Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

„Das ist doch nur eine Ausrede, Süße. In Wahrheit hoffst Du doch, jemanden hier zu finden, der Dich mal so richtig durchnimmt. Aber Du hast Glück, heute hast Du gleich zwei Hengste gefunden, die nur auf eine richtig heiße Votze gewartet haben.“
Der Rechte fasste mich beim Oberarm und zog mich zu sich ran, der Linke grapschte mir an den Hintern.
„Nein, lassen Sie mich in Ruhe. Ich will nur nach Hause. Meine Mutter wird sich Sorgen machen, wo ich bleibe. Heee, hören sie auf meinen Hintern zu begrapschen.“

Ich wehrte mich ein bisschen gegen die beiden, aber selbst wenn ich gewollt hätte, wären die beiden stärker gewesen. Die Hand des Linken hatte sich inzwischen unter meinen Rock geschoben und knetete meinen Hintern durch. Ein geiles Gefühl. Die beiden schienen schon ziemlich heiß zu sein, da konnte es nicht lange dauern, bis ich endlich einen Schwanz in meiner Muschi hätte.
„Deine Mutter wird Dich gar nicht vermissen. Wahrscheinlich lässt Du Dich jeden Abend hier im Park durchnehmen, was?“
Der Rechte hatte inzwischen seine Hand auf meine Titten gelegt und massierte sie.
„Lassen Sie mich in Ruhe! Ich möchte das nicht. Nehmen Sie Ihre Hände weg…..“

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