Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz

Die Mutter meines Nachhilfeschülers reizte mich

Es war letzte Woche Donnerstag 13:00 Uhr. Wieder einmal klingelte ich an der Tür von Frau Klaussen. Frau Klaussen war die Mutter von Sven und eine Bekannte meiner Mutter. Sven bekam von mir Nachhilfeunterricht in Deutsch, damit besserte ich mein Taschengeld ein wenig auf. Mein Name ist Laurent und ich bin 17 Jahre alt. Anfangs kam ich einmal die Woche und später zusätzlich alle 14 Tage, um auch die Matheleistungen von Sven zu stabilisieren. Ich weiß noch als ich Frau Klaussen das erstemal traf, sie gab mir die Hand und ich war so fasziniert, dass ich sie nur ansah und fast kein Wort herausbrachte. Loretta, wie Frau Klaussen hieß, war eine Frau Mitte 30 mit roten Haaren und einer tollen Figur. Sie trug in letzter Zeit häufig leichte Sommerkleider die ihren Busen und ihren tollen Hintern betonten. Mir kam der Verdacht, dass sie sich manchmal extra wegen mir etwas provozierend verhielt, aber vielleicht war das nur ein Wunschdenken meinerseits. Wenn wir in Svens Zimmer lernten, kam sie manchmal herein und ich musste sie anschauen, nein anstarren. Sie blickte mich dann immer sehr herausfordernd an und ich bekam meistens einen roten Kopf.

Ich nahm jede Gelegenheit wahr sie heimlich anzusehen, ihren Hintern und die schlanken Fesseln ihrer Füße zu betrachten. Beim Vorrübergehen versuchte ich jedes Mal eine Brise ihres Parfüms einzufangen. Täuschte ich mich, oder versperrte sie mir beim Eintreten an der Tür jedes Mal ein wenig mehr den Weg, so dass ich ihr süßes Parfüm riechen musste und sie dann irgendwann sogar im Vorbeigehen berühren musste. Ihre Brüste drückten sich scheinbar gegen meinen Oberarm als ich letzte Woche hereinkam. Dieser erste Kontakt war wie ein Blitzschlag, der mich traf. In meiner dünnen Sommerhose wurde es sichtlich enger. Hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt. Als sie sich dann noch bückte um den Fahrradhelm aufzuheben und sich anschließend noch strecken musste um ihn auf die Garderobe zu legen, konnte ich nicht anders. Ich musste auf diesen herrlichen Po starren. Wie gerne hätte ich jetzt in diesem Moment zugegriffen und den Saum des Kleides angehoben. Diesen wundervollen Po gestreichelt. Aber das würde sie nie zulassen. Sie eine erwachsene Frau und die Mutter meines „Schülers“.

Es war sehr heiß an diesem Tag und wir taten uns etwas schwer mit dem Stoff, den Sven zu lernen hatte. Mir fehlte, nachdem Anblick von Loretta auch die nötige Konzentration. Die Spülung der Toilette wurde gezogen und ich stellte mir vor wie sie von der Toilette aufstand und wäre in diesem Moment nur zu gerne im Badezimmer gewesen. Als die Tür aufging und Frau Klaussen hereinkam, muss mir die Kinnlade geradezu heruntergeklappt sein. Sie stand im Türrahmen und das Sonnenlicht fiel von hinten auf ihren Körper. Täuschte ich mich, oder hatte sie nichts unter ihrem Kleid an. Aber nein, es war so. Sie war absolut nackt unter dem dünnen, weißen Kleid. Deutlich konnte ich ihre großen Brustwarzen sehen und das schwarze Dreieck zwischen den Beinen schimmerte leicht durch den Viskosestoff. Sie sagte etwas von Eistee und trinken, ich nickte nur.

