Nachhilfeunterricht benötigt!

Nachhilfeunterricht in Sachen Liebe!

Eigentlich ist es unglaublich, was ich an einem Tag im letzten Sommer erlebte, aber die Geschichte muß einfach erzählt werden.
Meine Nichte Melanie rief mich an und fragte, ob ich Sie und ihre Freundin Steffi zum Reiten fahren würde. Ich sagte „klar, kein Problem“, und machte mich auf den Weg. Gerade angekommen waren die beiden schon startklar und begrüßten mich mit einem Kuß auf die Wange. Beide sahen in ihrem Reiterdress echt geil aus.

Die beiden 19-jährigen Teenager konnten einen mit ihrem Anblick schon aus der Fassung bringen. Melanie hatte ich ja schon immer bewundert, aber Steffi war das absolut Größte. Sie trug eine enge Reiterhose und ein weißes T-Shirt unter dem ihre Brüste hervorstachen und die Brustwarzen sich deutlich abzeichneten. Als die beiden vor mir weg zum Auto gingen, mußte ich immer wieder auf den prächtigen Arsch von Steffi schauen. Bei diesem Anblick machte sich mein Schwanz sofort bemerkbar.

Ich betrachtete die beiden auf ihren Pferden. Hier kamen ihre Figuren noch besser zur Geltung. Die strammen Schenkel schmiegten sich eng an die Pferde und ihre kleinen Brüste hüpften auf und ab. Steffi schien dieses auf und ab auf dem Pferderücken besonders zu gefallen, denn sie hatte so einen Blick der sagte, dass ihre Muschi schon naß sein mußte. Immer wieder warf sie mir Blicke zu, die meinen Schwanz schon wieder zum anschwellen brachten. Nach dem Reiten fuhr ich erst Melanie nach Hause und dann zu Steffi. Sie bat mich, noch mit auf ihr Zimmer zu kommen, weil sie etwas wichtiges mit mir besprechen wollte.

Ich war entzückt und megageil. Ihre Eltern waren nicht zu Hause, welch ein Glück. Ich setzte mich in einen bequemen Sessel und Steffi sagte, sie würde nach dem Reiten erst mal duschen gehen. Während ich das Wasser rauschen hörte, sah ich mich in ihrem Zimmer etwas um. Unter ihrem Bett sah ich aus dem Augenwinkel etwas liegen. Ich ging hin und zog zu meinem Erstaunen ein Pornoheft hervor. Ich blätterte ein wenig darin herum und wurde durch die Bilden und Stories immer schärfer. Die Beule in meiner Jeans mußte Steffi wenn sie sie wiederkommt mit Sicherheit sehen, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal.

Als Steffi wieder ins Zimmer kam, verschlug es mir die Sprache. Außer mit einem T-Shirt war sie nur mit einem kleinen Tanga-Slip bekleidet unter dem sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie kam auf mich zu, lächelte, weil sie wohl meinen Zustand bemerkte, und sagte: „Würdest Du mir Nachhilfe in Sachen Sex geben? Ich hab schon mit Melanie drüber gesprochen und sie meinte, das Du damit wohl kein Problem hättest. Außerdem hat sie gesagt, dass auch sie hier noch Nachholbedarf hat.“

Ich war erstaunt, das Melanie über mich mit ihrer Freundin über diese Dinge redete. Sollte meine Nichte etwa genauso geil sein wie Steffi? Aber das sollte ich später erfahren. Steffi legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf ihr Bett und sah mich lustvoll an. Ich setzte mich zu ihr und fragte sie, was ich ihr denn beibringen sollte. Sie sagte, „alles was geil macht.“ Sie war schon lange keine Jungfrau mehr und ihre Muschi braucht täglich Streicheleinheiten. Bei diesen Worten und ihrem Anblick wurde mein Schwanz eisenhart und langsam wurde mir die Hose zu eng.

Sie bemerkte meinen Zustand und strich mit ihrer Hand leicht über die Beule. Durch die Hose massierte sie meinen Schwanz und ich glaubte er würde gleich platzen. Dann zog sie ihr T-Shirt aus. Ich beugte mich über sie und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen meine Lippen während ich die andere leicht mit den Fingern massierte. Sie stöhnte leicht auf und im Nu richteten sich die Nippel auf. Meine Zunge wanderte langsam tiefer.

Meine rechte Hand begab sich auf den Weg zwischen ihre Beine. Ich strich mit den Fingern über ihren Slip und zeichnete die Linien ihrer Schamlippen nach. Sie stöhnte leicht auf und ihre reichlich fließenden Muschisäfte durchnäßten ihren Slip immer mehr. Sie hob ihren Hintern leicht an, damit ich Ihren Slip ausziehen konnte. Zwischen ihrem dunklen Haarvlies hatten sich ihre Schamlippen schon leicht geöffnet und schimmerten feucht. Ich tauchte zwei Fingen in ihre nasse Muschi und massierte leicht ihren geschwollenen Kitzler. Sie spreizte die Beine jetzt weit auseinander und ich legte mich so hin, sodas mein Gesicht genau zwischen ihren Beinen lag. Zart strich ich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie stöhnte jetzt immer heftiger und ich ließ meine Zunge tief in ihre Muschi gleiten um ihren Kitzler zu bearbeiten. Dabei nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn immer mehr an ihre jetzt vor Nässe überlaufende Muschel.

