Sommerferien beim geilen Opa

Hi Leute, mein Name ist Nadine. Ich möchte Euch heute über Erlebnisse aus meinen letzten Sommerferien erzählen, die ich hatte. Diese Ereignisse liegen zwar schon Jahre zurück, aber ich kann mich noch ganz genau daran erinnern. Aus Rücksicht auf bestimmte Personen musste ich meine Erfahrungen bis jetzt zurückhalten.

Ich hatte mein Abitur ganz gut hinbekommen und wollte eigentlich in den verbleibenden Wochen bis zum Studienbeginn mit meinem damaligen Freund, der auch die gleiche Schule besuchte, nach Italien fahren. Allerdings hatte ich ihn kurz vorher erwischt, wie er mit einer Schülerin aus der 10. Klasse rummachte.
Und die Situation war eindeutig ! Bei einer Feier standen die beiden abseits hinter einem Busch, als ich sie zufällig erwischte. Er hatte bereits seine Hand unter ihrem Rock.

Zu meiner Verblüffung versuchte er erst gar nicht, die Situation zu erklären, sondern sagte mir gleich, dass es mit uns aus sei und dass er und diese Schnepfe schon einige Wochen miteinander gingen. Ich war erst total sprachlos und später dann kam die Enttäuschung richtig durch. Den ganzen nächsten Tag verließ ich mein Zimmer nicht und heulte wie ein Schlosshund. Zunächst schien ich in ein tiefes Loch zu fallen. Mit niemandem wollte ich zu tun haben.
Als die Schule zu Ende war, fragten meine Eltern mich, was ich in den freien Wochen tun wollte. Mir war es egal, Hauptsache weg von hier. Meine Mutter fragte mich beiläufig, ob ich nicht zu meinen Großeltern fahren wolle.

Normalerweise hätte ich diesen Vorschlag abgelehnt, aber jetzt schien es mir der richtige Ort zu sein, um alles zu vergessen. Eine Entscheidung, die mein Leben bis heute verändern sollte. Die Großeltern wohnten in einem kleinen Ort, etwa 200 km weg von meinem zu Hause. Bis dahin würden meine Probleme also bestimmt nicht reichen.

So kam es, dass ich an einem Tag Anfang Juli im Zug saß und zu meinen Großeltern fuhr, die ich schon seit mehreren Jahren nicht mehr besucht hatte. Da das Wetter ziemlich warm werden sollte, hatte ich nur leichte Klamotten eingepackt. Am Bahnhof wurde ich von meinem Opa abgeholt. Er war eigentlich nicht mein richtiger Opa, aber „Stiefopa“ war mir einfach zu blöd. Er war nicht dick, aber kräftig gebaut… und sah für seine 67 Jahre recht gut aus. Augenscheinlich waren er und meine Oma kurz vorher im Urlaub, denn er war ganz braungebrannt. Ich erkannte ihn auf dem Bahnhof sofort und wir fielen uns in die Arme. Er sah mich von oben bis unten an und sagte lächelnd zu mir: “ Na sowas, da ist ja aus der kleinen Nadine eine richtige Frau geworden ! “ . „Immerhin hast Du mich das letzte mal gesehen, als ich 14 war und seit damals habe ich mich halt verändert“ , entgegnete ich. „Ja, verändert hast Du Dich in der Tat, vor allem an den richtigen Stellen „. Er zwinkerte mir zu. Der alte Charmeur verstand es also immer noch, richtige Komplimente zu machen.

Auf dem Weg zu Auto unterhielten wir uns noch über meine Pläne, was ich in den nächsten Wochen machen wolle. Während der Autofahrt bemerkte ich hin und wieder, wie er meine Beine aus den Augenwinkeln betrachtete. Da ich nur einen kurzes, leichtes Sommerkleid anhatte, bekam er recht viel davon zu sehen. Es schien ihm zu gefallen und ich dachte mir nichts dabei.
Zu Hause bei ihm angekommen, verlief die Begrüßung durch Oma recht stürmisch, ansonsten verbrachte ich die nächsten zwei Tage damit, mich im Garten zu sonnen. Meine Großeltern bewohnten einen geräumigen Bungalow in einer ruhigen Wohngegend. Mein Opa war immer mir gegenüber sehr aufmerksam. Am dritten Tag schlug er mir vor, doch mal in die nächstgelegene Stadt zu fahren, denn dort hatte eine neue Therme eröffnet. Ich stimmte dem Vorschlag zu und nachdem ich einige Sachen eingepackt hatte, fuhren wir auch schon los. Meine Oma wollte nicht mit und war zu Hause geblieben.

