Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch

Hallo Leute. Mein Name ist Corinna und ich möchte Euch nachfolgend meine Erlebnisse mit meinem Onkel Paul erzählen. Vielleicht vorab noch etwas zu mir. Ich war zum Zeitpunkt der beschriebenen Erlebnisse 18 Jahre alt und schon damals einigermaßen sexsüchtig (hat sich bis heute noch nicht geändert J). Ich habe lange dunkle Haare, bin 168cm groß und habe wunderschöne apfelförmige Brüste und einen kleinen knackigen Po. Alles in allem bin ich ziemlich hübsch, was mir bei meiner Leidenschaft, Männer zu verführen, immer recht hilfreich ist. Aber nun zu der eigentlichen Geschichte.

Ich kannte meinen Onkel Paul schon ewig. Er war der Bruder meiner Mutter und sah mit seinen 53 Jahren immer noch ziemlich gut aus. Paul ist ca. 185 cm groß, wiegt so um die 80 kg und hat dichte schwarze graumelierte Haare. Immer gut und nach der neusten Mode angezogen. Interesse an ihm hatte ich eigentlich schon seit meinem 15 Lebensjahr, aber ich habe bis zu jenem Tag einfach nicht den Mut aufgebracht mit ihm mehr anzustellen, als das übliche schmusen. Aber das sollte sich ändern.

Eines Tages im Sommer, ich war alleine zu Hause, klingelte es an der Türe. Ich lag hinten auf unserer Terrasse und bräunte mich. Im Bikini ging ich zur Tür und wer stand davor? Naja, ist ja jetzt nicht schwer zu erraten, oder? Paul wollte eigentlich zu meiner Mutter um mit ihr ein paar Dinge zu besprechen. Ich bat ihn herein, bugsierte ihn auf die Terrasse und teilte ihm mit, das meine Mutter nicht da sei, aber wohl bald wieder kommen würde. Was nicht so ganz stimmte, denn sie war mit einer Freundin erst vor einer halben Stunde in die Stadt zum Shopping aufgebrochen und das konnte erfahrungsgemäß etwas länger dauern.

Ich bot Paul einen Platz und etwas zu trinken an, was er dankbar annahm, denn es war heute ziemlich warm. Nachdem ich ihn versorgt hatte, fläzte ich mich wieder auf meine Liege, die direkt neben seinem Stuhl stand und harkte den Verschluss von meinem Bikini Oberteil auf und legte es an die Seite. Paul starrte erst auf meine Brüste und dann in mein Gesicht, als wolle er sagen: Das ist nicht Dein Ernst. Sagen tat er allerdings nichts. Wir unterhielten uns sehr angeregt und sein Blick wanderte immer wieder über meine Brüste und blieben ab und zu auf dem Bikinihöschen hängen. Also tat ich ihm den Gefallen und spreizte ein wenig meine Beine. Seine Nähe und seine begehrlichen Blicken machten mich schon ein wenig heiß. Das Spiel konnte beginnen.

Ich griff zu der Sonnencreme, die neben mir auf dem Tisch lag, ließ die weiße Flüssigkeit auf meine Brüste tropfen und begann, mir diese genussvoll einzucremen, wobei ich sehr viel Wert darauf legte, dass meine Brustwarzen optimal vor der Sonne geschützt waren. Paul beobachtete mich die ganze Zeit, sagte aber kein Wort. Ein Blick in seinen Schritt allerdings verriet mir, dass ihn meine Show nicht ganz kalt ließ. Also machte ich schön weiter und spreizte meine Beine noch ein wenig mehr. Sein Blick glitt immer wieder über meinen Körper und blieb auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen hängen. Mittlerweile sagte keiner von uns mehr ein Wort und ich genoss es, meinem Onkel diese Show zu liefern.

„Meinst Du nicht auch, dass Dir eine nahtlose Bräune viel besser stehen würde?“ fragte mich mein Onkel plötzlich. Mein Herz tat einen kleinen Freudensprung. Ich hatte ihn an der Angel! „Tja, eigentlich liege ich hier nur nackt, wenn ich alleine bin. Aber wenn es Dir nichts ausmacht“ entgegnete ich, hob meinen kleinen Hintern hoch und streifte mein Bikinihöschen ab.

