Spermaschlucken

Hi, ich bin Patty, ich möchte euch von meiner Lebensgeschichte erzählen. Da ihr diese Geschichte nur lest weil ihr Erotik und Sex erwartet, lasse ich die ersten Jahre meines Lebens weg und fange mit meiner Geschichte an, als ich gerade mal 37 Stunden wirklich Frau war.

Ich war etwa 16 ½ Jahre alt, als mein Vater mich bat, einige Bilder für ihn abzuholen und weiter zu reichen, die er in einem Fotostudio anfertigen ließ.
Mein Vater und ich sind seit 3 Jahren allein. Meine Mutter starb bei einem Autounfall. Sie war mexikanischer Abstammung und ich verdanke ihr meine schnell bräunende Haut, meine dunklen Haare, und die braunen Augen die meine Stimmung und meine Gefühle immer viel zu ehrlich signalisieren. Mit einer Oberweite von ca. 86 cm bin ich für mein Alter wie ich finde recht gut bestückt und erfreue mich vieler Blicke.

Bis Samstagabend vor einer Woche, war ich noch Jungfrau. Ich war auf einer Party bei Schulfreunden und tanzte ausgiebig mit Steve den ich schon lange im Auge hatte. Das hörte aber abrupt auf, als eine Blondine mit großen Eutern auftauchte. Steve hatte nur noch Augen für sie und ging mit ihr auch schnell zum schmusen über.
Ich ertränkte meinen Frust in Alkohol. Ich trank schnell und viel, was sonst nicht meine Art ist und versteifte mich auf den Gedanken, dass ich heute auch noch einen Jungen rumkriegen wollte. Das war nicht so einfach, denn zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle Singles schon zu Paaren gefunden. Nur Chris war noch solo. Er war ein ziemlicher Angeber mit einer großen Klappe und hatte wenige Freunde. Er war leicht übergewichtig und nicht der Typ von dem ein Mädchen schwärmt.

Er kam wohl gerade im richtigen Moment und ich sprang auf ihn an. Ich wollte es einfach wissen und becircte ihn. Da er nicht wusste was er tun oder sagen sollte, bat ich ihn mich nach Hause zu bringen. Die frische Nachtluft ernüchterte mich wieder ein wenig und ich fragte mich schon ob das wirklich wollte. Chris wurde jedoch allmählich mutiger und küsste mich und massierte meine Brüste durch das T-Shirt. Es war ein schönes Gefühl und ich ließ ihn gewähren. Mein Vater war an diesem Wochenende geschäftlich unterwegs, so dass ich Chris mit auf mein Zimmer nehmen konnte.

Es war eine einzige Enttäuschung. Wir zogen uns aus und ich hielt zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand. Es war interessant aber als ich die Haut zurückzog um die Eichel zu sehen spritzte er unvermittelt los und bekleckerte mich vom Busen an abwärts. Ich ging ins Bad und säuberte mich.
Danach war meine Lust schon ziemlich vergangen und ich hätte ihn am liebsten heimgeschickt. Irgendwann musste es aber passieren, deshalb küsste ich ihn und legte mich auf den Rücken ins Bett. Sein Glied war wieder aufgerichtet und er drang schnell in mich ein. Ich habe ja gewusst, dass es am Anfang wehtun würde und es tat auch weh. Aber ich war tapfer und hielt es aus. Als der Schmerz nachließ und ich schon meinte, es würde schön, war es auch schon vorbei. Er stöhnte und zuckte und ich spürte wie er sich in mich verströmte.

Er schien recht glücklich und legte sich neben mich. Ich drehte mich um und starrte an die Wand. Er fragte, ob er noch bei mir bleiben solle und schien erleichtert als ich den Kopf schüttelte. Er wollte noch wissen, ob wir uns morgen wieder treffen würden. Ich ließ ihn sehr deutlich wissen, dass ich an einer Fortsetzung unserer kurzen Beziehung nicht interessiert war. Als er beleidigt davon gezogen war, heulte ich in mein Kissen und besorgte es mir dann selbst. Mein Wunsch nach Sex war damit zunächst einmal erledigt.

