Patty und der Fotograf

Hi, ich bin Patty, ich möchte euch von meiner Lebensgeschichte erzählen. Da ihr diese Geschichte nur lest weil ihr Erotik und Sex erwartet, lasse ich die ersten Jahre meines Lebens weg und fange mit meiner Geschichte an, als ich gerade mal 37 Stunden wirklich Frau war.

Ich war etwa 16 ½ Jahre alt, als mein Vater mich bat, einige Bilder für ihn abzuholen und weiter zu reichen, die er in einem Fotostudio anfertigen ließ.
Mein Vater und ich sind seit 3 Jahren allein. Meine Mutter starb bei einem Autounfall. Sie war mexikanischer Abstammung und ich verdanke ihr meine schnell bräunende Haut, meine dunklen Haare, und die braunen Augen die meine Stimmung und meine Gefühle immer viel zu ehrlich signalisieren. Mit einer Oberweite von ca. 86 cm bin ich für mein Alter wie ich finde recht gut bestückt und erfreue mich vieler Blicke.

Bis Samstagabend vor einer Woche, war ich noch Jungfrau. Ich war auf einer Party bei Schulfreunden und tanzte ausgiebig mit Steve den ich schon lange im Auge hatte. Das hörte aber abrupt auf, als eine Blondine mit großen Eutern auftauchte. Steve hatte nur noch Augen für sie und ging mit ihr auch schnell zum schmusen über.
Ich ertränkte meinen Frust in Alkohol. Ich trank schnell und viel, was sonst nicht meine Art ist und versteifte mich auf den Gedanken, dass ich heute auch noch einen Jungen rumkriegen wollte. Das war nicht so einfach, denn zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle Singles schon zu Paaren gefunden. Nur Chris war noch solo. Er war ein ziemlicher Angeber mit einer großen Klappe und hatte wenige Freunde. Er war leicht übergewichtig und nicht der Typ von dem ein Mädchen schwärmt.

Er kam wohl gerade im richtigen Moment und ich sprang auf ihn an. Ich wollte es einfach wissen und becircte ihn. Da er nicht wusste was er tun oder sagen sollte, bat ich ihn mich nach Hause zu bringen. Die frische Nachtluft ernüchterte mich wieder ein wenig und ich fragte mich schon ob das wirklich wollte. Chris wurde jedoch allmählich mutiger und küsste mich und massierte meine Brüste durch das T-Shirt. Es war ein schönes Gefühl und ich ließ ihn gewähren. Mein Vater war an diesem Wochenende geschäftlich unterwegs, so dass ich Chris mit auf mein Zimmer nehmen konnte.

Es war eine einzige Enttäuschung. Wir zogen uns aus und ich hielt zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand. Es war interessant aber als ich die Haut zurückzog um die Eichel zu sehen spritzte er unvermittelt los und bekleckerte mich vom Busen an abwärts. Ich ging ins Bad und säuberte mich.
Danach war meine Lust schon ziemlich vergangen und ich hätte ihn am liebsten heimgeschickt. Irgendwann musste es aber passieren, deshalb küsste ich ihn und legte mich auf den Rücken ins Bett. Sein Glied war wieder aufgerichtet und er drang schnell in mich ein. Ich habe ja gewusst, dass es am Anfang wehtun würde und es tat auch weh. Aber ich war tapfer und hielt es aus. Als der Schmerz nachließ und ich schon meinte, es würde schön, war es auch schon vorbei. Er stöhnte und zuckte und ich spürte wie er sich in mich verströmte.

Er schien recht glücklich und legte sich neben mich. Ich drehte mich um und starrte an die Wand. Er fragte, ob er noch bei mir bleiben solle und schien erleichtert als ich den Kopf schüttelte. Er wollte noch wissen, ob wir uns morgen wieder treffen würden. Ich ließ ihn sehr deutlich wissen, dass ich an einer Fortsetzung unserer kurzen Beziehung nicht interessiert war. Als er beleidigt davon gezogen war, heulte ich in mein Kissen und besorgte es mir dann selbst. Mein Wunsch nach Sex war damit zunächst einmal erledigt.

Nun war ich also unterwegs in das Fotostudio um für meinen Vater einige Aufnahmen abzuholen die er für eine Präsentation bei Kunden benötigte. Ich trug eine ausgefranste Jeans die ich mir sehr kurz abgeschnitten hatte, ein damals modisches schwarzes Bustier das kurz über dem Bauchnabel endete und darüber eine offene weiße Hemdbluse die ich wie eine leichte Jacke übergezogen hatte. Die Ärmel waren zweimal umgekrempelt.
Ich hatte eine bestimmte Vorstellung von Fotostudio, die geprägt war von der Anfertigung von Passbildern. Aber das B&L-Studio vor dem ich stand, war ganz anders. Ein kleines Häuschen mit Flachdach, über der Eingangstüre ein Hinweis auf das Büro, nebenan eine Halle mit Rolltor. Die Bürotüre war verschlossen, aber ein Hinweis empfahl in der Werkstatt nachzusehen.