Danach legte ich mich wieder in der alten Position auf meine Liege. Onkel Paul hatte von den Platz aus, auf dem er saß einen hervorragenden Blick auf meine Vagina. Der Anblick, der sich ihm bot, schien ihm, der Wölbung seiner Hose nach zu urteilen, zu gefallen. Um ihn noch ein wenig mehr anzuheizen, griff ich wieder nach meiner Sonnencreme und ließ einige Spritzer auf meinen Venushügel fallen. Dann begann ich mich sorgfältig einzucremen. Erst meinen Venushügel, dann glitten meine Hände langsam zwischen meine Beine und trugen den Sonnenschutz dort auf. Zufällig berührte ich mich dabei immer wieder meine äußeren Schamlippen. Ich merkte, wie ich immer heißer wurde. Onkel Paul allerdings rührte sich nicht vom Fleck.

Dann plötzlich, erhob er sich aus seinem Stuhl und kam zu mir herüber. „Ich wusste gar, nicht das ich so eine geile Nichte habe“ lächelte er mich an. „Ich habe ziemlich Druck auf meinem Gerät, deshalb schlage ich vor, Du lutscht mir erst mal den größten Überschuss aus meinem Schwanz und dann kann ich mich um Dich kümmern. Was hältst Du davon?“ „Mit dem größten Vergnügen“ entgegnete ich, war ich doch meinem Ziel, sein Sperma zu kosten, so schnell näher gekommen. „Ich hoffe nur, Du hast hinterher noch genügend Kraft für mich“ „Da mach Dir mal keine Sorgen, Kleine“ lachte er mich. „Mich hat noch keine Frau unbefriedigt verlassen“

In der Zwischenzeit hatte er sich bereits ausgezogen und sich breitbeinig über mich gestellt. Sein Schwanz stand genau vor meinem Gesicht und ich begann ihn zärtlich zu streicheln. Onkel Paul hatte einen wirklich schönen Schwanz und auch dessen nicht ganz unbeträchtliche Größe sagte mir zu. Vorsichtig begann ich mit leichten Wichsbewegungen. Onkel Paul griff unterdessen hinter sich und fing an, mich zwischen den Schenkeln zu streicheln. Etwas grob zwar, aber ich mag es, beim Sex etwas härter angefasst zu werden. Als ich seine Vorhaut zurückschob, merkte ich an der feuchtglänzenden Eichel, dass ich ihm mit meiner Show schon ziemlich geil gemacht hatte.

„Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen Mund schieben und Dich ficken. Ich möchte, dass Du Deinen Kopf an die Lehne legst, damit Du nicht nach hinten ausweichen kannst. Wenn ich komme, will ich, dass Du alles schluckst. Wird ne ganze Menge sein. Ist das ok für Dich?“ Anstatt ihm eine Antwort zu geben, lehnte ich nur meinen Kopf zurück und öffnete meinen Mund. Onkel Paul rückte noch ein kleines Stück nach vorne und schob mir dann seinen Schwanz in den Mund und ich fing an, an ihm zu saugen. Onkel Paul schien wirklich mächtig Druck auf seiner Leitung zu haben, denn er begann sofort damit, mich in meinen Mund zu stoßen. Da ich meinen Kopf an der Lehne hatte, bestimmte er völlig den Rhythmus und die Tiefe seiner Stöße. Ich liebe es, so benutzt zu werden. Da er einen ziemlich großen Schwanz hat, konnte ich ihn leider nur zur Hälfte in mich aufnehmen. Onkel Paul schien dies nicht weiter zu stören, denn seine Erregung stieg mit jedem Stoß.

Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit. Sein Schwanz fing an zu zucken und sein Atem kam nur noch stoßweise. „Mach Dich auf was gefasst, ich spritz jetzt ab“ kündigte er seinen Orgasmus an. Nur noch ein paar Sekunden und ich würde seinen Saft kosten. Und dann pumpte er mir schon mit großen Schüben eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Rachen. Ich hatte ja schon viel erlebt, aber das war der Gipfel! Die Menge, die mir mein Onkel schenkte, war einfach zu viel für mich. Die ersten drei Schübe konnte ich schlucken, der Rest lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Brüste. Was für eine Verschwendung. Aber sein Saft schmeckte köstlich. Nach seinem Orgasmus ließ Onkel Paul seinen Schwanz noch etwas in meinem Mund und machte noch leichte Fickbewegungen. Er schien in einer anderen Welt zu sein. Als er wieder zu sich kam, zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund.