Nun war ich also unterwegs in das Fotostudio um für meinen Vater einige Aufnahmen abzuholen die er für eine Präsentation bei Kunden benötigte. Ich trug eine ausgefranste Jeans die ich mir sehr kurz abgeschnitten hatte, ein damals modisches schwarzes Bustier das kurz über dem Bauchnabel endete und darüber eine offene weiße Hemdbluse die ich wie eine leichte Jacke übergezogen hatte. Die Ärmel waren zweimal umgekrempelt.
Ich hatte eine bestimmte Vorstellung von Fotostudio, die geprägt war von der Anfertigung von Passbildern. Aber das B&L-Studio vor dem ich stand, war ganz anders. Ein kleines Häuschen mit Flachdach, über der Eingangstüre ein Hinweis auf das Büro, nebenan eine Halle mit Rolltor. Die Bürotüre war verschlossen, aber ein Hinweis empfahl in der Werkstatt nachzusehen.

Also ging ich zur Halle und trat durch die seitliche Türe mit der entsprechenden Aufschrift. Innen war die große Halle die mit großen Leuchten die teils an einem Strebengerüst unter der Decke, teilweise an hohen Stangen befestigt waren ausgestattet.
Überall standen mobile Wandschirme herum und viele andere Dinge die ich so schnell nicht einordnen konnte. Sogar eine Kranbahn viel mir auf. In einem Teil der Halle war ein junger Mann den ich auf Anfang 30 schätzte, am Werk.
Er stellte Kulissen und Requisiten im Licht mehrerer Scheinwerfer auf. Da er auf meine vorsichtigen Rufe nicht reagierte, trat ich langsam näher. Ich wollte ihm gerade auf den Rücken tippen, als er sich umdrehte und mich überrascht ansah. Er griff zu den Ohrhörern seines Walkmans und nahm sie ab.
Dabei betrachtete er mich weiter prüfend, sagte aber nichts. Er hatte ein so freundliches, offenes Gesicht und so süße Augen, das ich unter seinem Blick richtig dahin schmolz. In mir begann es zu kribbeln.

„Hi, ich bin Patty, Patty McMuloch“, sagte ich mit unsicherer Stimme. “ Ich möchte für meinen Vater ein paar Fotos abholen.“

Er sagte erst nichts und sah mich nur weiter an. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Dann streckte er seine Hand aus und stellte sich vor: „Hallo, ich heiße Brian“.

Er führte mich zu einer Sitzgruppe in einer anderen Ecke der Halle und bat mich, mich zu setzen, er würde die Abzüge schnell holen. Als er weg war, schnappte ich mir eines der Alben die auf dem kleinen Tischchen lagen und blätterte durch. Es waren verschiedene Aufnahmen aller möglichen Motive.
Im letzten Drittel waren Fotografien von Frauen, nur leicht oder meistens gar nicht bekleidet. Ich musste zugeben, dass auch diese Fotos sehr gut gemacht waren. Man konnte die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Frauen förmlich aus den Bildern ersehen.

Brian kam zurück und trug ein Tablett mit Flaschen und Gläsern in der Hand das er auf dem Tisch absetzte. „Ich habe mir eine Pause verdient und würde mich freuen wenn du auch etwas trinkst.“, meinte er.

Ich nahm das Angebot gerne an. Er goss Baccardi über die Eiswürfel und Cola dazu, reichte mir ein Glas und prostete mir zu. Es war ein heißer Tag und eine Erfrischung war mir gerade recht. Es schmeckte köstlich und ich leerte das Glas zur Hälfte. Das er mir zutraute ein alkoholisches Getränk zu bekommen imponierte mir. Er setzte sich neben mich und griff sich den Umschlag den er mitgebracht hatte.
Ich betrachtete verstohlen seine Statur, die sich unter dem Boxer-Shirt präsentierte. Er sah nicht so aus, als würde er Kraftsport machen aber dennoch zeichneten sich die männlichen Muskeln an Armen, Brust und Schultern deutlich unter der Haut ab. Schon seit etwa einem Jahr waren Männerkörper mit stark akzentuierten Muskelgruppen wie ich sie aus der Werbung kannte, mein Traum. Wenn ich mich selbst streichelte stellte ich mir immer solchen Typen vor, die es mir besorgten. Bei meinen Klassenkameraden fingen die Körper der Jungs jetzt erst langsam an, sich in diese Richtung zu formen.