Sven ging mit ihr in die Küche um den Eistee zu holen.
Diese Gelegenheit nutze ich um ins Badezimmer zu gehen. Mit fahrigen Händen öffnete ich meine Hose und holte mein bestes Stück heraus, so hart wie er war konnte ich unmöglich pinkeln. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, da fiel mein Blick auf die Badewanne. Auf dem Rand lag ihr BH und ein Schlüpfer. Ich nahm ihn und sog den Geruch ihres feuchten Slips auf, leckte an der Stelle, die noch vor kurzem zwischen ihren Schenkeln gewesen sein musste. Kurz spielte ich mit dem Gedanken mir Erleichterung zu verschaffen, verwarf das jedoch schnell wieder. Jeden Moment konnte Sven mit dem Eistee wieder kommen.

Ich verpackte also alles wieder in der Hose und ging mit gefüllter Blase und einem Mordsständer hinunter in die Küche. Ich setzte mich schnell auf einen Küchenstuhl damit niemand meine Latte bemerken sollte. Frau Klaussen kam und beugte sich neben Sven über den Tisch um in sein Heft zu schauen. Jetzt konnte ich ihr genau in den Ausschnitt sehen. Ihre Brüste waren fast ganz zu sehen, liebend gern hätte ich jetzt hineingefasst und diesen Busen gedrückt. Plötzlich bat sie mich doch das Fenster hinter mir zuschließen, da wir genau im Durchzug saßen. Mit hochrotem Kopf stand ich auf und jetzt musste sie es einfach gesehen haben. Es war unmöglich, dass ihr die Beule in meiner Hose nicht aufgefallen war. Sie sagte: „Schön dass du trotz des heißen Wetters hierher gekommen bist um Sven zu helfen. Ich lass euch jetzt alleine und werde im Wohnzimmer dir Fenster putzen.“

Dann ging sie ins Wohnzimmer, stellte sich auf den kleinen Tritt und begann die Fenster zu putzen. Das machte mich nur noch nervöser, denn dadurch stand sie genau im Sonnenlicht und ich hatte das Gefühl sie jetzt komplett nackt zu sehen. Die Sonnenstrahlen durchleuchteten das Kleid wie Röntgenstrahlen. Ihre herrlichen Schenkel die sich bei jeder Bewegung etwas öffneten und einen Blick auf das Zentrum der Lust freigaben. Oder wenn sie sich strecken musste um in die Ecken der Fenster zu kommen, hob sich das Kleid noch weiter an und ich konnte einen Blick auf die Ansätze ihre Pobacken werfen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich hatte das Gefühl das meine Blase zu platzen drohte. Sven fragte ob mir nicht gut sei, „Nein, nein,“ stammelte ich „alles in Ordnung, es ist nur so heiß heute.“ Als die Stunde zu Ende war verabschiedete ich mich schnell und raste nach Hause.

 

Im Badezimmer spritzte ich ab!

Im Badezimmer riss ich mir die Hose herunter und nach wenigen Sekunden entlud sich mein Teeny-Schwanz in hohem Bogen auf die Fliesen.
So war das die letzte Woche, jetzt stand ich, eine Woche später, wieder vor der Tür und drückte auf die Klingel. Die Tür öffnet sich und Frau Klaussen öffnet. „Ach du meine Güte, dich hatte ich ja ganz vergessen. Sven ist heute gar nicht da, ich wollte dich noch anrufen. Hab ich ganz vergessen, Scheiße“ rief sie erschrocken. „Aber komm doch erst mal rein.“ Ich stotterte nur: „Kein Problem, hatte sowieso nichts vor.“ „Kann ich dir etwas anbieten?“ fragte sie mich. „Etwas kaltes  zu trinken wäre nicht schlecht“ sagte ich verlegen. Loretta hatte wieder eines dieser kurzen Kleider an die mehr sehen ließen als sie verbargen. Sie ging durch den Flur in die Küche und rief: „Setz dich doch schon mal ins Wohnzimmer, ich hole dir ein Glas Limonade.“