„Das war absolut göttlich“ grinste er mich an. „Leckst Du mir noch meinen Schwanz sauber? Was für eine FrageJ. Nachdem ich seinen Schwanz von allen Seiten gesäubert hatte, begann Onkel Paul, dass Sperma, das auf meine Brüste getropft war, mit seinem Finger aufzunehmen und mir den Finger in den Mund zu schieben. So konnte ich auf noch den Rest seiner Spende genießen. „Das war für den Anfang ja nicht so schlecht“ meinte Onkel Paul und stieg von mir herunter. „Magst Du es, wenn ich Dir in den Mund spritze?“ „Ich liebe es“ entgegnete ich mit einem schelmischen Lächeln. „Na, dann bin ich ja beruhigt. Wenn Du willst, kann Du das in Zukunft häufiger haben“ „Ich freue mich schon darauf. Aber was ist mit mir? Du hattest mir noch allerhand versprochen“ „Ja, da hast Du recht. Ich glaube zuerst werde ich mich mit Deiner Möse beschäftigen“

Als er das Wort „Möse“ nannte zuckte ich etwas zusammen. Ich bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber was die Bezeichnung des weiblichen Geschlechtsteils angeht, habe doch so meine eigenen Vorstellungen. Ich finde diese Bezeichnungen, die in der Männerwelt kursieren nicht besonders passend. „Hast Du ein Problem?“ fragte Onkel Paul. „Ja“ entgegnete ich. „Ich mag es nicht, wenn man meine Vulva Möse nennt“ „Ich mag es nicht, wenn man meine Vulva Möse nennt“ äffte mich Onkel Paul nach. „Gefällt Dir Fotze besser? Du wirst Dich daran gewöhnen müssen, ich liebe diese Ausdrückte und wenn Du noch ein bisschen mit mir ficken willst, solltest Du sie besser auch gebrauchen.“

Ich schaute ihn nur an und schluckte. „Na los, sag es schon. Soll ich mich mit Deiner Fotze beschäftigen? Ich nickte ihn an. „Ne, ne, dass reicht nicht. Du musst es schon sagen“ „Bitte beschäftige Dich mit meiner Fotze“ forderte ich ihn auf und er grinste mich zufrieden an. „Na, dann wollen wir mal“ Onkel Paul ließ sich vor mir auf den Boden nieder, fasste mich an meine Hüften und zog mich nach vorne. So saß ich mit meinem Hintern auf der vordersten Kante des Liegestuhls, meine Beine standen weit gespreizt auf dem Boden. Meine Vulva lag nun direkt vor seinem Gesicht.

„Du bist ja gar nicht rasiert“ „Nö, das mag ich nicht“ entgegnete ich. „Ich aber, also werden wir das beizeiten ändern müssen“

Und dann begann er meine Vagina zu untersuchen. Erst strich er nur leicht über meine Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper trieb. Dann griff er plötzlich mit beiden Händen meine Schamlippen und zog sie weit auseinander. Er hatte nun freien Blick auf mein Loch. „Die Geschichte macht Dich aber ganz schön geil, was? Dir läuft ja schon der Saft aus Deiner Möse“ grinste er mich an.

Ohne große Umschweife schob er mir zwei Finger in mein Loch und begann mich damit zu ficken. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Weit riss ich meine Beine auseinander. Dann beugte er sich vor und begann, meinen Kitzler zu lecken. Ich fing an zu stöhnen. Er machte das sooo gut. Seine Finger in meinem Loch bewegten sich immer schneller und seine Zunge führte ein regelrechtes Stakkato auf meinem geschwollenen Kitzler aus. Mal leckte er darüber, dann wieder schlossen sich seine Lippen um meinen kleinen Glücksbringer und saugten fest daran. Er leckte und fickte mich mit seinen Fingern in den siebten Himmel und es dauerte nicht lange und ich kam mit einem Riesenorgasmus. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, steckte mir mein Onkel seine beiden Finger, mit denen er mich gevögelt hatte, in den Mund und ich lutschte meinen eigenen Saft.