Ich riss meinen Blick los und trank mein Glas leer. Als ich es abstellte, traf mein Blick den von Brian. Wie lange hat er mich schon beobachtet, fragte ich mich. Die Röte schoss in mein Gesicht. Blöde Kuh, dachte ich, er wird sich seinen Teil denken wenn du ihn erst anstarrst und jetzt aussiehst wie eine Tomate.
Um aus der Peinlichkeit heraus zukommen bat ich nochmals um ein Getränk. Er schenkte mir ordentlich Baccardi nach und füllte mit Cola auf. Ich nahm einen tiefen Zug und normalisierte meinen Blutkreislauf wieder. Inzwischen hatte er Fotos herausgeholt und zeigte sie mir.

Eine wirklich gut gebaute Blondine im Bikini präsentierte elektronische Bauteile in verschiedenen Posen. Steckkartenförmige Bauteile waren dabei z. B. in den Bund ihres Bikinihöschens gesteckt. Kabel in leuchtenden Farben gingen von den Bauteilen zu exponierten Körperteilen. Auf einem Bild sah man den Hintern der Dame mit einem Tanga-Slip bekleidet in Großaufnahme. Im Höschenbund steckte eine Platine zwei Kabel führten um die Taille und die Phantasie sagte einem, das diese vorne ins Höschen führten.

Auf einem anderen Bild wurde eine kleine Leiterplatte seitlich am Oberkörper vom Bändchen des Oberteils gehalten und Kabel gingen von der Platte zu den Brüsten und verschwanden so in den knappen Körbchen, dass der Betrachter davon ausgehen musste, das sie an die Nippel angeschlossen waren. Nach unten verschwand das dritte Kabel auf ähnlich anstößige Weise im Höschen. Getoppt wurde dieses Arrangement durch das Gesicht des Modells. Noch nie hatte ich in einem Foto soviel Lust erkannt wie auf diesem Gesicht.

Das schärfste Foto war jedoch eine Aufnahme die einen länglichen Gegenstand zeigte, den das Modell zwischen die Brüste und Oberteil geklemmt hatte. Nach unten guckten zwei Kabelstränge bis Höhe des Bauchnabels hervor.
Über dem oberen Ende waren die roten Lippen des Mädchen so geöffnet und fotografiert, daß man den Eindruck hatte, der Mund würde sich jetzt gleich über das aufragende Bauteil stülpen. Freude und Erwartung konnte man aus dem Gesicht lesen. Die Fotos waren so erotisch, dass ich gerne meine juckende Möse gestreichelt hätte. Gleichzeitig war es mir peinlich, diese Bilder anzusehen, da ich Angst hatte, Brian würde meine Geilheit bemerken.

Irgendwas musste ich wohl sagen. „Das sind phantastische Aufnahmen“ urteilte ich mit einer Stimme, die wie ein Reibeisen klang.
Mein Atem kam ein wenig stoßweise. Ich hatte nicht geahnt wie sehr diese Fotos aber vor allem die Nähe von Brians lieblicher Gestalt mich spitz gemacht hatten. Was konnte ich nur tun, dass er sich für mich interessierte?
Bestimmt war ich zu jung für ihn. Ich trank mein Glas leer und fühlte mich sehr beschwingt und heiter, ohne dies auf den ungewohnten Alkoholgenuss zurückzuführen.

„Ja, die Fotos sind nicht schlecht“, erwiderte Brian. „Aber sie haben alle einen Fehler.“ Ich sah ihn mit großen Augen an, bis er weiter sprach: „Das falsche Modell ist auf den Bildern. Dein Vater hätte dich mir
früher zeigen sollen, dann wärst du auf den Fotos.“
Ich errötete ob dieser Bemerkung und wehrte verlegen ab: „Da kann ich doch nicht mithalten“, und deutete auf die auffällige Oberweite des Modells die von dem knappen Oberteil kaum gebändigt werden konnte.

„Ich glaube, du musst nicht so Bescheiden sein,“ lockte er mich; „lass mich mal sehen“. Mit diesen Worten griff er nach meinen
Schultern und schob meine Hemdbluse über meine Arme nach unten.
Auf meinen Armen bildete sich eine Gänsehaut als er mit seinen Fingern an meinen Armen entlang die Bluse nach unten schob. Automatisch zog ich meine Hände aus den Ärmeln und saß jetzt nur mit dem Bustier bekleidet vor ihm. Meine Lippen, ja mein ganzer Körper zitterte und bebte vor unbestimmter Erwartung. „Ist dir kalt?“ fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte dass etwas passierte, wusste aber nicht, was ich tun sollte.
„Nimm deine Arme hoch!“ befahl er. „Hände hinter den Kopf, Ellenbogen auseinander.“

In dieser Stellung präsentierten sich meine Brüste besonders. „Bleib so!“

„Hast du einen festen Freund?“ Die Frage überraschte mich. Ich antwortete reflexmäßig mit nein, ohne nachzudenken.

