Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

Drei Tage nach meinem „Vorstellungsgespräch“ meldete sich wieder mein Pieper. Diesmal allerdings stand keine Adresse darauf, sondern nur die Mitteilung, dass ich meinen Onkel anrufen sollte. Nach der Schule ging ich also in eine Telefonzelle und wählte seine Nummer. Nach dem dritten Klingeln hob Onkel Paul ab. Seine Stimme klang sehr erfreut und nach den üblichen Neckereien kam er auf den Grund, warum ich ihn anrufen sollte, zu sprechen.
„Ein paar Freunde von mir haben eine ziemlich ausgefallene Idee und ich wollte Dich darauf ein wenig vorbereiten.“
Bei diesen Worten fing mein Unterleib noch mehr an zu pochen, als er es eh schon aufgrund der Liebeskugeln tat. Wenn mein Onkel mich vorbereiten wollte, stand etwas außergewöhnliches an.

„Zwei Freunde von mir wünschen sich schon lange, sich einfach mal in einem dunklen Park ein vorbeigehendes Mädchen zu schnappen und mit ihr zu machen wozu sie gerade Lust haben. Und da bist natürlich Du mir eingefallen. Das wäre doch ungeheuer spannend.“
Ich sagte erst einmal nichts und ließ das ganze erst einmal sacken. Was hatte Onkel Paul mir da gerade eröffnet? Mich in einem Park von zwei Männern vergewaltigen lassen?
„Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Du verlangst von mir, dass ich mich vergewaltigen lasse?“
„Nein Süße. Die beiden wissen genau, wie weit sie gehen dürfen. Sie möchten halt nur einmal das ungewöhnliche Ambiente eines verlassenen Parks dabei genießen. Und im Grunde genommen passiert dabei nichts anderes, als bei Deinem „Vorstellungsgespräch“ nur mit dem Unterschied, dass Du die beiden nicht zusätzlich heiß machen, sondern Dich etwas zieren und wehren sollst.“
So wie mein Onkel mir das erklärte, hörte es sich spannend an. Meine Pussy hatte eigentlich schon zugestimmt, mein Verstand noch nicht ganz.

„Was genau stellen die beiden sich vor?“
„Du wirst heute Abend gegen 23.00 Uhr durch das östliche Ende des Westparks schlendern. Da ist um diese Zeit keiner mehr. Dann werden die beiden irgendwann hinter Dir auftauchen und Dich ein bisschen anmachen. Du wirst Dich zieren und versuchen wegzulaufen. Was Dir natürlich nicht gelingt. Dann werden sie Dich in den Wald hineinziehen und ihr werdet ein wenig Spaß haben. Danach müssen wir mal sehen.“
„Das hört sich für mich nicht gut an. Ich hab ein wenig Angst. Was ist, wenn die beiden außer Kontrolle geraten? Und was heißt -Danach müssen wir mal sehen-?“

„Mach Dir keine Sorgen. Ich werde in der Nähe sein und Euch beobachten. Außerdem kenne ich die beiden sehr gut. Das sind echte Gentlemen, die ihre Grenzen genau kennen. Sie wollen einfach einmal ihre Träume umsetzen. Wenn es im Park gut läuft und ich keine Anzeichen erkennen kann, dass sie über die Stränge schlagen, wovon ich überzeugt bin, werden sie Dich in ihr Auto verfrachten und mit Dir zu einem nach Hause fahren und Ihr werdet dann noch ein bisschen mehr Spaß haben.“
„Ich weiß nicht. Ich hab Angst.“

„Brauchst Du nicht zu haben. Außerdem hab ich schon alles geregelt. Ich hab schon mit Deiner Mutter telefoniert und ihr gesagt, dass wir heute Abend ins Kino gehen und Du danach bei mir übernachtest. Es gibt also auch keinen Zeitzwang. Sei so gegen 20.00 Uhr bei mir. Dann kannst Du Dich noch in Ruhe fertig machen. Die beiden wünschen sich ein möglichst jugendliches, unschuldiges Opfer. Ich würde also vorschlagen, dass Du einen nicht zu kurzen Rock und eine züchtige Bluse anziehst. Keine hochhackigen Schuhe. Alles ganz lieb und brav. Zieh die Sachen nicht schon zuhause an, sondern pack sie ein. Deine Mutter würde sich sonst wundern.“
„Ich weiß nicht, ob Du mich nicht verstanden hast. Ich habe Angst. Ich will das nicht!“