Also ging ich zur Halle und trat durch die seitliche Türe mit der entsprechenden Aufschrift. Innen war die große Halle die mit großen Leuchten die teils an einem Strebengerüst unter der Decke, teilweise an hohen Stangen befestigt waren ausgestattet.
Überall standen mobile Wandschirme herum und viele andere Dinge die ich so schnell nicht einordnen konnte. Sogar eine Kranbahn viel mir auf. In einem Teil der Halle war ein junger Mann den ich auf Anfang 30 schätzte, am Werk.
Er stellte Kulissen und Requisiten im Licht mehrerer Scheinwerfer auf. Da er auf meine vorsichtigen Rufe nicht reagierte, trat ich langsam näher. Ich wollte ihm gerade auf den Rücken tippen, als er sich umdrehte und mich überrascht ansah. Er griff zu den Ohrhörern seines Walkmans und nahm sie ab.
Dabei betrachtete er mich weiter prüfend, sagte aber nichts. Er hatte ein so freundliches, offenes Gesicht und so süße Augen, das ich unter seinem Blick richtig dahin schmolz. In mir begann es zu kribbeln.

„Hi, ich bin Patty, Patty McMuloch“, sagte ich mit unsicherer Stimme. “ Ich möchte für meinen Vater ein paar Fotos abholen.“

Er sagte erst nichts und sah mich nur weiter an. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Dann streckte er seine Hand aus und stellte sich vor: „Hallo, ich heiße Brian“.

Er führte mich zu einer Sitzgruppe in einer anderen Ecke der Halle und bat mich, mich zu setzen, er würde die Abzüge schnell holen. Als er weg war, schnappte ich mir eines der Alben die auf dem kleinen Tischchen lagen und blätterte durch. Es waren verschiedene Aufnahmen aller möglichen Motive.
Im letzten Drittel waren Fotografien von Frauen, nur leicht oder meistens gar nicht bekleidet. Ich musste zugeben, dass auch diese Fotos sehr gut gemacht waren. Man konnte die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Frauen förmlich aus den Bildern ersehen.

Brian kam zurück und trug ein Tablett mit Flaschen und Gläsern in der Hand das er auf dem Tisch absetzte. „Ich habe mir eine Pause verdient und würde mich freuen wenn du auch etwas trinkst.“, meinte er.

Ich nahm das Angebot gerne an. Er goss Baccardi über die Eiswürfel und Cola dazu, reichte mir ein Glas und prostete mir zu. Es war ein heißer Tag und eine Erfrischung war mir gerade recht. Es schmeckte köstlich und ich leerte das Glas zur Hälfte. Das er mir zutraute ein alkoholisches Getränk zu bekommen imponierte mir. Er setzte sich neben mich und griff sich den Umschlag den er mitgebracht hatte.
Ich betrachtete verstohlen seine Statur, die sich unter dem Boxer-Shirt präsentierte. Er sah nicht so aus, als würde er Kraftsport machen aber dennoch zeichneten sich die männlichen Muskeln an Armen, Brust und Schultern deutlich unter der Haut ab. Schon seit etwa einem Jahr waren Männerkörper mit stark akzentuierten Muskelgruppen wie ich sie aus der Werbung kannte, mein Traum. Wenn ich mich selbst streichelte stellte ich mir immer solchen Typen vor, die es mir besorgten. Bei meinen Klassenkameraden fingen die Körper der Jungs jetzt erst langsam an, sich in diese Richtung zu formen.

Ich riss meinen Blick los und trank mein Glas leer. Als ich es abstellte, traf mein Blick den von Brian. Wie lange hat er mich schon beobachtet, fragte ich mich. Die Röte schoss in mein Gesicht. Blöde Kuh, dachte ich, er wird sich seinen Teil denken wenn du ihn erst anstarrst und jetzt aussiehst wie eine Tomate.
Um aus der Peinlichkeit heraus zukommen bat ich nochmals um ein Getränk. Er schenkte mir ordentlich Baccardi nach und füllte mit Cola auf. Ich nahm einen tiefen Zug und normalisierte meinen Blutkreislauf wieder. Inzwischen hatte er Fotos herausgeholt und zeigte sie mir.