„Das ist sehr gut, sonst würde ich mich vielleicht gar nicht trauen dir den Hof zu machen.“ Er beugte sich langsam zu mir und legte eine Hand auf meinen nackten Bauch. Es war ein herrliches Gefühl. Alles um mich drehte sich. Ich wich nicht zurück und hielt auch meine Hände hinter dem Kopf verschränkt, damit er nicht meinte ich wolle Widerstand leisten.

Endlich trafen seine Lippen die meinen und mein Mund öffnete sich willig und ließ seine Zunge eindringen. Während er mich mit süßen Küssen und Zungenspielen verwöhnte, glitt seine Hand unter mein Bustier und spielte mit meinen harten Nippeln. Sanft aber fest knetete er mein weiches, pralles Fleisch, wie es noch nie zuvor jemand so schön gemacht hatte.
Er befreite meine Brüste von dem Stoff und zog mein Bustier über meinen Kopf. Seine Lippen saugten und kniffen an meinen Warzen die hart und lustvoll herausragten. Seine Hand wanderte an meinem Oberschenkel herauf, und massierte meine Schamlippen durch den Jeansstoff. Seine Lippen wanderten langsam über meinen Körper nach unten während er meine Hose öffnete was durch meine Körperhaltung nicht so einfach war.

Ich lehnte mich weit zurück um ihm zu helfen. Ich hob meinen Po an, damit er meine kurze Jeans mitsamt dem Slip herunterziehen konnte. Er stieg blitzschnell aus seiner Hose und präsentierte kurz sein Glied, dass deutlich größer war als das von Chris, meiner einzigen Vergleichsmöglichkeit. Ich wusste es würde passieren.
Ich wollte es und dachte gar nicht daran mich zu wehren. Dann legte er sich seitlich neben mich und küsste meinen Mund, meinen Hals, meine Brüste, während er mit seinen Fingern meine Scham massierte. Ich war erfüllt von Geilheit, ich stöhnte und wimmerte unter seinen Liebkosungen. Als er seine Finger in mich eindringen ließ, entfuhr mir ein kleiner Lustschrei, den er sofort mit seinen Lippen verschloss.

Dann ließ er sich von der Couch gleiten und legte mich so, dass er seinen Mund zwischen meine Beine bekam und fing an mich mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein irres Gefühl, dort geleckt zu werden. Immer wieder benutzte er seine Zunge um in mich einzudringen. Es dauerte nicht lange bis ich das erste Mal kam.
Das erste Mal hat mich ein Mann zu einem Orgasmus gebracht. Ich war so glücklich und wusste, es war noch nicht vorbei. Er ließ seine Lippen wieder höher gleiten und küsste mich wieder, was ich heftig und dankbar erwiderte. Als er sich jetzt über mich beugte um mich wieder mit der Zunge zu verwöhnen, hing sein Knüppel genau über meinem Gesicht. Ich griff ihn schob ein paar Mal die Vorhaut hin und her, was ihm wohl gefiel, denn er atmete jetzt auch Stoßweise.

Ich spürte jedoch, dass er auch gerne von meinem Mund bedient werden wollte. Deshalb führte ich seinen Knüppel den ich sehr attraktiv fand, zu meinen Lippen. Kaum das sich mein Mund um seinen Stab geschmiegt hatten, begann er sanft zu stoßen. Es erleichterte mich, dass er mit half, weil ich nicht genau wusste, was er erwartete und Angst hatte etwas falsch zu machen. Er leckte meinen Kitzler und fickte mich mit seinen Fingern und trieb mich schnell zu einem weiteren Orgasmus. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und drückte mit seiner Eichel gegen meinen Eingang.