Als sie mit dem Glas ins Wohnzimmer kam stellte sie sich auf die andere Seite des Tischs und bückte sich weit nach vorne um mir die Limonade hinzustellen. Sie berührte meine Hand ganz kurz mit ihrem Finger und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. „Laurent,“ sagte sie, „ich habe da noch ein paar Klamotten meines Mannes, die ihm zu klein geworden sind. Vielleicht hast du Lust dir was auszusuchen, es sind etliche Jeans dabei und bis Sven dahinein gewachsen ist vergehen noch ein paar Jahre.“ „Oh ja, Frau Klaussen, ein paar Jeans wären nicht schlecht. Sind auch ein paar dabei die man abschneiden könnte?“

„Mach damit was du willst“ sagte Loretta, „die Sachen sind oben. Komm ich gehe vor.“ Wir gingen die Treppe hinauf, Loretta ging vor mir und ich hatte ihren Hintern genau vor meinem Gesicht. Ihr Parfüm roch betörend und mein Herz schlug so laut, dass ich dachte die ganze Strasse müsste es hören. Wir gingen ins Schlafzimmer und sie sagte: „Warte, ich hole die Sachen.“ Dabei bückte sie sich und zog die Wäschewanne unter dem Bett hervor. Dabei rutschte der Saum ihres Kleides so hoch, dass ich einen kurzen Blick auf ihre Schamhaare werfen konnte. Mein Teeny-Schwanz erwachte augenblicklich und baute ein Zelt in meinen Shorts. „Hier habe ich schon mal zwei T-Shirts, probier sie schon mal an“ sagte sie und warf mir die Kleidungsstücke zu. Als ich mein Shirt auszog, sah mich Loretta so eigenartig an.

„Du treibst wohl Sport,“ fragte sie „sieht ziemlich durchtrainiert aus dein Body.“ „Ja, Frau Klaussen ich spiele seit einigen Jahren Handball beim TSV. Seit letztem Jahr trainiere ich bei der ersten Mannschaft mit.“ „Da hast du sicher neben Schule, Nachhilfe und Sport sicher nicht viel Zeit für deine Freundin?“ erwiderte sie. „Stimmt, deshalb habe ich auch keine.“ Antwortete ich verlegen. „Die T-Shirts nehme ich, Frau Klaussen, die passen mir.“ „Gut, dann probier jetzt mal die Jeans.“ sagte Loretta und warf sie zu mir herüber.

 

Beim wichsen erwischt!

Dabei blickte sie genau auf die Beule in meiner Hose. „i. i. ich muss mal auf die Toilette,“ stammelte ich und Frau Klaussen sagte nur: „du kennst dich ja aus.“ So schnell ich konnte ging ich ins Badezimmer und riss mir meine Shorts herunter. Meine Hände flogen über meinen zum bersten gespannten Teeny-Schwanz. Ich war fast soweit als die Tür aufging und Frau Klaussen mit einem Stapel Handtücher hereinkam. Mit einem Schlag wurde ich weiß wie die Wand. „Ach, herrje ich dachte du seist unten pinkeln.“ rief Loretta und für einen Moment starrte sie auf meinen Schwanz, der sofort jede Härte verlor und in sich zusammensank. Es war für einen Moment mucksmäuschen still. Dann sagte Frau Klaussen streng: „Sag mal, das darf ja wohl nicht wahr sein, du sitzt hier in meinem Badezimmer und holst dir einen runter? Wie soll ich denn das verstehen?“ Mein Atem stockte, ich glaubte jeden Moment vor Scham zu sterben. „Frau Klaussen, bitte, sie.. ich.. das wollte ich doch nicht, dass sie das sehen. Ich konnte doch nicht wissen, dass sie reinkommen würden.“

„Da bin ich mir aber nicht so sicher, warum hast du nicht abgeschlossen und überhaupt, was soll denn das? Machst du das immer, wenn du unterwegs bist?“ Ich sank noch weiter in mich zusammen „Nein!“ Ich schwieg einen Moment „Das passiert nur hier bei Ihnen“ Ich saß noch immer mit runtergelassenen Hosen auf dem Klo und Sie stand mir gegenüber und schaute auf meinen schlappen Schwanz. „Bin ich etwa schuld daran, dass du hier rumwichst?“ „Nein, natürlich nicht. Es ist nur so…“ ich wand mich förmlich auf dem kalten Klodeckel „Sie riechen so gut und immer wenn Sie in der Nähe sind…dann…“ „was dann?“ sagte Sie ungeduldig „dann.. dann…“ „meine Güte, ist das so schwer? Dann kriegst du einen Ständer?“ „Ja.“ „Wenn das stimmt, dann sag es wenigstens auch selbst.“ „Ich kann es nicht sagen. Nicht wenn Sie dabei sind“.

Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und legte sanft ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie sah mir ins Gesicht und sagte leise „Verstehe ich das richtig, dass meine Anwesenheit dich so erregt, dass du dir hier einen wichsen musst und letzte Woche im Bad an meiner Unterwäsche gerochen hast?“ Das restliche bisschen Blut floh aus meinem Gesicht „Woher wissen Sie das?“ fragte ich gehetzt. „Weil ich weder blöd noch blind bin.“

„Es nützt aber alles nichts, du musst schon darüber sprechen können, wenn du von diesem Problem loskommen willst. Also, was passiert mit dir, wenn ich in der Nähe bin?“ Ihre Stimme war leise und autoritär, ich holte tief Luft und stammelte „Wenn, also wenn Sie in der Nähe sind, dann… dann bekomme ich fast immer einen Ständer“. „Na also, es geht doch. Und eigentlich hättest du auch jetzt gerne einen, denn ich bin ja in Deiner Nähe.“ Die letzten Worte sprach sie immer sanfter und die Atmosphäre in diesem eigentlich nicht sehr aufregenden Badezimmer verdichtete sich immer weiter. Es war, als würde jemand das Licht dämmen, die Heizung und ein Paar Kerzen anmachen und irgendeinen Duft in den Raum sprühen. „Warum bekommst du jetzt keinen?“ „Oh scheiße, Frau Klaussen, ich fühle mich ganz elend. So etwas wie bei Ihnen habe ich noch nie gefühlt, Sie…“ Loretta unterbrach mich mit einem Blick auf meinen Schoß, wo mein Teeny-Schwanz langsam anschwoll „Wie fühlt sich das an? Kannst du es beschreiben? Der Anblick jedenfalls ist sehr interessant, auf alle Fälle für eine Frau“.

Langsam vergaß ich die Situation um sich herum und schloss die Augen. „Es ist mir ganz furchtbar unangenehm und peinlich.“ „Ich weiß, aber erzähle mir trotzdem, wie es sich anfühlt“. „Fordernd. Es ist sehr fordernd, ein pochendes Gefühl, gleichzeitig schön und angsterregend“. „Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, ich werde keinem etwas verraten“ sagtest sie und legte ihre Hand auf meine Schulter „und jetzt zeigst du mir, wie du dir Erleichterung verschaffst“. „Komm ein Stückchen zu mir, dann kannst du mich riechen. Wo würdest Du am liebsten riechen?“ Mit ihrer Hand zog sie mich neben sich auf den Wannenrand. Ich glühte und zitterte am ganzen Körper als ich endlich sagte „Ich würde am liebsten… Nein, ich kann es nicht sagen“

 

Ich würde gerne an Ihrer Achsel riechen…

„Dann zeige mit Deiner Hand auf die Stelle.“ Ich hob vorsichtig meine Hand und zeigte auf ihre Schulter. „Unter Ihrem Arm würde ich gerne riechen“. Langsam beugte ich meinen Kopf zu ihr und roch zögernd an ihrer Achsel. Sie nahm meine Hand führte sie sachte zu meinem Schwanz, legte meine Finger darum und vorsichtig fing ich an, mich zu wichsen. Je größer meine Erregung wurde, desto gieriger sog ich ihren Duft ein, ich wichste was das Zeug hielt, keuchte dabei und nach nicht einmal einer Minute kam ich, wobei ich mir in die Hand spritzte, um nichts schmutzig zu machen. Eine kleine Weile verging, das Licht wurde wieder heller und wir sahen uns an. „Geh erst mal zum Waschbecken und mach dich sauber“.