„Süße, wie oft müssen wir dieses Thema noch durchexerzieren? Ich habe bereits alle Vorbereitungen getroffen und keine Lust wie ein Depp dazustehen. Du machst das Ding, ansonsten haben Deine Eltern bald ein schönes Päckchen mit Fotos von Dir im Briefkasten. Du weißt schon welche. Also sei um 20 Uhr bei mir.“

Ein Klicken in der Leitung, dann der typische Summton. Mein Onkel hatte aufgehängt. Ich machte mich auf den Weg nach Hause und dachte über das bevorstehende nach. In meiner Phantasie hatte ich mir schon oft vorgestellt, wie es wäre gegen meinen Willen genommen zu werden und hatte dabei immer ziemlich intensive Orgasmen. Und alles was mein Onkel mit mir bisher angestellt oder für mich organisiert hatte, war ziemlich geil gewesen. Die Liebeskugeln vibrierten tief in meinem Unterleib und auf dem Weg zu Bushaltestelle versankt ich in Phantasien, wie der heutige Abend ablaufen würde und plötzlich hatte ich keine Angst mehr, sondern war nur noch geil.

Zuhause angekommen, ging ich meiner Mutter ein bisschen zur Hand und schlug die Zeit bis ich los musste tot. Während wir gemeinsam in der Küche standen und das Abendbrot vorbereiteten, erzählte Mama mir, wie sehr sie sich freue, dass ich ein so gutes Verhältnis zu Onkel Paul habe und wir so viel zusammen unternehmen würden. Wenn die wüsste.
Gegen 19.00 Uhr packte ich meine Tasche und machte mich auf den Weg zum Bus. Punkt 20.00 Uhr stand ich bei Onkel Paul vor der Tür und wie gewohnt begrüßte er mich mit einer herzlichen Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss. Ich war durch den Gedanken auf das Bevorstehende und meine Liebeskugeln sowieso schon auf 180 und wäre ihm am liebsten sofort an die Wäsche gegangen. Doch Paul drückte mich freundschaftlich von sich.

„Kleine, Du siehst heute wieder toll aus. Komm rein, wir machen es uns erst einmal gemütlich.“
Im Wohnzimmer stand bereits eine Flasche Rotwein. Onkel Paul brachte mir ein Glas und wir setzten uns. Ich begann wieder damit herum zu nörgeln, allerdings nicht ernsthaft. Meine Entscheidung (wenn ich denn überhaupt eine hatte) stand fest, aber irgendwie machte es mich an, ihm ein wenig Kontra zu geben und dann einzusehen, dass er mich in der Hand hatte und ich das machen musste, was er wollte. Dann unterhielten wir uns über den geplanten Ablauf des Abends. Langsam stieg mir der Wein zu Kopf. Gegen 22.00 Uhr meinte mein Onkel, ich solle mich so langsam fertig machen. Nach einer ausgiebigen Dusche kam ich nackt zurück ins Wohnzimmer.

„Da Du unschuldig sein sollst, nehmen wir am besten die Kugeln raus. Kleine Schulmädchen tragen doch keine Liebeskugeln, oder? Komm, setzt Dich auf die Couch, ich will sie Dir aus Deiner kleinen, süßen Votze ziehen“
Mit lasziven Schritten ging ich zu ihm herüber. Ich wollte unbedingt noch mal seinen Schwanz in meiner Muschi spüren, vielleicht konnte ich ihn ja noch irgendwie davon überzeugen mit mir zu schlafen. Ich setzte mich auf die Couch und spreizte meine Beine weit auseinander, um ihm einen möglichst guten Blick auf meine Pussy zu gewähren.
„Es ist einfach nur geil, wie nass Du immer bist.“

Ich spürte wie er an der Schnur zog, die aus meiner Liebeshöhle hing. Die erste Kugel dehnte von innen meine Schamlippen auseinander und ploppte aus mir heraus. Ich stöhnte leicht auf. Ganz langsam entfernte Onkel Paul auf die gleiche Weise die drei anderen, die sich noch in mir befanden.
„Schau Dir den Schleim an, der auf den Kugeln klebt, geil.“

Mit diesen Worten, hielt er mir die erste Kugel über mein Gesicht und ließ sie dann in meinen Mund gleiten. Mein eigener Geschmack macht mich immer total an und ich lutschte alles davon ab. Dann befand er, dass meine Muschi noch einmal nachrasiert werden müsste und schickte mich ins Badezimmer, um die notwenigen Utensilien zu holen. Nachdem ich mich wieder mit gespreizten Beinen auf die Couch gesetzt hatte, verteilte er den Rasierschaum auf meiner Vulva und meinem Venushügel und setzte die Klinge an, um die feinen Härchen zu entfernen.