In der Therme dann habe ich mir meinen pinkfarbenen Triangel-Bikini angezogen. Den hat mein Ex-Freund immer gemocht, denn obwohl das Höschen ein richtiges Bikini-Höschen war, war es doch vorn recht knapp geschnitten. Als ich die Umkleide verließ, stand mein Opa auch schon da. Ich fand, dass seine Badehose einen bischen altmodischen Touch hatte. Aber so sind halt ältere Leute, dachte ich bei mir. Seine Figur war wie gesagt kräftig und nicht gerade unästhetisch. Ich wünschte mir, so etwas auch über mich sagen zu können, wenn ich erst mal so alt bin. Allerdings schien das was in seiner Hose zu schlummern schien, auch nicht von schlechten Eltern zu sein. „Schau´dich lieber nach jungen Kerlen um, so nötig hast Du es ja nun auch wieder nicht“, sagte ich zu mir.
Wir gingen dann gemeinsam ins Wasser und machten die verrücktesten Sachen.

So ausgelassen und lebenslustig hatte ich meinen Opa noch nie gesehen. Dabei bemerkte ich allerdings auch, wie er immer wieder eine Dunkelhaarige musterte.
Durch den Badeanzug hindurch war nämlich zu sehen, dass sie bis auf einen kleinen „Irokesen“ im Intimbereich rasiert war. Das schien meinen Opa schon anzumachen. Ich schmunzelte und ließ ihm seine Freude.

Nach einiger Zeit wollte ich ausspannen. Ich sagte meinem Opa, dass ich in die Sauna gehen wollte. Er blieb zurück. Als ich die Sauna betrat, war ein älteres Ehepaar anwesend, das sich unterhielt. Ich legte mich ganz oben hin und döste vor mich hin. So bekam ich aber mit, wie mein Opa kurz nach mir die Sauna betrat. Soweit ich das sehen konnte, war sein Penis zwar nicht sehr lang, dafür aber ziemlich dick. Auch sein Hodensack war ganz schön gross. Ich sagte mir, dass das bei älteren Männern wohl so sein musste. Er setzte sich schräg gegenüber von mir hin. Ab und zu warf er mir einen Blick zu, als taxiere er meinen Körper.

Ich wollte mir einen Spass machen, und ihn provozieren. Also setzte ich mich auf und begann mich mit ihm über Gott und die Welt zu unterhalten. Dabei drehte ich mich zu ihm und öffnete ein wenig meine Schenkel, sodass er freien Blick auf meine Muschi hatte. Ich hatte einige Tage vorher meine Intimbehaarung etwas getrimmt. Er konnte also einigermaßen meine Schamspalte sehen. Ihm schien die Situation nicht zu gefallen. Einerseits wollte er meine Schenkel und meine Muschi betrachten, andererseits schämte er sich wohl, auch weil noch das andere Ehepaar anwesend war. Ich ging aber noch weiter und setzte mich zu ihm. Jetzt wusste er kaum noch, wo er hinblicken sollte. Aber sein Penis bewegte sich überhaupt nicht.
Dann endlich, kurz bevor ich die Sauna verlassen musste, merkte ich, wie sich sein Penis langsam aufrichtete. Er bemerkte wohl meinen Blick und verschränkte zusätzlich die Beine.

