Nachsitzen mal anders…

Fiktion oder Realität ? Entscheidet selbst…..
Ich bin gerade mal 16 Jahre alt geworden, und hatte außer die Doktorspielchen im Kindergarten und leichte Streicheleinheiten mit Händchenhalten noch keine sexuelle Erfahrung.
Es war morgens, der Wecker klingelte. Oh man. Sieben Uhr. Schon wieder aufstehen und zur Schule. Und es war gerade mal ein Dienstag, die Woche also noch vor mir. So ein Mist. Also unter die Dusche, angezogen, rauf aufs Fahrrad und hingeradelt. Die Stunden zogen sich so dahin. Erst Mathe, dann Physik, dann Deutsch.

Endlich große Pause. In der Pause eilte ich wie immer zur Kantine, um als erster da zu sein. Diesmal hat es auch fast geklappt. Es waren nur zwei Schüler vor mir. Oh man, da war sie wieder. Das Mädchen, das mein Hormonhaushalt völlig durcheinanderbringt. Lange schwarze Haare, schlanke Figur, ansehnliche Oberweite und das Gesicht…. einfach ein Traum. Ich behielt sie in den Pausen immer im Auge. Ich hatte schon herausbekommen, daß sie ein Jahr älter als ich war und sie ging in die Parallelklasse. Sie war anscheinend einmal sitzengeblieben. Aber was mich am meisten freute, war die Tatsache, daß sie wohl keinen festen Freund hatte. Leider war ich zu schüchtern, um sie anzusprechen, aber ab und zu kreuzten sich unsere Blicke und sie lächelte dabei. Das war dann immer der Moment, wo ich weiche Knie bekam.

An diesem Tag lächelte sie mir wieder zu und da klingelte es auch schon wieder. Ich ging also wieder in meine Klasse und träumte vor mich hin. Ich hatte sie im Schwimmunterricht gesehen und auch schon beim onanieren an das Bild gedacht, daß sich mir dort bot…. aber naja schüchtern eben. Während die Stunde Latein so an mir vorüberzog, dachte ich mal wieder an sie. Da klingelte es auch schon wieder. Oh schön noch eine Stunde und dann endlich wieder nach hause.
Geschichte. So ein langweiliges Thema…. ich glaub französische Revolution…. Und ich gab mich wieder meinen Tagträumen hin. Da dachte ich an Szenen, die ich heimlich am heimischen Videorekorder gesehen hatte. Französisch ein bißchen anders, und ich bekam auch sofort eine Beule in der Hose. Dazu sollte ich erwähnen, daß ich von der Natur nicht gerade schlecht bestückt worden war. Es wurde verdammt eng.

Kurz vor Ende der Stunde wurde es ruhig. Ich schaute auf und meine Lehrerin starrte mich an. Alle schauten mich an. Ups. Hatte sie mir eine Frage gestellt? Mist. Ich hatte nichts mitgekriegt. „Also gut! Wenn Du meinst, Dich nicht am Unterricht beteiligen zu müssen, dann mußt Du eben eine Extra-Runde drehen. Nach dieser Stunde habe ich eine Nachlernstunde anberaumt und Du wirst auch mein Gast sein.“
In Ihrem Gesicht war ein triumphierendes Lächeln, als sie mein entsetztes Gesicht sah. „Ähhh Frau Ratke. Das geht doch nicht… Ich… ehhh, muß doch…“ stammelte ich, verlegen nach einer Ausrede suchend. „Und ob das geht.“ platzte sich mitten in mein Gestammel.
Da kam die erlösende Klingel. „In einer Viertelstunde im Kreuzbau, Raum 305!“ sagte sie nur. Oh mann! Und das mir. Tja. Wehren konnt ich mich leider nicht, aber was solls. Eine Stunde extra. Ich hab ja sonst nichts vor. Irgendwie war ich sauer. Logisch. Ich ging also zum Kreuzbau und kletterte in das letzte Stockwerk. Raum 305

Fünf Minuten später kam auch Frau Ratke herein. „Da bist Du ja. Tja, so wie es aussieht, sitzt Du ganz alleine hier. Das kommt davon, wenn man im Unterricht schläft.“ sagte sie grinsend. „Tut mir ja leid, muss das denn sein…“ fragte ich kleinlaut.
Als Antwort kam nur : „Nimm schonmal dein Heft raus und mach Dich zum schreiben bereit.“