Ich liebe das Gefühl, wenn der kalte, scharfe Stahl über die empfindliche Haut meiner Schamlippen gleitet und meine intimste Stelle völlig freilegt. Ich war total geil und wollte eigentlich nur noch seinen Schwanz in mir spüren und richtig von ihm durchgenommen werden. Auch die Beule in seiner Hose verriet, dass ihn das ganze nicht kalt ließ.
„Ich will, dass Du mich fickst“ forderte ich ihn auf, nachdem er sein Werk beendet hatte und zufrieden auf meine rasierte Pussy schaute.

„Das würde ich jetzt auch sehr gerne, aber ich möchte, dass Du für die beiden Herren schön geil bist. Wenn Du heute einen guten Job machst, verspreche ich Dir, dass ich Dich morgen den ganzen Tag durchnehmen werde.“

Enttäuscht schloss ich meine Beine. Wenn er es so wollte. Aber eines hatte er erreicht: Ich war geil! Onkel Paul brachte mir noch Unterwäsche, die er extra für den Abend gekauft hatte. Nicht die sexy String Tangas, die ich sonst trug, sondern ein ganz normal geschnittenes Höschen mit Blümchenmuster und einen dazu passenden BH.
Ich wäre vor Lachen bald tot umgefallen, so etwas würde ich unter normalen Umständen niemals anziehen. Ich hatte mir einen knielangen dunkelroten Rock und eine dazu passende hellblaue Bluse eingepackt. Onkel Paul drängte mir ein paar weiße Söckchen auf. Zum Schuss musste ich mir noch einen Zopf machen. Mit meinen flachen Schuhen sah ich wirklich wie ein einem feuchten Männertraum entsprungenes Schulmädchen aus. Mein Onkel stand vor mir und musterte mich. Ein Lächeln zog über sein Gesicht.
„Perfekt! Genauso, wie es sich die Jungs vorstellen. Du wirst sie rasend machen. Und jetzt lass uns fahren.“

Die Fahrt in den Westpark dauerte nicht lange. Während der Fahrt versicherte mir mein Onkel noch einmal, dass er im Park immer in der Nähe sein werde. Wenn die Jungs sich dann zum ersten Mal ausgetobt hätten und mich mitnehmen wollten, würde er die Situation beurteilen und ggf. einschreiten, wenn er den Eindruck hätte, dass es mich überfordern würde oder die Jungs zu angeheizt wären. Um 22.45 Uhr hielt er an dem Park, gab mir noch einen langen Zungenkuss und ich stieg aus dem Wagen, hinein in die angenehm warme Sommerluft.
Langsam ging ich in Richtung der abgemachten Stelle. Kein Mensch war zu sehen und die Wege waren sehr schlecht beleuchtet. Ich achtete auf jedes Geräusch und in einem Park in der Nacht gibt es eine Menge davon. Ängstlich schaute ich mich ab und zu um und in mir machte sich ein komisches Gefühl breit.

Meine Pussy lief fast über, so geil war ich, aber irgendwie identifizierte ich mich auf immer mehr mit meiner Opferrolle, was sich mit einem Klumpen im meinem Magen bemerkbar machte. Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte, die sich zügig näherten. Ich verlangsamte meinen Schritt noch ein wenig, um sie schneller herankommen zu lassen. Mein Herz begann zu rasen, ich versetzte mich immer mehr in meine gespielte Situation hinein. Meine Verfolger konnten der Lautstärke ihrer Schritte nach zu urteilen nicht mehr weit entfernt sein. Ein paar Sekunden später tauchte auch rechts und links von mir jeweils ein Schatten auf.
„Na Kleine, so spät Abends sollte keine Prinzessin mehr alleine im dunklen Zauberwald unterwegs sein.“