Ich ging hinaus und lächelte. Also war er doch noch nicht so ein alter Knacker !
Vielleicht hätte ich das lassen sollen, aber damals fand ich die Situation geil.
Nach einer halben Stunde dann sind wir gegangen. Mein Opa war sehr still geworden. Im Auto haben wir dann nicht geredet. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Ich dachte an meinen Ex-Freund, stellte mir seinen athletischen Körper vor.
Dabei wurde ich auch ein wenig geil, was mich ärgerte, denn ihn wollte ich schließlich vergessen. Ich hatte es mir auf dem Beifahrersitz bequem gemacht und die Füße hochgelegt. Durch meine Überlegungen habe ich auch nicht mitbekommen, wie mich mein Opa gemustert hat. Schließlich gewährte ich ihm ja unabsichtlich wieder einen tiefen Einblick, da mein Minirock etwas hochgerutscht war.

Aus meinen Träumen wurde ich erst erweckt, als der Wagen schaukelte und ich sah, dass mein Opa auf einen Waldweg eingebogen war.
„Was ist denn los?“, fragte ich. „Ich muss nur mal austreten“, erhielt ich zur Antwort. Komisch, dafür mussten wir so tief in den Wald fahren ? Aber misstrauisch wurde ich immer noch nicht. Der Wagen hielt und mein Opa stieg aus, kam auf meine Seite und fragte:“Musst Du auch mal ?“. Ich verneinte, stieg aber trotzdem aus, um die Waldluft zu genießen. Mein Opa verschwand kurz. Als er wiederkam, drehte ich mich um, um wieder in das Auto einzusteigen.

Plötzlich spürte ich einen starken Griff an meiner rechten Hand. Mein Opa drehte mir die Hand auf den Rücken. Angstvoll rief ich:“Was soll den das Opa ? Hast Du einen Spass mit mir vor ?“. „Das wirst Du gleich sehen, Du kleines Luder.“ Mit diesen Worten drückte er meinen Oberkörper seitlich auf die Motorhaube. Jetzt dämmerte mir langsam, was er vorhaben könnte. „Bitte Opa, tu das nicht. Ich flehe Dich an !!“.
“ Das könnte Dir so passen, mich erst anmachen und dann kneifen ! Ich weiß doch, was Du willst !“
Mit diesen Worten schob er mit der freien Hand meinen Mini nach oben und strich über mein Bikini-Höschen.

„Nein ! Bitte nicht !“, konnte ich nur entgegnen. Doch ein richtiges Angstgefühl konnte sich bei mir nicht einstellen. Jetzt spürte ich auch die Hand meines Opas zwischen meinen Beinen. Ich versuchte, die Beine geschlossen zu halten, konnte aber gegen die Kraft dieses Mannes nichts ausrichten. Mit seinen Beinen drückte er unerbittlich meine auseinander.
Jetzt rächte es sich, dass ich nach dem Baden einen Bikini-Slip angezogen hatte, der seitlich zu binden war. Mit einer Hand löste mein Opa die seitlichen Schleifen, während er mich mit der anderen immer noch auf die Motorhaube drückte. Augenblicklich fiel das knappe Teil auf den Boden. Ich spürte plötzlich einen kalten Lufthauch an meinen Schamlippen, da sie immer noch etwas feucht von meinen geilen Gedanken waren.

Sobald der Slip weg war, spürte ich schon wieder seine Hand zwischen meinen Beinen, die recht grob meine Schamlippen massierte.
„Hab ichs mir doch gedacht“, sagte er, „die kleine Muschi ist doch schon feucht. Was hast Du denn schon wieder Geiles gedacht ?“
Ich schämte mich, dass er entdeckt hatte, dass meine Muschi feucht war.
Nachdem er meine Muschi von außen ein wenig massiert hatte, spürte ich plötzlich seinen Penis an meinen Schamlippen.
„Bitte, bitte, lass das Opa !“ wandte ich noch ein. Doch schon stieß er ziemlich grob seinen Penis in mich hinein. Dadurch, dass der Penis so dick und meine Vagina nicht sehr feucht war, verspürte ich einen brennenden Schmerz. Ich schrie auf, was mein Opa missverstand.