Ganz langsam und zärtlich schob er seinen Ständer in mein Loch ich war so nass, das er es sehr einfach hatte, und trotzdem ließ er sich viel Zeit. Schade, dass er nicht der erste ist, dachte ich mit bedauern. Mit ihm hätte es mit sicher mehr Spaß gemacht. Nach wenigen Stößen kam ich schon wieder und stöhnte und wimmerte, was das Zeug hielt. Er legte meine Beine über seine Schultern und drang wie ich meinte noch tiefer in mich ein. Er fickte immer schneller und heftiger und ich kam noch einmal hart und heftig. Wie Stromstöße jagten die Lustschauer durch meinen Körper, dann war auch er so weit. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte unglaublich weit und viel.

Ein Spritzer traf mich auf der Wange und es lief mir herunter. Ich konnte nicht widerstehen und probierte vorsichtig den Geschmack mit der Zunge. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber es schmeckte weder eklig noch köstlich. Als der letzte Spritzer verschossen war, nahm Brian sein Glied hinten am Schaft und fuhr mit seiner verschmierten Nille über mein Gesicht. Ich öffnete meine Lippen und bekam so den Geschmack meines eigenen Saftes gemischt mit den Resten seines Spermas.
Überraschenderweise für mich, geilte mich diese Mischung richtig an und ich lutschte richtiggehend an seinem Freudenspender der viel von seiner Härte verloren hatte. Bald entzog er sich mir, weil er noch einen Kundentermin hatte. Ich war ein bisschen enttäuscht, hatte aber auch Verständnis. Ich musste ja auch dringend in die Firma zu meinem Vater um die Bilder abzugeben.
Wir vereinbarten aber, uns heute Abend gegen 17:00 Uhr zu treffen.

Ich hatte nur die nötigsten Schularbeiten gemacht und musste dann schon wieder auf den Bus. Meinem Vater legte ich einen Zettel hin damit er wußte, daß ich gegen 22:30 Uhr wieder zurück sein würde. Unser Hausmädchen hatte heute ihren freien Tag, deshalb würde er wohl auswärts essen.

Ich sehnte mich nach Brians Umarmungen und träumte im Bus von unserer nächsten Vereinigung. Bestimmt war ich die glücklichste Frau (so konnte ich mich jetzt mit gewissem Stolz nennen) der Welt. So einen niedlichen Kerl wie Brian musste man einfach lieben. Sein Penis gefiel mir sehr und ich nahm mir vor, ihn dieses Mal sehr zu verwöhnen.

Als ich die Werkhalle erreichte, verabschiedete sich Brian gerade von 2 hübsch gestylten jungen Frauen. Ich muss sagen, es gefiel mir gar nicht, dass sie sich zum Abschied küssten.

Auch mich umarmte er, als er mich sah und küsste mich. „Das machst du wohl bei jeder Frau&“? fragte ich ihn ein bisschen boshaft und auch eifersüchtig. Er sah mir tief in die Augen und sagte: „Ja, aber nicht mehr. Nur bei meinen besten Freunden.“

Damit zog er mich in die Halle, schloss die Türe und drängte mich mit dem Rücken an die Hallenwand. Ich hatte nur ein kurzes Sommerkleid an das die Hälfte meiner Oberschenkel frei ließ. Darunter trug ich nur einen weißen Slip, auf ein Oberteil hatte ich verzichtet. Ich wollte schließlich schnell zur Sache kommen. Brian küsste mich jetzt wild und enthemmt und meine leichte Verstimmung schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Unsere Zungen wanden und liebkosten sich. Ich kam völlig außer Atem und spürte wie ich immer geiler wurde. Brian fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und tastete sich unter meinen Slip. Als er meine Feuchte spürte, befreite er seine Lippen und fragte mich: „Bist du wirklich so geil wie es sich anfühlt?“ Seine Finger versetzten mich in höchste Erregung und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war es nicht gewohnt meine intimsten Empfindungen preiszugeben. Aber er ließ nicht locker: „Antworte mir, Patty! Bist du richtig geil?“ Seine Finger und die Fragen und der Zwang zu antworten machten mich fast verrückt. Er merkte doch, dass ich fürchterlich geil war.

„Sag schon, dass du geil bist und alles bekommen möchtest, was kleine, geile Mädchen brauchen. Sag’s schon…“

„Ja-aaaa…..“ drang es stöhnend aus mir heraus.

„Möchtest du, dass ich dich bumse?“ fragte Brian.

Ich wand mich in Lust und Verlegenheit. Ich war es nicht gewohnt solche Wünsche auszusprechen. Aber da er nicht nach ließ mich zu fragen und ich es wirklich nötig hatte, nickte ich mit dem Kopf.