Das war der verabredete Satz um sicher zu gehen, dass die beiden das richtige Mädchen erwischten. Es war zwar ziemlich unwahrscheinlich, dass sich um diese Uhrzeit noch irgend jemand, geschweige denn ein einsames Mädchen, in diesem Teil des Parks herumtreiben würde, aber sicher ist sicher. Die Folgen wären im Falle einer Verwechslung für alle Beteiligten fatal.
„Da haben sie recht. Aber es ist lustig, dass sie den Zauberwald erwähnen. Ich komme gerade von der Probe zum gleichnamigen Theaterstück und der Weg durch den Park ist viel kürzer, als außen herum.“
Meine Antwort war die, die beiden erwarteten. Das Spiel konnte beginnen.

„Das ist doch nur eine Ausrede, Süße. In Wahrheit hoffst Du doch, jemanden hier zu finden, der Dich mal so richtig durchnimmt. Aber Du hast Glück, heute hast Du gleich zwei Hengste gefunden, die nur auf eine richtig heiße Votze gewartet haben.“
Der Rechte fasste mich beim Oberarm und zog mich zu sich ran, der Linke grapschte mir an den Hintern.
„Nein, lassen Sie mich in Ruhe. Ich will nur nach Hause. Meine Mutter wird sich Sorgen machen, wo ich bleibe. Heee, hören sie auf meinen Hintern zu begrapschen.“

Ich wehrte mich ein bisschen gegen die beiden, aber selbst wenn ich gewollt hätte, wären die beiden stärker gewesen. Die Hand des Linken hatte sich inzwischen unter meinen Rock geschoben und knetete meinen Hintern durch. Ein geiles Gefühl. Die beiden schienen schon ziemlich heiß zu sein, da konnte es nicht lange dauern, bis ich endlich einen Schwanz in meiner Muschi hätte.
„Deine Mutter wird Dich gar nicht vermissen. Wahrscheinlich lässt Du Dich jeden Abend hier im Park durchnehmen, was?“
Der Rechte hatte inzwischen seine Hand auf meine Titten gelegt und massierte sie.
„Lassen Sie mich in Ruhe! Ich möchte das nicht. Nehmen Sie Ihre Hände weg…..“

Ich spielte meine Rolle sehr gut, windete mich in ihrem festen Griff und wünschte mir nichts mehr, als das die beiden nichts von dem tun würden, was ich gerade verlangte. Sie taten mir den Gefallen. Der Rechte riss meine Bluse vorne so grob auf, dass die Knöpfe abrissen. Dann langte er in meinen BH und hob meine linke Brust aus ihrer Schale.
„Guck Dir die kleine Sau an. Die Nippel stehen steinhart! Und das kommt bestimmt nicht von der Kälte. Teste mal ihre Votze. Ich wette, sie ist klatschnass.“

Der Linke drückte grob meine Beine auseinander, zog meinen Slip an die Seite und fuhr mit seinen Fingern erst durch meine Spalte und schob dann seinen Finger in meinen Geburtskanal. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so geil war ich. Aber ich musste meine Rolle weiterspielen. Schließlich wollte ich den beiden eine geile Show liefern und alles so echt wie möglich erscheinen lassen.
„Sind sie verrückt geworden? Lassen sie mich sofort los oder ich schreie!“
Paff schon hatte ich eine Ohrfeige hängen. Der Rechte hatte so schnell zugelangt, dass ich sie nicht hatte kommen sehen. Meine Wange brannte. Der Linke legte seine Hand auf meine Mund und drückte meinen Kopf fest gegen seine Brust. Sein Mund lag dicht an meinem Ohr.