„Deine Votze gefällt mir. Komm, blas mir meinen Schwanz wieder hart, damit sich die beiden mal kennen lernen.“ meinte mein Onkel und stand auf. „Knie Dich vor mich und lutsch ihn“ befahl er mir. Ich erhob von meinem Liegestuhl und hockte mich breitbeinig vor meinen Onkel. Die Vorfreude auf das, was da bald kommen sollte, ließ meine Muschi schon wieder nass werden. Sanft nahm ich den halbsteifen Schwanz meines Onkels in den Mund und begann ihn unter Zuhilfenahme meiner Zunge zu stimulieren. Mit meiner linken Hand unterstützte ich mein Fellatio, indem ich seine Hoden kraulte. Meine rechte Hand wanderte zwischen meine Beine und fanden ihr Ziel an meinem Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und Onkel Pauls Schwanz hatte wieder seine volle Größe erreicht.

„So, das müsste reichen“ entschied mein Onkel und legte sich auf die Liege. „Setz Dich auf meinen Schwanz“. Bedingt durch die Breite der Liege musste ich meine Beine ziemlich weit spreizen, um mich auf ihn drauf zu setzen. Langsam näherte ich meine Muschi seinem Gerät. Kurz bevor er in mich eindringen konnte, stoppte ich, griff mir Onkel Pauls Schwanz und zog ihn mir ein paar Mal durch meinen Schlitz. Dann ließ ich ihn langsam in meine Dose gleiten. Was für ein herrliches Gefühl als seine Eichel sich ihren Weg durch meine Schamlippen bahnte und dort ein angenehmes Spannungsgefühl erzeugte. Er füllte mich vollkommen aus und steckte erst zur Hälfte in mir drin. Ich senkte mein Becken jetzt ganz hinab und hatte seine Männlichkeit bis zum Anschlag in mich aufgenommen. „Aaahh, hast Du eine enge Möse. Los beweg Dich“ stöhnte mein Onkel und ich kam seinem Wunsch nur zu gern nach. Erst langsam und dann immer schneller hob und senkte ich mein Becken. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen zweiten Orgasmus. Mein Onkel hatte nicht zuviel versprochen.

Nachdem ich mich wieder erholt hatte, zog Onkel Paul sein Gerät aus meiner Muschi und befahl mir, mich umzudrehen und mich mit dem Armen auf der Liege abzustützen. Dann trat er hinter mich und schob mir seinen Freudenspende von hinten in mein Loch und begann sofort, mich wie wild zu rammeln. Ruckzuck war ich wieder auf 180. Während der mich fickte schlug er mir mit der flachen Hand immer wieder leicht auf meine Pobacken. Das machte mich ganz schön geil und dies signalisierte ich ihm durch ein tiefes Stöhnen, jedes Mal wenn seine Hand auf meinen Hintern aufschlug. Er hatte wohl verstanden, denn er schlug jetzt immer kräftiger zu. Je kräftiger er seine Hand auf mein Hinterteil schlug, desto lauter stöhnte ich. Meine Arschbacken müssen schon ganz rot gewesen sein, aber das war mir egal. Ich liebe es, von hinten genommen zu werden und dabei den Arsch versohlt zu bekommen. In dieser Stellung brachte er mich zu meinem dritten Orgasmus des heutigen Tages. An seinem Schwanzzucken merkte ich, dass er auch nicht mehr allzu weit vom Abspritzen entfernt war, also ließ ich seinen Schwanz aus mir herausgleiten, kniete mich vor ihn und begann, ihm einen mit meinem Mund abzuwichsen.

„Ich komme gleich und ich will Dir meine Sahne ins Gesicht spritzen“ stöhnte Onkel Paul. Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter. Dabei schaute ich ihn an und öffnete meinen Mund.
„Mach den Mund zu, ich will Dein Gesicht einseifen. Du sollst nichts schlucken.“

Also machte ich brav meinen Mund zu. Männer stehen halt drauf, Frauen ins Gesicht zu spritzen, ich hab noch nicht ganz verstanden warum, aber was soll’s. Ich hätte zwar lieber seinen Saft geschluckt, aber wenn es ihm Spaß macht. Immer schneller bearbeitete ich seinen Schwanz. „Ja komm, spritz mir in die Fresse“ forderte ich ihn auf und dann schoss mir sein Sperma ins Gesicht.