„Hast du schon oft solche Dinge mit einem Mädchen gemacht?“ fragte Loretta mich, als wir wieder runtergingen. „Nein“ sagte ich leise „noch nie“. „Ich könnte mir vorstellen, dass dir Dein Schwanz manchmal ganz schöne Probleme bereitet, oder? Es wäre wohl am besten, wenn ich dir ein bisschen dabei helfe, deine Geilheit in den Griff zu kriegen. Jedenfalls würden nicht viele Frauen so verständnisvoll reagieren wie ich.“ „Ich bin Ihnen auch wahnsinnig dankbar dafür, aber Sie dürfen bitte bitte niemandem etwas davon erzählen, das würde ich nicht aushalten.“ „OK, du kannst dich auf mich verlassen. Am Freitag kommst du ja wieder zur Mathenachhilfe, bis dahin werde ich mal sehen, wo und wann wir uns das nächste Mal treffen. Mach dir aber keine Sorgen, das kriegen wir schon hin.“ Schüchtern wie immer gab ich ihr die Hand und verließ das Haus.

Die Szenen aus dem Badezimmer, wie ich mich an ihrem Geruch erregte, meinen jungfräulichen Schwanz wichste, wie schnell ich kam und dass mir mein Orgasmus peinlich war, diese Bilder ließen mich in den kommenden Nächten nicht mehr los. Bloß wie und wo solltet Ihr Euch treffen? Bei ihr zu hause war nicht realistisch, es konnte jederzeit jemand kommen, außerdem hatte ich selbst Schule.

Freitag, 15.00 Uhr, es war ein nicht so schöner Tag, weshalb Sven auch nicht sonderlich maulte, als ich zur Nachhilfe kam. Sven machte die Tür auf, ich kam herein und Frau Klaussen sagte zu Sven, er solle schon mal in sein Zimmer gehen, weil sie mir das Geld für den letzten Monat geben müsste.

Sie bat mich in die Küche, machte die Tür zu und ein Blick auf meine Hose sagte alles. „Hallo Laurent, schön, dich zu sehen“ „Guten Tag Frau Klaussen.“ „Haben Sie das mit Ihrem Angebot wirklich ernst gemeint am Dienstag?“ „Selbstverständlich. Du hilfst Sven so toll in der Schule, da möchte ich dir auch helfen. Was machst du morgen gegen Abend?“ „Also, um 13.00 Uhr haben wir ein Spiel, aber ab fünf Uhr liegt nichts mehr an.“

„Prima, dann komm um fünf in die Walderseestraße 146, da warte ich auf Dich. Keine Angst, dort kennt dich niemand und dort werden wir ganz ungestört sein“. „Und Sie sagen es wirklich niemandem? Gar niemandem?“ „Verlass dich auf mich. Es ist und bleibt unser Geheimnis. Versprochen“. Ich nahm mein Geld, sah sie schüchtern an, bedankte mich artig und ging nach oben zu Sven. „Morgen Nachmittag. Morgen Nachmittag werde ich mich mit ihr vergnügen und sie wollte keinem etwas verraten. Die Nacht von Freitag auf Samstag war wie erwartet äußerst unruhig. Zwar hatte ich keine klaren Vorstellungen davon, was sie mit mir vorhatte, doch meine Aufregung konnte ich nicht unterdrücken. Ich kam kurz nach Loretta in der Wohnung an und mit einer Gänsehaut bat sie mich rein. „Wo sind wir hier?“ fragte ich schüchtern angesichts des fremden Hauses „Das ist das Haus meines Bruders, er ist mit seiner Familie im Urlaub.“ Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Klavierhocker setzte. Ich schaute mich unsicher um.