„Hör mal zu, Du Schlampe. Keiner schreit hier, ansonsten werden wir wirklich ungemütlich. Du wirst genau das tun, was wir von Dir wollen, ansonsten wird das heute Abend nicht besonders lustig für Dich. Ist das klar?“
Ich konnte nur nicken. Die beiden spielten wirklich sehr realitätsnah, wie meine brennende Wange bewies. Aber irgendwie machte mich diese Realitätstreue an. Außerdem hatte ich meinen Onkel im Hintergrund, der eingreifen würde, wenn es zu heftig werden sollte. Die beiden zogen mich vom Weg weg in den angrenzenden Wald. Wir liefen ca. 500m hinein, bis die beiden beschlossen, dass dies der richtige Ort sei. Dort zogen sie meine Bluse ganz aus, öffneten meinen BH.
„Die Kleine hat aber schon gut entwickelte Titten für ihr Alter. Los Joseph zieh sie ganz aus, ich will ich Punze sehen. Und Du hältst die Klappe, sonst passiert was.“

Der letzte Satz war an mich gewand. Joseph, das war der Rechte, der meine Brüste befummelt hatte, war ca. 55 Jahre alt und ziemlich dick. Er machte sich an meinem Rock zu schaffen, hatte einige Probleme mit dem Verschluss, bekam es später aber doch noch hin. Nur noch im Slip stand ich vor den beiden und versuchte meine Blöße zu bedecken. Dann fing er an, ungeschickt an meinem Slip zu zerren, bis er ihn endlich runter gezogen hatte.
„Nimm die Hände runter, wir sehen ja gar nichts. Du musst uns schon ein bisschen geil machen, damit wir Dir das geben, wonach Du Dich so sehr sehnst.“

Der Linke schien der Wortführer von den beiden zu sein. Er war ungefähr 60 Jahre und hatte, wenn man von seinem gewaltigen Bierbauch absah eine normale Figur. Ich ließ meine Hände sinken und genoss die gierigen Blicke der beiden, die über meinen Körper wanderten. Ich stand da und redete mir ein, dass ich den beiden ausgeliefert bin und sich mit meinem Körper all ihre Wünsche erfüllen konnten. Der Linke nickte anerkennend mit dem Kopf. Er war anscheinend zufrieden mit dem was er sah. Mein Unterleib pochte vor Vorfreude und Aufregung, was als nächstes passieren würde. Ich spürte die kühle Nachtluft an meinen feuchten Schamlippen entlang streichen.

„Ich sehne mich nach gar nichts“ gab ich trotzig zurück. „Außer vielleicht, dass ich endlich nach Hause kann. Lassen Sie mich doch einfach gehen. Ich werde auch niemanden ein Wort verraten, was passiert ist. Bitte.“
„Das möchtest Du nicht wirklich und wir werden Dir jetzt mal zeigen, wonach Du Dich sehnst, wenn Du es immer noch nicht weißt. Los runter auf die Knie, Schlampe. Und rob zu mir rüber.“

Ich tat wie mir befohlen und robbte auf den Linken zu. Er öffnete bereits seine Hose und zog sie runter. Als ich bei ihm angekommen war, hing sein schlaffes Glied direkt vor meinem Gesicht.
„Ich werde nicht das tun, was sie vielleicht jetzt denken. Ich werde nicht Ihr Glied in den Mund nehmen“
Blitzschnell beugte sich der Typ zu mir runter, griff fest in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Er beugte seinen Kopf zu mir herunter und sah mir fest in die Augen. Es tat weh.

„Hör zu Du Nutte, Du musst mal eines hier verstehen. Von jetzt an, bis zu dem Zeitpunkt an dem wir Dir erlauben zu gehen, bist Du nur dazu da damit wir unsere Phantasien an Dir ausleben können. Du bist für uns kein Mensch, sondern nur eine Votze, ein Fickmaul, Titten und ein Arsch in die wir ganz nach Belieben unsere Schwänze stecken. Du solltest Dich darauf konzentrieren uns geil zu machen und unser Sperma abzupumpen, dann werden wir alle viel Spaß haben und Du ersparst Dir eine Menge Schmerzen. Du bist unsere Schlampe und wirst Dich dementsprechend benehmen. Du wirst geil stöhnen, wirst darum betteln in alle Deine Löcher gefickt zu werden, unser Sperma zu schlucken und alles tun, was wir von Dir verlangen. Hast Du das verstanden, Du Fickstute?“

Ich nickte auf seine Frage. Tränen standen mir in den Augen, weil es wehtat, wie er an meinen Haaren zog, aber ich war immer noch geil wie eine läufige Hündin. Und der Typ spielte seine Rolle echt gut. Er jagte mir ein bisschen Angst ein. Und wurde immer geiler. Er zog fester in meinen Haaren und seine Stimme nahm einen bedrohlichen Ton an, als er mich aufforderte zu wiederholen, was ich wäre und wozu ich hier sei. Ich tat mit Tränen in den Augen, was er von mir verlangte.