Grummelnderweise holte ich das Geschichtsheft aus dem Koffer und meine Federtasche folgte. Sie ging zur Tafel und fing an sie vollzukritzeln. Da sie mit dem Rücken zu mir stand konnte ich ihren eigentlich ganz nett anzusehenden Hintern sehen, wie er schon wackelte. Sie trug, der Jahreszeit entsprechend einen knielangen Rock und ein Sweatshirt. Für ihre wahrscheinlichen 40 Jahre hat sie sich aber gut gehalten, dachte ich noch so bei mir. Sie hatte eine ziemlich große Oberweite und ein hochgesteckte Frisur.
„So mein lieber,…. Was kannst Du mir denn nun über die französische Revolution erzählen? Mit anderen Worten, was ist bei Dir im Unterricht hängengeblieben?“ Sie ging hinter mich und schaute sich die vollgeschrieben Tafel an. Ich wollte gerade noch die Gedanken an das Video vertreiben, aber ich hatte schon wieder eine Mörder-Latte.

Ich fing an zu erzählen. Nach kurzer Zeit sagte sie: „Und nun schreib das von der Tafel ab.“ Sie ging wieder nach vorne und setzte sich auf den Tisch ganz vorne an der Tafel. Ihre Beine waren makellos. Das hatte ich schon gemerkt, aber was ich nun sah, war für meine Beule in der Hose zuviel. Sie saß auf dem Tisch mit einer Arschbacke und ließ ihr anderes Bein über die Kante Baumeln. Mit einem Bein stand sie noch auf dem Boden und somit konnte ich schemenhaft ihr Höschen erkennen. Ich schluckte. Ich konnte so halbwegs unter ihren Rock schielen, da zur Tafel hin immer ein kleiner Podest in den Klassenräumen war. Hoffentlich hat sie es nicht gemerkt, dachte ich. Aber anscheinend nicht.

Zu meiner Verwunderung setzte sie sich auf den Stuhl und rückte dabei nicht ihren Rock zurecht. Unter dem Tisch konnte ich nun ganz deutlich ihr Höschen erkennen und auch ihr Dreieck, was frech an den Seiten herausragte. Mann ich krieg die Krise. Sie schaute auf ihren Zettel auf dem Tisch und ich sah ihr unter den Rock. Ich versuchte mehr zu erkennen und sah, das ihr Höschen durchsichtig sein musste. Ich konnte deutlich ihre Scham sehen. Meine Beule wurde unerträglich. Ich schaute an ihr weiter nach oben. Diese Brüste… Und dann dieser Mund… Ups ! Mund ? Mist !

Sie hat mich beobachtet. Ich wurde sofort rot und tat so als würde ich nichts bemerken. Sie stand auf und ging mit ihren Zetteln durch die Klasse. Hinter mir blieb sie stehen. Ich konnte mich kaum auf das Schreiben konzentrieren. Mannomann. Wie sie ging. Schön betont und verführerisch. Mein Ständer fing langsam an weh zu tun. Ich erschreckte, weil sie mich auf einmal an den Schultern anfaßte. Ich ließ mir nichts anmerken und schrieb weiter.
Dann flüsterte sie auf einmal. „Anscheinend hat Dir gefallen, was Du gesehen hast… Ich schaute nach oben und sah, daß sie mir direkt auf meine Hose starrte. „Ich …ehh…. das tut mir…leid….ehh“ stammelte ich nur verlegen mit hochrotem Kopf. „Schschsch!“ sagte sie und wanderte mit ihren Händen ganz schnell an meine Hose und griff mir mit einer gekonnten Bewegung genau zwischen die Beine.

„Mmmmh! Das fühlt sich ja gut an. Meinst Du nicht, daß er einen Schaden bekommt, wenn er so eingesperrt ist?“ säuselte sie. Mit einem gut angelegtem Griff hatte sie flugs meine Hose offen und hielt meinen Schwanz in der Hand. Mann hatte sie warme Hände. Mein Schwanz war wie elektrisiert und ich war völlig baff.
Sie rückte den Tisch einfach zur Seite und wichste dabei meinen Schwanz ganz langsam. Ich war so geladen, ich dachte jeden Moment kommts mir. Aber weit gefehlt. Sie preßte einmal ganz hart an der Wurzel die Finger zusammen und es ging wieder. Wow. Das war ein Gefühl. Während sie mit einer Hand an meinem Schwanz wichste griff sie mit der anderen Hand an ihren Riesenbusen und knetete ihn sanft. Der Anblick machte mich megageil und auf einmal ergriff sie meine Hand und führte sie zu ihren Titten. „Gefällt Dir das?“ Sie stöhnte sie leicht, als meine Hand ihren Vorbau berührte.

