Tolle Nachbarin, Teil 2 – es geht weiter!

Ich spürte, daß ich nun aufhören mußte. Also streichelte ich sanft mit zwei Fingern über seine riesige Eichel. Sein Schwanz glühte vor Hitze. Langsam stülpte ich meine Lippen über seinen immer noch steifen Schwanz. Er fühlte sich gut an in meinem Mund. Zärtlich spielte ich mit meiner Zunge an seiner heißen Schwanzspitze. Harry hatte seine Augen noch immer geschlossen. Feste umschloß ich mit einer Hand seinen schlanken Schaft; so schnell würde Harry hier nicht mehr wegkommen, dachte ich mir.
Bald würde er mir seinen steifen Schwanz tief in meine feuchte Muschi bohren. Doch ich mußte ihm erst noch eine kleine Verschnaufpause geben. Und da er ja schon einmal abgespritzt hatte, brauchte ich auch nicht zu befürchten, daß es ihm zu früh kommt, wenn er mich ficken würde.
Ich fing an, meinen Mund saugend an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ich konnte spüren, wie es ihm gefiel.
Er sagte kein Wort, sondern lehnte sich etwas bequemer nach hinten. Deutlich waren die weißen Spermaflecke auf seiner Jeans zu sehen. „Komm, deine Hose ist ja ganz feucht geworden, ich ziehe sie dir aus und mache sie sauber“ flüsterte ich in sein Ohr. Bereitwillig hob er seinen Unterkörper etwas an und ich konnte seine Hose mit samt Unterhose abstreifen. Plötzlich klingelte es. Erschrocken fuhr Harry zusammen.

Das könnte dich auch interessieren …