„Das reicht nicht, sage was du willst. Sag, dass du gefickt werden willst“ drängte er mich.

„Jaaa, ja, ich will gefickt werden&“, keuchte ich. Seine Finger taten weiter ihr gutes Werk in Möse und meine Klitoris sandte Schauer der Lust durch meinen Körper.

„Ich ficke dich doch schon mit meinen Fingern. Reicht dir das nicht?“ Wo hatte er nur die Beherrschung her, fragte ich mich.

„Jaa.., Nei…n, ich will deinen Schwanz!&“ bekam ich unter Aufbietung aller Kräfte heraus. Ich war wirklich kurz vor dem kommen. Er grinste mich an, nahm seine Finger trotz meines enttäuschten Aufstöhnens aus meiner Vagina und streckte mir die verschmierten Finger in den Mund den ich instinktiv öffnete. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und leckte und saugte alles von seinen Fingern, während er mit der anderen meine Brüste massierte und knetete. Er lobte mich, und sagte mir, dass ich ein liebes Mädchen wäre und er es mir bald richtig besorgen würde. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und streichelte sanft die Beule in seiner Hose um ihn aus der Reserve zu locken. Aber er nahm mich am Arm und führte mich wieder zu der Sitzgruppe auf der wir uns vor ein paar Stunden schon einmal geliebt hatten.

Er führte mich an die schmalere Rückseite der U-förmigen Couch und deutete mir, mich nach vorne über die Lehne zu legen. Ich tat es und achtete besonders darauf, ihm mein Hinterteil zu präsentieren. Brian zog mir dann mein Höschen, das im Schritt sicher patschnass war aus und schob mein Kleid zu meiner Hüfte hoch und fixierte es zwischen meinem Bauch und der Sofalehne. Er streichelte und liebkoste und knetete meine Pobacken und drang dabei immer wieder mit beiden Daumen in meine Muschi ein und zog meine Schamlippen auseinander.
Ich stand wieder kurz vor einem Orgasmus als er zu meiner Enttäuschung aufhörte und ich dem Rascheln von Kleidung entnahm, dass er sich auszog. In der Stellung in der ich mich befand konnte ich nichts von ihm sehen und mit meinen Armen stützte ich mich auf den weichen Sitzpolstern ab. Ich wartete voller Vorfreude darauf ihn jetzt gleich in mir zu spüren. Aber er hatte erst noch etwas anderes vor. Ich spürte seine Zunge, seine Lippen auf meinen geöffneten Schamlippen. Er leckte meine geilen Säfte und stieß seine Zunge immer wieder in mein Lustloch. Um besser an meinen Kitzler zu kommen schob er mich auf der Lehne noch höher, so dass meine Füße den Halt verloren und ich kopfüber an der Lehne mit dem Oberkörper herunterhing.

Es war unheimlich geil und ich wollte jetzt unbedingt kommen. Ich kam dem Höhepunkt immer näher und näher. Die ersten Kontraktionen gingen von meinem Unterleib aus als er mit dem Spiel seiner Zunge auf hörte. Ich wollte schon protestieren, als ich spürte, dass er endlich sein Glied an meinen Eingang presste. Mit einem kräftigen Stoß war er in mir und sofort überkam mich mein Orgasmus. Ich war wie von Sinnen als mich der Höhepunkt, der nicht enden wollte, überschwemmte.
Ich warf meinen Oberkörper hin und her aber Brian ließ sich nicht beeindrucken und stieß gleichmäßig in mich hinein. Ich kam und kam und kam. Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis ich halbwegs wieder in der Realität war obwohl immer noch mit jedem Stoß von Brian elektrische Impulse durch meinen Körper zuckten. Unvermittelt begann ich heulen und konnte nicht mehr aufhören zu schluchzen. Brian hörte auf sich zu bewegen, ließ aber sein Glied noch in mir und begann meinen Rücken zu streicheln.

„War es so schlimm?“ fragte er. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Ich wusste selber nicht was los war. Wahrscheinlich hatte mich der fortgesetzte Orgasmus so geschafft, dass mein Nervensystem zusammenbrach. Ich war so glücklich in diesem Moment, dass ich einfach weiter heulte. Zum Aufstehen war ich zu schwach, so kam Brian auf die andere Seite der Couch und zog mich auf die Sitzfläche und bettete meinen Kopf der die ganze Zeit nach unten gehangen hatte auf ein paar Kissen. Er befreite meine Brust von dem Oberteil des Kleides, dass er achtlos nach unten schob, kniete sich neben mich und begann mich am ganzen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Mit dem Mund nahm er abwechselnd meine beiden Brustwarzen in den Mund und saugte sanft daran oder spielte mit der Zunge an ihnen.