„Also Laurent, als erstes ist mir am Donnerstag aufgefallen, dass es dir sehr schwer fiel, über Dinge, die mit Sex tun haben, zu reden. Woran liegt das?“ „Na ja, in der Schule mit den Jungs, da machen wir große Sprüche und so aber als es am Donnerstag bei Ihnen tatsächlich um sowas ging – es ist mir sehr peinlich, fast als wären Sie meine Mutter. Und dann saß ich noch halb nackt da und… na ja, Sie wissen ja, was war.“ „Um sowas, ich weiß es ja, große Sprüche, so geht das nicht. Wenn du dich in den Griff bekommen willst, dann musst du cool genug sein, die Dinge auszusprechen.“ „Aber“ „tut mir leid, es gibt kein Aber.“ „Pass auf, am schlimmsten sind Ausdrücke wie Penis, Scheide oder gar Vagina oder sowas. Wir sind hier nicht beim Arzt, sondern du willst ein bisschen Spaß am Sex bekommen. Wir werden also für unsere Treffen folgende Sprachregelungen treffen. Du wirst sehen, das ist ganz leicht.“ Laurent schluckte, aber er nickte zustimmend.

„Komm erst mal mit nach oben, hier gibt es ein wunderschönes Badezimmer“. Sie ging voran, ich kam hinterher, es war wie letzten Donnerstag. Dieses Mal hattest Sie das Badezimmer jedoch präpariert, sie hatte es verdunkelt und ein paar Teelichter angesteckt.
„Ok, wir fangen bei dir an. Deinen Schwanz nennen wir auch Schwanz und Deine Eier sind eben Deine Eier. Wenn du dich selbst befriedigst, heißt das wichsen und ein Höhepunkt ist ein Orgasmus. Alles klar soweit?“ Ich saß unglücklich da, aber ich nickte schon wieder. „Dann wiederhole die Worte“ sagtest sie streng. Stille folgte. Ich schaute zu Boden, doch irgendwann fing ich ganz leise und heiser an „Meinen…. meinen Schwanz nennen wir Schwanz und die Hoden heißen Eier.“ „Sehr gut, und was machst du oft mit Deinem Schwanz? Und warum?“ „Also manchmal, da wichse ich mich und zum Schluss habe ich einen… Orgasmus. Oh, scheiße, das ist echt schwer, glauben Sie mir!“.

 

Du bist geil auf mich und das will ich auch sehen!

„Zieh Deine Hose aus“ sagte sie aus heiterem Himmel „ich will Deinen Schwanz sehen“ „Wie bitte? Das geht so einfach doch nicht!“ Ich war ziemlich entrüstet. „Schau dir doch mal Deine Hose an, da ist eine Riesenbeule und das kann noch nur bedeuten, dass du im Moment ziemlich geil auf mich bist, oder?“ „Das stimmt, irgendwie schon, aber…“ „Jetzt hör schon mit diesen ständigen Abers auf. Du bist geil auf mich und ich will das sehen, also mach schon!“ Ich reagierte noch immer nicht, deshalb ging sie zu mir, zog mich vom Stuhl hoch und öffnete meinen Gürtel.

„Frau Klaussen!“ rief ich, ließ sie aber machen. Zuerst fiel meine Shorts, dann mein T-Shirt und zuletzt zog sie meine Unterhose aus. Sanft strich sie über meine Eier „was mache ich da gerade?“ Wild atmend stammelte ich „Sie, sie kraulen meine Eier“ „und ist das gut?“ „Ja, verdammt noch mal“ Unsere Stimmen wurden immer lauter „was könnte ich denn noch so machen? Fällt dir etwas ein?“ Sie war mittlerweile selbst so geil geworden, dass sie mich am liebsten auf der Stelle entjungfert hätte „Streicheln sie weiter, bitte!“ „Wo denn genau?“ flüsterte sie mir jetzt ins Ohr „was haben wir eben gelernt?“ „Ich kann das nicht“ rief ich verzweifelt und dann brachte ich es doch fertig „Oh bitte, wichsen Sie mich, fassen Sie meinen Schwanz an, ich halte es nicht mehr aus!“

Das ließt sie sich nicht zweimal sagen, umfasste meinen Schwanz, aber bereits nach wenigen Sekunden, sie hatte gerade mal richtig zu wichsen begonnen, stöhnte ich laut auf und ergoss mich in ihre Hand und ins Badezimmer. Ich weinte beinahe vor Erleichterung und wollte sofort zum Waschbecken, um mich zu waschen. „Stop!“ sagte sie laut „du hast doch keinen Waschzwang! Es gibt keinen Grund, nach einem Orgasmus gleich alles aufzuwischen. Ich finde das nicht ekelhaft sondern eher aufregend. Schau her, ich habe etwas Sperma an meiner Hand. Komm zu mir und verreibe es auf meinen Händen und Armen.“