„Du magst es wohl, von einem erfahrenen Schwanz gefickt zu werden ?“ sagte er.
„Es tut so weh, bitte, bitte lass von mir ab !“, flehte ich nochmals.
Aber er stieß mich immer weiter. „Du musst nur mitmachen, dann tuts auch nicht mehr weh !“, entgegnete er mir. Immer wieder rammte er mir seinen dicken Penis in den Unterleib. Seine Stöße waren so kräftig, dass ich immer wieder gegen den Kotflügel gedrückt wurde. Eine Gegenwehr hatte ich inzwischen aufgegeben, ich wollte nur noch, dass es vorbei geht. An das Wort „Vergewaltigung“ dachte ich komischerweise nicht.
„Lange schon hab´ich mir gewünscht, mal wieder eine junge Möse zu ficken.
Immer nur eine alte runzlige Fotze ist auf Dauer auch nichts.“.

Ich musste über die Worte meines Opas nachdenken. Immerhin steckte ein fast siebzigjähriger Schwanz in mir, der mich nahezu ausfüllte und noch immer keine Anstalten machte, zu spritzen. Eigentlich hatte ich mir schon länger einen ausdauernderen Schwanz als den meines Ex-Freundes gewünscht, der immer schon nach zwei Minuten zum Spritzen kam. Mindestens 10 Minuten steckte sein Penis in mir und noch immer schien er nicht zu kommen. Plötzlich merkte ich auch, dass die Schmerzen zurückgingen. Meine Muschi wurde auch feuchter, sodass der dicke Penis besser aus- und eingleiten konnte. Langsam fing ich auch an, meinen Hintern seinen Stößen entgegenzustemmen. In mir kroch ein kribbelndes Gefühl hoch, was bedeutete, dass ich langsam Spass an der Sache bekam. Ich stöhnte auch nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust auf. Diese Wandlung verunsicherte mich schon. Mein Opa zwang mich zum Sex und mir machte das Spass !

Mittlerweile kamen seine Stöße schneller. Anscheinend kündigte sich sein Orgasmus an.
„Dein geiler, straffer Arsch macht mich total an“, sagte wieder mein Opa und mich machten seine Worte an ! Ich merkte nun auch, wie sein großer Hodensack immer öfters an meinen Kitzler schlug. Es war schon ein geiles Gefühl. Er fing jetzt auch zu stöhnen an und die Bewegungen wurden immer schneller.
Plötzlich explodierte er in mir und brüllte:“Jaaa, jaaa, jaaa !“. Ich spürte förmlich, wie er mit einem gewaltigen Strahl seinen Samen in meinen Unterleib pumpte. Mindestens sieben (!) Samenschübe konnte ich registrieren. Er musste sexuell wirklich total ausgehungert sein ! Meine Muschi lief von dem vielen Sperma über. Als Opa seinen Penis aus mir herauszog, merkte ich, wie ein Teil des Spermas an der Innenseite eines Oberschenkels herunterfloß. Ich war so fertig, dass ich mich nicht bewegen konnte.
Mein Opa trat einige Schritte zurück und war erstmal total still. Ich weiß auch nicht was ich erwartete, aber ich dachte, dass er irgendetwas sagen musste. Stattdessen war zunächst alles still.

Als ich mich umdrehte, stand er ganz verstört da und blickte auf seinen halbsteifen Schwanz, der noch feucht-verschmiert glänzte. Ich richtete mich auf und verpürte wieder ein leichtes Brennen zwischen meinen Beinen. Den am Boden liegenden Slip hob ich auf und zog ihn wieder an. Mein Opa sagte auf einmal:“
Was habe ich bloß getan ? Ich habe meine eigene Enkelin vergewaltigt !!! Oh mein Gott ! Wie konnte es nur dazu kommen ???“. Er fing an zu weinen und kam auf mich zu, um mich in den Arm zu nehmen. Aber ich war zu verwirrt, um zu reagieren. Ich ließ alles mit mir geschehen. Wie in Trance stiegen wir wieder ins Auto.