Dann bat ich ihn, auf seine Aufforderung hin, seinen Schwanz lutschen zu dürfen. Er nickte gnädig und schob mir sein Glied in den Mund. Nachdem ich ihn mit einiger Zungenakrobatik einigermaßen hart bekommen hatte, hielt er meinen Kopf fest und fing an, mich in den Mund zu stoßen. Sein Schwanz füllte meinen Mund vollkommen aus. Er schmeckt nach nichts, aber der Mann schob ihn mir in gleichmäßigen Stößen tief in meinen Rachen. Ich war eigentlich stolz darauf, dass ich Schwänze tief in mir aufnehmen konnte, aber in dieser hier war zu lang. Ich musste ein Würgen unterdrücken. Seine Hoden klatschten mir bei jedem Stoß ins Gesicht.
Dann spürte ich die Finger des Anderen an meine Muschi.

Zielsicher zogen sie meine Schamlippen auseinander und rieben meine Clit, die bestimmt schon wie ein kleiner Penis neugierig aus ihrer schützenden Hautfalte hervorlugte. Wärme durchzog meinen Unterleib und trotz des Prengels in meinem Mund stöhnte ich auf. Dann waren die Finger plötzlich weg, ich hörte einen Reißverschluss und wenig später fühlte ich die dicke Eichel des Anderen an dem Eingang zu meiner Lustgrotte. Langsam, cm für cm schob er mir seinen Freudenspender in den Leib und ich stöhnte lauter.
Die Situation hatte mich so scharf gemacht, dass ich wieder einmal nur noch aus meinem Geschlechtorgan zu bestehen schien. Alle meine Gefühle, meine Empfindungen konzentrierten sich auf meine Pussy. Jede Faser meines Körpers schrie danach erlöst zu werden. Mit langsamen Stößen begann der Zweite mich zu penetrieren und es fühlte sich einfach nur gut an. Sein Schwanz füllte meine enge Lusthöhle vollkommen aus und er sein Schwanz hatte die genau richtige Länge.

Jedes Mal, wenn er ihn mir tief hinein schob, spürte ich wie er leicht gegen meinen Muttermund stieß. Er machte mich rasend. Der Typ vor mir schob mir sein Gerät jetzt nicht mehr ganz so tief in den Mund, sodass mich sein Schwanz nun noch zusätzlich aufgeilte.
Joseph, der Mann der mich gerade fickte, fing an mit der nackten Hand auf meinen zarten Arsch zu schlagen. Erst leicht, aber er steigerte die Härte seiner Schläge mit dem Rhythmus seiner Fickstöße. Ich kam mit meinem Unterleib seinen Fickstößen entgegen um ihn so tief wie möglich in mir zu spüren. Ich war im 7ten Himmel und kurze Zeit später durchbebte ein Orgasmus jede Faser meines Körpers.

Den beiden blieb dies nicht verborgen und der Typ, der sich gerade in meinem Mund vergnügte, meinte die beiden würden es mir zu gut besorgen. Schließlich sei ich dazu da ihnen einen Abgang zu verschaffen und nicht umgekehrt.
Mit diesem Worten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Auch Joseph verabschiedete sich aus meiner Pussy. Der erste, Friedrich wie sich später herausstellen sollte, zog mich hoch und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Dort wartete schon Josephs Schwanz, der vollkommen mit meinen Liebessäften überzogen war, auf meinen Mund. Friedrich glitt auch ohne weitere Umschweife in meine Dose und fing sofort an mich hart zu ficken.

Mit jedem Stoß brachte er mich aus dem Gleichgewicht, da ich ja nun stand und nicht mehr kniete. Joseph war das anscheinend zu wackelig, denn er fasste meinen Kopf, hielt ihn fest und fickte mich in den Mund. Sein Stöhnen zeigte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er abspritzen würde und ich freute mich darauf. Der Geschmack meines Liebessaftes, vermischt mit den ersten Tropfen seiner Vorfreude machte mich rasend. Ich spürte, wie Friedrich meine Arschbacken weit auseinander zog und sich mein Poloch anschaute, während er es mir besorgte.