Eine wirklich gut gebaute Blondine im Bikini präsentierte elektronische Bauteile in verschiedenen Posen. Steckkartenförmige Bauteile waren dabei z. B. in den Bund ihres Bikinihöschens gesteckt. Kabel in leuchtenden Farben gingen von den Bauteilen zu exponierten Körperteilen. Auf einem Bild sah man den Hintern der Dame mit einem Tanga-Slip bekleidet in Großaufnahme. Im Höschenbund steckte eine Platine zwei Kabel führten um die Taille und die Phantasie sagte einem, das diese vorne ins Höschen führten.

Auf einem anderen Bild wurde eine kleine Leiterplatte seitlich am Oberkörper vom Bändchen des Oberteils gehalten und Kabel gingen von der Platte zu den Brüsten und verschwanden so in den knappen Körbchen, dass der Betrachter davon ausgehen musste, das sie an die Nippel angeschlossen waren. Nach unten verschwand das dritte Kabel auf ähnlich anstößige Weise im Höschen. Getoppt wurde dieses Arrangement durch das Gesicht des Modells. Noch nie hatte ich in einem Foto soviel Lust erkannt wie auf diesem Gesicht.

Das schärfste Foto war jedoch eine Aufnahme die einen länglichen Gegenstand zeigte, den das Modell zwischen die Brüste und Oberteil geklemmt hatte. Nach unten guckten zwei Kabelstränge bis Höhe des Bauchnabels hervor.
Über dem oberen Ende waren die roten Lippen des Mädchen so geöffnet und fotografiert, daß man den Eindruck hatte, der Mund würde sich jetzt gleich über das aufragende Bauteil stülpen. Freude und Erwartung konnte man aus dem Gesicht lesen. Die Fotos waren so erotisch, dass ich gerne meine juckende Möse gestreichelt hätte. Gleichzeitig war es mir peinlich, diese Bilder anzusehen, da ich Angst hatte, Brian würde meine Geilheit bemerken.

Irgendwas musste ich wohl sagen. „Das sind phantastische Aufnahmen“ urteilte ich mit einer Stimme, die wie ein Reibeisen klang.
Mein Atem kam ein wenig stoßweise. Ich hatte nicht geahnt wie sehr diese Fotos aber vor allem die Nähe von Brians lieblicher Gestalt mich spitz gemacht hatten. Was konnte ich nur tun, dass er sich für mich interessierte?
Bestimmt war ich zu jung für ihn. Ich trank mein Glas leer und fühlte mich sehr beschwingt und heiter, ohne dies auf den ungewohnten Alkoholgenuss zurückzuführen.

„Ja, die Fotos sind nicht schlecht“, erwiderte Brian. „Aber sie haben alle einen Fehler.“ Ich sah ihn mit großen Augen an, bis er weiter sprach: „Das falsche Modell ist auf den Bildern. Dein Vater hätte dich mir
früher zeigen sollen, dann wärst du auf den Fotos.“
Ich errötete ob dieser Bemerkung und wehrte verlegen ab: „Da kann ich doch nicht mithalten“, und deutete auf die auffällige Oberweite des Modells die von dem knappen Oberteil kaum gebändigt werden konnte.

„Ich glaube, du musst nicht so Bescheiden sein,“ lockte er mich; „lass mich mal sehen“. Mit diesen Worten griff er nach meinen
Schultern und schob meine Hemdbluse über meine Arme nach unten.
Auf meinen Armen bildete sich eine Gänsehaut als er mit seinen Fingern an meinen Armen entlang die Bluse nach unten schob. Automatisch zog ich meine Hände aus den Ärmeln und saß jetzt nur mit dem Bustier bekleidet vor ihm. Meine Lippen, ja mein ganzer Körper zitterte und bebte vor unbestimmter Erwartung. „Ist dir kalt?“ fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte dass etwas passierte, wusste aber nicht, was ich tun sollte.
„Nimm deine Arme hoch!“ befahl er. „Hände hinter den Kopf, Ellenbogen auseinander.“

In dieser Stellung präsentierten sich meine Brüste besonders. „Bleib so!“

„Hast du einen festen Freund?“ Die Frage überraschte mich. Ich antwortete reflexmäßig mit nein, ohne nachzudenken.

„Das ist sehr gut, sonst würde ich mich vielleicht gar nicht trauen dir den Hof zu machen.“ Er beugte sich langsam zu mir und legte eine Hand auf meinen nackten Bauch. Es war ein herrliches Gefühl. Alles um mich drehte sich. Ich wich nicht zurück und hielt auch meine Hände hinter dem Kopf verschränkt, damit er nicht meinte ich wolle Widerstand leisten.