Als wir wieder auf der Straße waren, sagte mein Opa:“ Nadine, es tut mir so leid. Ich bin bereit, für die Folgen gerade zu stehen.“
Ich sagte zu ihm: “ Lass uns das später diskutieren, ich brauche jetzt etwas Ruhe.“ Während der Fahrt fiel kein Wort mehr. Wahrscheinlich hat die Stille meinen Opa mehr bedrückt als wenn ich ihn beschimpft hätte. So konnte er nicht einschätzen, ob und wie ich innerlich verletzt war.
Als wir zu Hause ankamen, versuchte ich meiner Oma gegenüber Haltung zu bewahren und verschwand unter einem Vorwand darauf gleich in meinem Zimmer. Opa ging schweigend in den Garten. Ich legte mich auf mein Bett und versuchte, das Erlebte noch zu verarbeiten. Dabei kam ich zu dem Schluss, dass ich mich nicht erinnern konnte, jemals so befriedigt worden zu sein. Meine Hände glitten zwischen meine Beine und strichen über den Bikinislip. Dadurch spürte ich noch die Nässe, die zwischen meinen Beinen war. Mit den Fingern glitt ich in das Höschen. Es war innen total nass vom Sperma und vom Saft meiner Vagina.

Glücklicherweise war das Höschen inne gefüttert, sonst hätte ich wohl auf dem Autositz einen Fleck hinterlassen. Ich tauchte meinen Finger in die Mischung aus Sperma und Sekret und leckte ihn ab. Es war herrlich. Mittlerweile wurde ich schon wieder geil. Ich nahm mir vor, heute abend mit meinem Opa über den Vorfall zu reden. Zunächst aber ging ich unter die Dusche, um alle Spuren zu beseitigen. Den Bikinislip wusch ich im Waschbecken aus und hängte ihn auf.
Später dann ging ich auf die Terrasse, wo meine Großeltern saßen. Das Abendessen stand bereits auf dem Tisch. Meine Oma erzählte von Gott und der Welt, nur mein Opa war schweigsam wie zuvor. Ich überlegte, wie ich mich ihm wieder nähern konnte. Solange Oma dabei war, ging das ohnehin nicht. So verstrich die Zeit und wir saßen bis zum späten Abend noch um den Kamin auf der Terrasse herum.

Schließlich gähnte meine Oma und verabschiedete sich. „Ich komme auch gleich“, rief ihr mein Opa noch nach. Die nächsten zwei, drei Minuten verstrichen in Stille. Wir schauten beide in das Feuer. Plötzlich begann mein Opa: „Nadine, es tut mir furchtbar leid, was heute Nachmittag passiert ist. Ich würde alles tun, um es wieder rückgängig zu machen. Glaub mir…“. Ich unterbrach ihn:“ Eigentlich würde ich garnicht wollen, dass es wieder rückgängig gemacht wird. Mir hat es nämlich gefallen „. Ungläubig schaute mich mein Opa an.
„Ja, Du hast richtig gehört. Als Du in mich eingedrungen bist, hat es natürlich weh getan. Aber als ich dann Deinen Penis in mir gespürt habe, machte es mir schon Spaß“.

„Kind, Du weißt nicht, was Du sagst. Du stehst bestimmt noch unter Schock“, wandte er ein.
„Nein, das ist mein völliger Ernst. Vorhin auf dem Zimmer bin ich mir darüber klar geworden, dass ich bisher noch nie so befriedigt wurde. Und Dir hat es ja auch gefallen !“.
Daraufhin blinzelte ich meinem Opa zu. Wir saßen nebeneinander. Noch immer konnte er nichts erwidern. Er sah mich immer noch fragend an. „Außerdem bist Du doch auf das hier ganz scharf !“. Bei diesen Worten öffnete ich meine Schenkel ein wenig und raffte meinen knöchellangen Rock über die Knie, so dass er freien Blick auf meine Oberschenkel hatte. Allerdings verhüllte er noch den letzten Rest. Jetzt spürte ich auch, wie mein Opa die braunen, straffen Schenkel betrachtete. „Jetzt oder nie !“, dachte ich mir und nahm seine Hand, die ich an die Innenseite meiner Oberschenkel führte. Ich merkte, wie er jetzt begann, über die glatte Haut zu streichen. Dabei versuchte er auch, immer höher in Richtung meiner Muschi zu gelangen. Er schien immer noch eine Gegenwehr von mir zu erwarten, aber ich wollte mich nicht wehren, sondern genießen.