Vorsichtig näherte ich mich, streckte seine Hand nach ihr aus und berührte zitternd ihren Arm. Als wärest sie eine zerbrechliche Puppe, fing ich an, ihren Arm ganz behutsam zu streicheln „Frau Klaussen“ sagte ich fassungslos „Sie haben eine Gänsehaut…“ sie war zu Worten kaum fähig und flüsterte „Ja, das gefällt mir, das regt mich an“. „Es regt Sie an, wenn ich Sie berühre?“ „Ja, mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Frauen mögen das, wenn der Mann zärtlich und sanft ist“. Ich fasste an ihre Hand und begann zaghaft, mein Sperma auf ihrer Haut zu verteilen.

Ich war so vorsichtig und unerfahren wie sie es noch nie erlebt hatte und sie hielt die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen. Die Idee, zu ficken verflog immer mehr in den Hintergrund und sie fing an, diese neue, sanfte Erotik zu genießen. „Laurent“ sagte sie behutsam, „ich werde jetzt mein Kleid ausziehen. Ich habe dann nur noch einen Schlüpfer an und du kannst meine Brüste sehen. Hast du jemals nackte Brüste gesehen oder angefasst?“

Lange Zeit kam keine Antwort, es blieb nur das Streicheln auf ihrer Haut. „Nein, das habe ich noch nie gesehen, aber ich würde es unheimlich gerne“ Ein Blick nach unten zeigte ihr, dass mein Teeny-Schwanz schon wieder groß und steif von mir Abstand. „Ich werde Deinen Schwanz noch mal wichsen. Dieses Mal spritzt du Dein Sperma aber auf meine Brust und verteilst es dann wie du es eben auf meinem Arm gemacht hast“. „Aber…“ sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen und sagte mit einem Lächeln „Dein Aber langweilt mich ein bisschen“. Sie fing wieder an, meinen Schwanz sanft zu massieren, in der Hoffnung, dieses Mal würde er länger aushalten. Aber ich kam erneut nach weniger als einer Minute und als mein Schwanz zu zucken begann und meine Eier sich verkrampften, hielt sie ihn auf ihre Titten und mein heißer, zäher Saft ergoss sich auf diese…

Ich wurde ganz langsam mutiger, ohne eine weitere Aufforderung fing ich an, mein Sperma zu verreiben. Ich stellte mich anfangs noch recht ungeschickt an, wusste natürlich noch nicht, wie ich ihre Erregung steigern konnte doch nach einiger Zeit wurde ich etwas forscher und knetete ihre Brüste etwas fester. Sie begann zu stöhnen und schloss ihre Augen, doch plötzlich sagte sie:“So, Laurent das war es für heute. Bei der nächsten Nachhilfe machen wir einen neuen Termin aus, OK?“ „Eigentlich würde ich gerne früher wieder treffen, wie ist es mit morgen?“ Es verschlug ihr die Sprache – ich wurde richtig mutig. „OK, morgen Nachmittag, gleiche Zeit. Bis dahin werde ich die nächste Lektion vorbereiten“.

Morgen konnte es weitergehen…

Gleiche Zeit, gleicher Ort hatten wir ausgemacht, das bedeutete, dass ich noch etwa eine Stunde Zeit haben würde. Außerdem hatte sie mir gesagt, sie würde sich eine neue Lektion für mich ausdenken. Es bereitete mir schon jetzt, eine Stunde bevor sie kam, ein ziemlich teigiges Gefühl im Bauch, wenn ich mir überlegte, was sie mit mir machen würde. Würde ich sie wieder anfassen dürfen?, wollte sie meine Finger zwischen ihren Beinen spüren. Würde sie mir heute einen blasen? Sollte ich sie lecken? Ich ging mit ungefähren Vorstellungen ins unter die Dusche.