Seine Finger wanderten zu meiner tropfnassen Spalte und holten sich ein wenig von meinen Liebessäften, die er dann auf meiner Rosette verteilte. Sein Finger massierte fest meinen Darmeingang und kurze Zeit später drang er in meinen Hintereingang ein. Genau in diesem Moment kam es Joseph und er schoss mir seine Ladung in vollen Zügen in meinen Rachen. Es war nicht soviel, wie ich eigentlich von meinem Onkel gewohnt war und ich konnte alles bequem schlucken. Der Geschmack seines Spermas gepaart mit Friedrichs Schwanz und Finger in meinem Loch bescherte mir meinen zweiten Orgasmus.

Friedrich hatte seinen Finger uns seinen Schwanz inzwischen tief in mir stecken und stöhnte laut. Auch bei ihm konnte es nicht mehr lange dauern. Er stieß seinen Schwanz noch zweimal tief in meine Muschi und zog ihn dann heraus. Jospeh drehte mich um und drückte mich wieder auf meine Knie. Friedrich stand nun über mir und wichste seinen Schwanz wie ein Wilder.
„Jaaaa, Du geile Schlampe. Jetzt kriegst Du was Du verdienst.“
Und dann spritzte er mir seine Ladung voll ins Gesicht. Seine Spritzer trafen meine Stirn, Augen, Wangen und ich spürte, wie seine heiße Soße mir träge übers Gesicht lief und auf meine Brüste tropfte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich wieder beruhigt hatte und mir seinen Schwanz zum sauber lecken in den Mund schob.

„Das war für den Anfang nicht schlecht, Du kleine Nutte. Bist wirklich gutes Fickfleisch. Wir werden Dich jetzt mal mitnehmen und schauen, was wir noch so mit Dir anfangen können.“
Joseph, der hinter mir stand, drehte mir plötzlich die Arme auf den Rücken und ich spürte, wie er meine Hände blitzschnell mit etwas verschnürte, dass sich wie Plastik anfühlte. Er war so schnell, dass ich keine Chance hatte zu reagieren. Dann zogen sie mich auf die Beine und streiften mir meinen Rock wieder über. Die Bluse legten sie mir provisorisch über meine Schultern.

Ich fing wieder an, die beiden anzubetteln, sie mögen mich doch gehen lassen. Jetzt, wo sie bekommen hatten, was sie wollten. Ich würde niemanden etwas davon erzählen und es hätte mir ja auch Spaß gemacht und sie könnten mich anrufen, wenn sie Lust auf mich hätten. Die beiden sagten gar nichts, sonder nahmen mich in ihre Mitte und zogen mich aus dem Wald hinaus durch den Park auf den Parkplatz zu, wo mein Onkel mich herausgelassen hatte.
Mir war ein bisschen mulmig zumute. Mein Onkel war weit und breit nicht zu sehen. Aber anscheinend war alles in Ordnung, sonst wäre er ja eingeschritten und die „Vergewaltigung“ hatte mir gut gefallen. Mich machte es auch geil gefesselt zu sein. Wie ich schon früher geschrieben habe, macht es mich an, einem Mann ausgeliefert zu sein und dies war eine völlig neue Art dieses Gefühls. Wir näherten uns einem großen Mercedes und Joseph ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Bevor ich überhaupt wusste, was passierte, packten die beiden mich an Händen und Füssen und legten mich hinein.

Klatsch, die Kofferraumklappe fiel zu und ich war alleine in einer undurchdringlichen Dunkelheit. Meine nerven waren gespannt. Beraubt meiner Fähigkeit zu sehen, konzentrierte ich meine Wahrnehmungen auf das Fühlen und Hören. Ich spürte, wie der Motor angelassen wurde und sich der Wagen in Bewegung setzte. Hier lag ich nun in der Dunkelheit halbnackt, gefesselt, mit den Sperma eines fremden Mannes auf meinem Gesicht und meinen Brüsten.

Ich wusste nicht wohin wir fuhren oder was die beiden mit mir vorhatten. Mein Onkel war auch nicht mehr in der Nähe um im Fall der Fälle eingreifen zu können. Aber ich war geil. Ich konnte spüren, wie die Liebessäfte aus meiner Pussy liefen. Ich hätte mit niemanden auf der Welt tauschen mögen…….

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