, ei–oooo–Sieg! — Jetzt, jeeetzt–ooo–zum Teufel! -es kommt, es kommt—– ich fühle es im Schwanz und im Arsch — — oo, jetzt — es kommt für die ganze Reihe auf einmal —- jeetzt –jeetzt —- Sieg !—!!!“

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