Woher nahm er nur diese Mengen??? Nachdem sein Pumpen nachgelassen hatten verteilte ich sein Sperma mit seinem Schwanz in meinem ganzen Gesicht. Etwas tropfte mir am Kinn hinab auf meine Brüste und eine ganze Menge hatte er mir ins Haar geschossen. Ich konnte allerdings nicht widerstehen und leckte mir sein Sperma von meinen Lippen, um wenigstens noch etwas von diesem Geschmack zu genießen.

„Hey Kleine, das sieht geil aus. Ich möchte, dass Du Dich so wie Du bist, auf die Liege legst und Dir vor meinen Augen noch einen abwichst“ Dieser Satz ließ meine Vulva sofort vibrieren, denn ich finde es unheimlich geil mit weit gespreizten Schenkeln vor einem Mann zu liegen und es mir selbst zu machen. Schnell legte ich mich auf den Rücken auf die Liege und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann zog ich mit meiner linken Hand meine Schamlippen auseinander begann ich meinen Kitzler zu massieren. Onkel Paul hatte sich in der Zwischenzeit auf seinen alten Platz gesetzt und beobachtete mich.

„Schieb Dir mal nen Finger rein“ Ich tat ihm den Gefallen, allerdings versenkte ich sofort zwei Finger in meinem Loch. Ich wurde immer heißer und fickte mich immer schneller. Irgendwann nahm ich noch einen dritten Finger hinzu und bearbeitet gleichzeitig wie wild meinen Kitzler, der mittlerweile schon ziemlich stark geschwollen war, ein Zeichen dafür das mein Orgasmus nicht mehr allzu weit weg war. Der leicht säuerlich Geruch seines Spermas in meinem Gesicht tat sein übriges und ich erlebte kurze Zeit später meinen vierten Orgasmus innerhalb von zwei Stunden. Danach war ich völlig erschöpft.

„Ruh Dich erst mal aus, Kleine“ meinte Onkel Paul. „Wann kommt denn jetzt Deine Mutter nach Hause?“ „Nicht vor 19.00 Uhr“ entgegnete ich. „Dann haben wir ja noch über vier Stunden Zeit“ grinste mich Onkel Paul an. „Ja, das stimmt, aber ich bin völlig fertig. Ich kann nicht mehr“ „Na, dann schlaf erst mal ein bisschen, ich wecke Dich dann, wenn sich mein Schwanz wieder einigermaßen erholt hat. Ich will, dass Du noch einmal meinen Saft schluckst“ Ich konnte nur noch müde lächeln, schloss die Augen und war sofort weg. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, doch ich wurde wach, als mein Onkel mir sein Gerät in den Mund schob.

„Oh, hab ich Dich geweckt? Das wollte ich aber nicht“ grinste er mich schelmisch an. „Aber wo Du schon mal wach bist, kannst Du mir ja auch gleich meinen Saft aus der Stange lutschen. Diesmal darfst Du ihn auch schlucken, Du kleine Sau.“ Ich drückte ihn etwas zurück, stand auf und hockte mich breitbeinig vor ihn. „So ist es besser, dann kann ich noch an meiner Fotze spielen“ grinste ich zurück und fing an, seinen Schaft zu lecken. Ich ließ meine gesamten Zungenkünste spielen, leckte seine Eichel und seine Hoden und ließ dann sein Gerät in meinem Mund verschwinden und blies dann wie der Teufel. Gleichzeitig bearbeitet ich meine Muschi wie wild und irgendwann kamen wir dann gemeinsam. Diesmal hatte mir Onkel Paul nicht mehr ganz so viel zu schenken, wie bei den beiden ersten Malen, aber ich war zufrieden, konnte ich doch diesmal die gesamte köstliche Flüssigkeit schlucken.

„Hey es hat mir viel Spaß gemacht, Dich zu ficken. Was hältst Du davon, wenn wir das wiederholen?“ fragte mich mein Onkel, nachdem wir uns frisch gemacht und wieder angezogen hatten. „Jederzeit“ entgegnete ich ihm. „Ruf mich einfach an, wenn Du Lust auf mich hast“ „Verlass Dich drauf, davon werde ich regen Gebrauch machen“. Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde und dann kam meine Mutter zurück. Onkel Paul besprach mit ihr noch ein paar Dinge bezüglich seines bevorstehenden Geburtstages und verabschiedete sich nach einer halben Stunde. Beim Hinausgehen zwinkerte er mir noch einmal zu.

Das könnte dich auch interessieren …