Endlich trafen seine Lippen die meinen und mein Mund öffnete sich willig und ließ seine Zunge eindringen. Während er mich mit süßen Küssen und Zungenspielen verwöhnte, glitt seine Hand unter mein Bustier und spielte mit meinen harten Nippeln. Sanft aber fest knetete er mein weiches, pralles Fleisch, wie es noch nie zuvor jemand so schön gemacht hatte.
Er befreite meine Brüste von dem Stoff und zog mein Bustier über meinen Kopf. Seine Lippen saugten und kniffen an meinen Warzen die hart und lustvoll herausragten. Seine Hand wanderte an meinem Oberschenkel herauf, und massierte meine Schamlippen durch den Jeansstoff. Seine Lippen wanderten langsam über meinen Körper nach unten während er meine Hose öffnete was durch meine Körperhaltung nicht so einfach war.

Ich lehnte mich weit zurück um ihm zu helfen. Ich hob meinen Po an, damit er meine kurze Jeans mitsamt dem Slip herunterziehen konnte. Er stieg blitzschnell aus seiner Hose und präsentierte kurz sein Glied, dass deutlich größer war als das von Chris, meiner einzigen Vergleichsmöglichkeit. Ich wusste es würde passieren.
Ich wollte es und dachte gar nicht daran mich zu wehren. Dann legte er sich seitlich neben mich und küsste meinen Mund, meinen Hals, meine Brüste, während er mit seinen Fingern meine Scham massierte. Ich war erfüllt von Geilheit, ich stöhnte und wimmerte unter seinen Liebkosungen. Als er seine Finger in mich eindringen ließ, entfuhr mir ein kleiner Lustschrei, den er sofort mit seinen Lippen verschloss.

Dann ließ er sich von der Couch gleiten und legte mich so, dass er seinen Mund zwischen meine Beine bekam und fing an mich mit der Zunge zu verwöhnen. Es war ein irres Gefühl, dort geleckt zu werden. Immer wieder benutzte er seine Zunge um in mich einzudringen. Es dauerte nicht lange bis ich das erste Mal kam.
Das erste Mal hat mich ein Mann zu einem Orgasmus gebracht. Ich war so glücklich und wusste, es war noch nicht vorbei. Er ließ seine Lippen wieder höher gleiten und küsste mich wieder, was ich heftig und dankbar erwiderte. Als er sich jetzt über mich beugte um mich wieder mit der Zunge zu verwöhnen, hing sein Knüppel genau über meinem Gesicht. Ich griff ihn schob ein paar Mal die Vorhaut hin und her, was ihm wohl gefiel, denn er atmete jetzt auch Stoßweise.

Ich spürte jedoch, dass er auch gerne von meinem Mund bedient werden wollte. Deshalb führte ich seinen Knüppel den ich sehr attraktiv fand, zu meinen Lippen. Kaum das sich mein Mund um seinen Stab geschmiegt hatten, begann er sanft zu stoßen. Es erleichterte mich, dass er mit half, weil ich nicht genau wusste, was er erwartete und Angst hatte etwas falsch zu machen. Er leckte meinen Kitzler und fickte mich mit seinen Fingern und trieb mich schnell zu einem weiteren Orgasmus. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und drückte mit seiner Eichel gegen meinen Eingang.

Ganz langsam und zärtlich schob er seinen Ständer in mein Loch ich war so nass, das er es sehr einfach hatte, und trotzdem ließ er sich viel Zeit. Schade, dass er nicht der erste ist, dachte ich mit bedauern. Mit ihm hätte es mit sicher mehr Spaß gemacht. Nach wenigen Stößen kam ich schon wieder und stöhnte und wimmerte, was das Zeug hielt. Er legte meine Beine über seine Schultern und drang wie ich meinte noch tiefer in mich ein. Er fickte immer schneller und heftiger und ich kam noch einmal hart und heftig. Wie Stromstöße jagten die Lustschauer durch meinen Körper, dann war auch er so weit. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte unglaublich weit und viel.

Ein Spritzer traf mich auf der Wange und es lief mir herunter. Ich konnte nicht widerstehen und probierte vorsichtig den Geschmack mit der Zunge. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber es schmeckte weder eklig noch köstlich. Als der letzte Spritzer verschossen war, nahm Brian sein Glied hinten am Schaft und fuhr mit seiner verschmierten Nille über mein Gesicht. Ich öffnete meine Lippen und bekam so den Geschmack meines eigenen Saftes gemischt mit den Resten seines Spermas.
Überraschenderweise für mich, geilte mich diese Mischung richtig an und ich lutschte richtiggehend an seinem Freudenspender der viel von seiner Härte verloren hatte. Bald entzog er sich mir, weil er noch einen Kundentermin hatte. Ich war ein bisschen enttäuscht, hatte aber auch Verständnis. Ich musste ja auch dringend in die Firma zu meinem Vater um die Bilder abzugeben.
Wir vereinbarten aber, uns heute Abend gegen 17:00 Uhr zu treffen.

Das könnte dich auch interessieren …