„Ähh….“ mehr als das konnte ich nicht stammeln, weil mir in dem Moment ein ziemlich lauter Stöhner entlockt wurde. Mit ihrer freien Hand griff sie sich selbst an ihr Höschen und schob es zur Seite. Sie nahm ihren Zeigefinger und wühlte damit in ihrer Spalte. Mittlerweile wurde ich mutiger und griff mit meiner Hand unter ihr Sweatshirt. Ich fühlte, das sie keinen BH trug und so spürte ich ganz deutlich ihre harten Knospen. Ich hatte schon ein paar Videos gesehen, und so nahm ich ihre Knospen zwischen meine Finger und drückte sie vorsichtig zusammen. Sie stöhnte laut auf. Ich drückte fester und sie wurde lauter.

Ich knetete ihre Titten mit beiden Händen, da stand sie plötzlich auf und zog ihr Sweatshirt aus. Ich erblickte zwei herrliche Titten, die so manch eine 20 jährige haben wollen würde. Dann kniete sie sich vor mich, grinste mich an und nahm meinen Prügel in die Hand. Sie führte meinen Schwanz an ihre vollen Lippen. Ihr Mund war geschlossen und sie küßte meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und umschloß mit ihren Lippen meine Eichel. Mann war das ein Gefühl. Ich konnte kaum noch zurückhalten, doch sie preßte wieder ihre Finger an meiner Wurzel zusammen.
Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge umspielte den ganzen Prügel. Er war ihr anscheinend ein bißchen zu groß, denn sie saugte nur am halben Schwanz und umschloß mit ihren Händen den Rest. Sie lutschte auf einmal los wie eine besessene und hörte auch abrupt wieder auf.

„Nun will ich es aber richtig.“ stöhnte sie. Sie zog ihren Rock hoch und ich konnte zum erstenmal ein Frauendreieck sehen. Ihre Schamhaare glänzten von ihrem eigenen Saft und ihr Höschen war nur zur Seite geschoben. Sie nahm meine Stange in die Hand und kletterte breitbeinig über ihn. Dann führte sie den Kopf an ihre Spalte. Mein Schwanz pochte vor Erregung. Dann war es soweit. Sie setzte sich ganz langsam auf mich und spießte sich regelrecht auf. Ich konnte ganz deutlich ihren Gebärmutterrand spüren. Sie saß auf mir und bewegte sich nicht. Sie stöhnte nur. Ich konnte mit meinen Händen weiter an ihren Prachttitten spielen.

Auf einmal fing sie an zu zucken. Sie stöhnte lauter und ihr entfuhr ein leiser Schrei. Dann merkte ich, wie sich ihre Schamlippen zusammenzogen und sie hatte anscheinend einen Orgasmus. „Jaaah, Jaahhh….. Mmmmh“ stöhnte sie und auf einmal begann sie mit auf und ab Bewegungen. Ihr Arsch schwang auf und ab und sie zog sich soweit hoch, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. “ Nimm meinen Arsch und führ mich….“ stöhnte sie.

Ich packte mit beiden Händen an ihre Arschbacken und hob sie auf und ab. Mein Zucken wurde immer stärker, ich stöhnte immer lauter und „mmmmhh Oh Ja ich kann nicht mehr….!“ Mit einem Ruck sprang sie auf. Mein Schwanz flutschte nur so aus ihrer klatschnassen Möse und sie kniete sich sofort vor mich und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und lutschte und dann kam ich. Sie hielt meinen Schwanz vor ihr Gesicht und ich pumpte mein Sperma in ihren offenen Mund. Ihre Zunge schleckte meine Eichel ab und ich hörte sie schlucken. „mmmmhh Aaaaahhhh. Das waren die einzigen Laute, die aus ihrem Mund kamen.

Dann stand sie auf, rückte ihr Höschen zurecht, zog ihren Rock glatt, nahm ihr Sweatshirt und wischte sich ihr Gesicht ab. Dann zog sie es wieder an und versteckte ihre Titten wieder in dem Sweatshirt. Mein Prügel stand immer noch, wurde aber langsam kleiner. Sie grinste : “ So schon kann nachsitzen sein. Ich war noch völlig baff und konnte nichts erwidern. Ich zog mich wieder an und sie sagte: “ So, ich glaube nun weißt Du genug über die >französische< Revolution ! Wir können dann für heute Schluß machen.“ Sie grinste immer noch und ich sammelte meine Sachen ein und verließ fluchtartig das Klassenzimmer….

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