Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

Drei Tage nach meinem „Vorstellungsgespräch“ meldete sich wieder mein Pieper. Diesmal allerdings stand keine Adresse darauf, sondern nur die Mitteilung, dass ich meinen Onkel anrufen sollte. Nach der Schule ging ich also in eine Telefonzelle und wählte seine Nummer. Nach dem dritten Klingeln hob Onkel Paul ab. Seine Stimme klang sehr erfreut und nach den üblichen Neckereien kam er auf den Grund, warum ich ihn anrufen sollte, zu sprechen.
„Ein paar Freunde von mir haben eine ziemlich ausgefallene Idee und ich wollte Dich darauf ein wenig vorbereiten.“
Bei diesen Worten fing mein Unterleib noch mehr an zu pochen, als er es eh schon aufgrund der Liebeskugeln tat. Wenn mein Onkel mich vorbereiten wollte, stand etwas außergewöhnliches an.

„Zwei Freunde von mir wünschen sich schon lange, sich einfach mal in einem dunklen Park ein vorbeigehendes Mädchen zu schnappen und mit ihr zu machen wozu sie gerade Lust haben. Und da bist natürlich Du mir eingefallen. Das wäre doch ungeheuer spannend.“
Ich sagte erst einmal nichts und ließ das ganze erst einmal sacken. Was hatte Onkel Paul mir da gerade eröffnet? Mich in einem Park von zwei Männern vergewaltigen lassen?
„Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Du verlangst von mir, dass ich mich vergewaltigen lasse?“
„Nein Süße. Die beiden wissen genau, wie weit sie gehen dürfen. Sie möchten halt nur einmal das ungewöhnliche Ambiente eines verlassenen Parks dabei genießen. Und im Grunde genommen passiert dabei nichts anderes, als bei Deinem „Vorstellungsgespräch“ nur mit dem Unterschied, dass Du die beiden nicht zusätzlich heiß machen, sondern Dich etwas zieren und wehren sollst.“
So wie mein Onkel mir das erklärte, hörte es sich spannend an. Meine Pussy hatte eigentlich schon zugestimmt, mein Verstand noch nicht ganz.

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