Schließlich erreichte er meinen Slip und begann, darüber zu streichen. Ich lehnte mich in meinem Stuhl etwas zurück und schloß die Augen. Der Druck seiner Hand wurde stärker.
„Ich finde Dich so geil“, sagte er,“Deine Haut ist so schon straff und braun. Ich liebe diese glatte Haut“. „Und ich liebe Deine Erfahrung und Deinen dicken Schw.., Penis wollte ich sagen“, entgegnete ich.
„Du kannst ruhig Schwanz zu ihm sagen, das macht mich an. Das hat lange keiner zu mir gesagt“, antwortete er. Dabei schob er seine Hand in meinen Slip.

Wie gut das tat. Zum Glück hatte ich keinen engen Bikini-Slip angezogen. Er kraulte mit einem Finger mein lichtes Schamhaar, während er mit den anderen Fingern meine Schamlippen streichelte. Ich merkte, wie ich im Schritt immer feuchter wurde.
„Lass mich bitte auch mal ran“, sagte ich zu ihm und beugte mich zu meinem Opa. Vorteilhafterweise hatte er nur eine Turnhose an, sodass ich recht leicht an seinen Schwanz herankam. Dieser war noch ziemlich schlaff, da mein Opa ja eine längere Anlaufzeit brauchte.

Ich kraulte sein dichtes Schamhaar und massierte seine großen Hoden. Ihm schien das sehr zu gefallen, denn auch er spreizte die Beine und lehnte sich etwas zurück. Schließlich umfasste ich seinen Schwanz und begann, die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich spürte schließlich, wie sich sein Schwanz leicht zu versteifen begann. Allerdings blieb seine Eichel trocken. Deshalb zog ich meine Hand heraus und benetzte sie mit etwas Spucke. Dabei konnte ich erstmals seinen Geruch wahrnehmen, der mir nicht unangenehm war. Nachdem ich seinen Schwanz etwas mit meiner Spucke eingerieben hatte, bewegte sich seine Vorhaut schon besser und der Penis wurde halbsteif. In Gedanken sah ich sein bestes Stück schon in meinem Mund.

Auch er hatte immer weiter gemacht. Mit dem „Stinkefinger“ war er jetzt in meiner Muschi. Er bewegte seinen Finger immer raus und rein. In mir wurde das Kribbeln immer stärker und in meiner Muschi spürte ich deutlich ein Ziehen.
Seine Handbewegung verursachte ein schmatzendes Geräusch, da ich vor Geilheit total nass war. Es hätte nicht mehr viel gefehlt, und wir wären übereinander hergefallen. Gerade, als es am geilsten war, hörten wir aus dem Haus das Geräusch einer Tür. Sofort zog mein Opa seine Hand zurück, ich tat es ihm gleich und ordnete hastig meinen Rock. Keine Sekunde zu spät, denn da tauchte auch
schon meine Oma auf der Terrasse auf. Sie hatte Durst und war nochmal in die Küche gegangen.

„Friedrich, willst Du denn nicht auch ins Bett kommen ?“, fragte sie meinen Opa. Er brachte nur ein heiseres „Ja“ heraus. Zum Glück war das Holz im Kamin schon heruntergebrannt, sodass sie unsere erregten Gesichter nicht mehr wahrnehmen konnte. Nachdem sie gegangen war, erhob sich auch mein Opa. „Gute Nacht !“, sagte er und blinzelte mir zu. Dabei roch er genüsslich an seiner Hand und leckte seinen Mittelfinger ab. Dann verschwand er.
Ich blieb noch zwei Minuten sitzen und begann schon zu überlegen, wie ich meinen Opa mal so richtig verführen konnte. Da ich aber auch schon müde war, beschloss ich, die Sache auf den nächsten Tag zu verschieben.

Als ich in mein Zimmer ging, hörte ich aus dem Schlafzimmer meiner Großeltern leises Gestöhne. Mein Opa baute also seine Geilheit, die er bei mir bekommen hatte, dadurch ab, dass er nun seine Frau vögelte. Ich lächelte innerlich und ging schlafen.

 

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