Sie sagte: „oh jaaa, leck meine Muschi, mehr mehr, gleich kommt es mir.“ Kaum gesagt, bäumte sie sich auf und ihre Muschi fing an zu zucken und umspannte krampfartig meine Zunge. Sie hatte ihren ersten Mega Orgasmus.
Als sie wieder zu Atem gekommen war fing sie an, mich auszuziehen. Als mein Oberkörper nackt war, küßte sie mich heiß und innig. Unsere Zungen trafen sich und der Geschmack ihrer eigenen Säfte machten sie noch geiler. Sie sagte, sie hätte sowas auch schon mal mit Melanie gemacht. Ich war völlig gebafft, – meine kleine Nichte treibt es mit ihrer Freundin.

Langsam öffnete Sie den Reißverschluß meiner Jeans und zog sie mir aus. Mein Schwanz stand eisenhart und sie befreite mich nun auch von meinem Slip. Einen kurzen Moment betrachtete sie meinen Schwanz und lächelte. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut ein paar mal vor und zurück sodas meine pralle Eichel zum Vorschein kam. Darauf hatten sich natürlich schon einige Tröpfchen gebildet, die sie nun leicht mit dem Finger verrieb.

Leicht stöhnte ich auf, sah mich kurz an und beugte sich dann zu meinem harten Schwanz hinunter. Sie küßte die Eichel und ließ ihre Zunge geschickt darum kreisen und ich spürte ein erstes Ziehen zwischen meinen Lenden. Dann nahm sie den Schwanz ganz in den Mund und ihre vollen sinnlichen Lippen glitten auf und ab während ihre Zunge immer wieder die Eichel umspielte. Mit der einen Hand umspannte sie die Schwanzwurzel während sie mit der anderen meine Murmeln knetete. Das machte sie so gut, das mein Sperma schon nach kurzer Zeit zu kochen anfing.

Ich sagte:“ Steffi, hör auf oder ich werde dir in den Mund spritzen.“ Sie schaute nur kurz hoch und verdoppelte ihre Anstrengungen. Der Reiz wurde immer stärker und ihre saugenden Bewegungen pumpten mein Sperma immer mehr nach oben. Dann war es soweit, ich konnte nur stöhnend sagen“ ich komme.“
Mein Schwanz fing an zu zucken und unter gewaltigem Druck spritzte der Samen in ihren Mund. Immer wieder bäumte sich mein Schwanz auf. Sie nahm ihn aus dem Mund und die nächsten beiden Spritzer meines Spermas spritzten in ihr Gesicht. Sie nahm ihn wieder in den Mund und zuckend und bebend nahm sie auch noch den Rest meines reichlich fließenden Samens in sich auf. Dann hörte sie auf, sah mich an, Sperma bedeckte ihre Lippen und lief an ihren Mundwinkeln herunter. Sie preßte ihre Lippen auf meine und gab mir einen innigen Kuß.

Nach einiger Zeit kniete sie sich über mich, sodass ihr prächtiger Arsch genau vor meinem Gesicht lag. Dieser Anblick brachte meinen Schwanz im selben Moment wieder in Hochform. Ich umfaßte mit beiden Händen ihr Hinterteil und zog es langsam zu mir herunter. Meine Zunge glitt zwischen ihre nassen weit geöffneten Schamlippen während sie sich herunterbeugte und meinen Schwanz mit Mund und Zunge verwöhnte. Sie fing wieder an zu stöhnen und sagte:“Komm bitte und schieb mir deinen Prachtschwanz in meine Muschi.“

Ich kniete mich hinter sie und zog die Eichel ein paar mal durch ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf, als ich ihr langsam meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi versenkte. So eine Muschel hatte ich noch nie gevögelt. Eng umspannte ihre Muschi meinen Schwanz. Immer wieder glitt ich in ihrer Grotte rein und raus und meine Eichel scheuerte an den Wänden ihre Vagina entlang. Sie wurde immer wilder und stöhnte:“ Jaa, gibs mir, bums mich tiefer, fester, ich will deinen Schwanz noch mehr in mir spüren.“ Ich zog ihre Hinterbacken auseinander und strich mit dem Daumen durch ihre Pokerbe.

Ich massierte leicht ihren Anus, was sie noch wilder werden ließ. Unaufhörlich stieß mein Schwanz nun immer schneller in ihre ausgehungerte Muschi. Ihr eigener Saft lief ihr an den Schenkeln herunter. Plötzlich konnte ich nicht anders und schob ihr meinen Daumen in den Anus. Es war, als würde man auf einen Auslöser drücken. Sie bekam einen Wahnsinns Orgasmus, ihre Muschi fing an zu zucken und griff krampfartig um meinen zum bersten gespannten Schwanz und diese Zuckungen setzten sich bis in ihren Anus fort, der meinen Daumen immer wieder unter Krämpfen umspannte.

Sie schrie fast ihren Orgasmus heraus: „Jaa mehr, ist das geil, ich komme immer wieder, ohh ahh, ja, spritz mir deinen Saft in die Muschi, ich will ihn spüren.“ Mit diesen Worten konnte ich mich dann auch nicht mehr halten. Unaufhörlich wurde mein Sperma von ihrer Muschi hervorgemolken, mein Schwanz fing an zu zucken, die Murmeln zogen sich zusammen und unter Stöhnen spritzte der Samen in mehreren Schüben in ihre zuckende Schnecke. Dadurch kam sie noch einmal zum Orgasmus und holte auch noch den letzen Tropfen aus meinem Schwanz.

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