Bald ging es mir wieder besser und ich kraulte seine Haare während ich mich seinen Liebkosungen hingab. Als er sich wieder meinem Mund zuwandte beteuerte ich ihm meine Liebe und wie schön es für mich war. Als er mich bat, auch für ihn etwas zu tun sagte ich mit Freude ja.
Er ließ mich vor der Couch niederknien und präsentiere mir sein nur noch halbsteifes Glied. Ich hauchte einen Kuss auf die fast wieder verdeckte Eichel und spürte wie das schöne Stück zuckte und größer wurde. Ich ließ als nächstes meine Zunge um die Eichel und um den Schaft spielen, während seine Lanze wieder die gewohnte Härte erreichte. Dann bat er mich, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Ich tat es und begann zu saugen und mit meiner Zunge an seiner Eichel zu arbeiten.

Immer wieder versuchte ich sein Glied ganz in den Mund zu nehmen und es dann wieder durch die zusammen gepressten Lippen heraus gleiten zu lassen. Ich verlor allmählich meine Unsicherheit und tat einfach was mir Spaß machte. Auch Brian schien das nicht kalt zu lassen. Sein Glied schien noch größer zu werden und fing an zu zucken. Ich wusste instinktiv was gleich passieren würde und nahm sein Glied aus dem Mund und meinen Kopf hoch, aber Brian packte meinen Kopf und zog ihn wieder nach unten. „Komm Baby mach weiter, ich will in deinem Mund kommen.“

Das schockierte mich, und eigentlich wollte ich nicht so gerne Spermaschlucken, aber ich gehorchte ohne zu überlegen. Als ich meine Lippen gerade über seinen Schwanz stülpte, spritzte er direkt los. Er explodierte förmlich und schleuderte sein Sperma mit mehreren harten Schüssen an meinen Gaumen. Ich hatte mich inzwischen selbst gestreichelt und der ungewohnte und geile Gaumenkitzel reichte aus um mir einen weiteren Höhepunkt zu bescheren.
Es begeisterte mich, dass ich einen erwachsenen Mann so geil machen konnte. Ich öffnete meinen Mund soweit es ging, um seinen eindringenden Samen schnell wieder abfließen zu lassen. Brian zog seine Latte doch noch heraus und spritzt mir den Rest ins Gesicht. Auch das war ein geiles Gefühl, als mir die Spermaspritzer ins Gesicht klatschten.

Als die Eruptionen aufgehört hatten und nur noch ein dünner Samenstrahl aus dem kleinen Penisloch sickerte, schob er ihn mir wieder zwischen die Zähne und ich bemühte mich nach besten Kräften alles abzuschlecken. Ich mischte die letzten Spermatropfen die aus dem schlaffer werdenden Glied tropften, mit aller Spucke die ich hatte und schluckte dann mutig. Ich hatte dabei überhaupt keine Probleme. In meinem Mund hatte ich sowieso schon den Spermageschmack und so war das Schlucken kein Problem wie ich fand. Nur die Vorstellung dass es Sperma aus einem männlichen Glied war, welches eben auch für Pipi zuständig war, jagte mir ein gewisses Schaudern durch den Körper. Brian bemerkte auch das und sagte: „Du musst noch einiges lernen, bis du eine erstklassige Liebhaberin bist. Bist du dazu bereit?“

„Ich lächelte ihn liebevoll an und antwortete: „Mit dir als Lehrmeister jedenfalls schon.“

Wir gingen danach in den geräumigen Duschraum in dem an jeder Längswand 2 Duschköpfe montiert waren und reinigten uns. Es war Zeit für mich nach Hause zu gehen. Morgen würde ich nach der Schule wiederkommen. Mein Kleid war so zerknittert, dass ich mich im Bus bei dem Gedanken schämte, jeder der mich sähe, wüsste warum es so zerknittert ist. Aber ich war so glücklich, dass mir alles andere egal war. Ich sehnte mich schon auf den morgigen Nachmittag.

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