Wie immer kurz bevor wir uns sahen, schlug mein Herz bis zum Hals, Meine Hände fühlten sich irgendwie gelähmt an und doch ging ich pünktlich um fünf ins Haus von Katharina wo sie das schöne, große Badezimmer wie üblich mit Kerzen hergerichtet hatte und die Rollläden heruntergelassen hatte. Als ich klingelte, öffnete Loretta nackt die Tür.

Ich schnappte nach Luft. Nackt hatte ich sie noch nicht gesehen, und da ich vorher noch nichtmal eine nackte Brust in natura gesehen hatte, nahm mir der Anblick ihrer dicht behaarten Möse den Atem. „Komm doch rein, wir können gleich anfangen“ sagtest sie und mir fehlten die Worte. „OK“ stotterte ich und sogar meine Schritte stotterten als ich hinein ging. Ähnlich wie bei unserer aller ersten Begegnung bei ihr im Flur konnte ich meine Blicke nicht abwenden. Damals auf ihren korrekt bekleideten Hintern, heute auf ihre völlig unkorrekt nackte Muschi.

„Laurent heute haben wir zwei sehr zentrale Dinge vor“ sagtest sie „wie du siehst bin ich nackt. Das hat den einfachen Grund, dass du dich heute mit meinem Körper beschäftigen wirst. Du wirst ihn erkunden und du wirst herausfinden, wie er auf verschiedene Reize reagiert. Das ist Punkt eins.“ Ich wurde bleich und flüsterte tonlos ihre Sätze nach „Ihr Körper – erkunden – Reize – oh, scheiße“ „Aber am Anfang und zwischendurch müssen wir uns auch nochmal um dich kümmern. Mir ist die letzten beiden Male aufgefallen, dass es sehr schnell geht, dich zum Orgasmus zu wichsen.“ Ich fing hektisch zu husten an. Diese direkte Sprache war mir noch immer unangenehm. „Das ist völlig normal bei Männern oder Jungs, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen und man kann das trainieren. Damit fangen wir an. Geh hoch ins Bad und zieh dich aus!“

Ich schluckte. Sie sagte das in einem autoritären Ton. An dem was sie sagte führte kein Weg vorbei und das alles, obwohl sie splitternackt vor mir stand. Ich ging die Treppe rauf während sie sich in der Küche ein Bier aufmachte. „Laurent, eines muss natürlich klar sein, wenn du kein Interesse an unserem Unterricht mehr hast, hören wir auf. Du musst es nur sagen.“ Ich saß wie geheißen nackt auf einem Hocker, mein Schwanz ragte groß und hart aus meinem Schoß „Frau Klaussen, wo denken Sie hin! Wenn Sie wüssten wie dankbar ich Ihnen bin, dass sie niemandem von meinen Problemen erzählen und mir auch noch helfen, sie loszuwerden…“

„Ist ja gut, ich wollte es nur mal sagen. Pass auf, du öffnest jetzt Deine Schenkel und ich setze mich auf den Hocker gegenüber. Dabei kannst du mich ruhig anschauen. Dann beginnst du, dich zu wichsen und sagst mir dabei, wie es sich anfühlt. Ich gebe dir weitere Anweisungen.“ Als sie saß und ihre eigenen Beine ein winziges Stück gespreizt hatte, fing ich mit dem Wichsen an. Ich nahm meinen Prengel fest in die Hand und flüsterte, meinen Blick auf ihre Titten fixiert, „Es ist wie letztes Mal, ein drängendes, forderndes Pochen in meinem … “

„Schwanz“ ergänztest sie „ja, in meinem Schwanz. Ich habe einerseits das Bedürfnis fester und schneller zu reiben, andererseits macht es mir ein ungutes Gefühl, so dass ich unbedingt aufhören sollte.“ „Wo spürst du die Lust am stärksten?“ Ihre Worte waren leise, ihre Möse klitschnass, das konnte ich sehen. „Es steigt auf. Von ganz unten, von den Eiern immer höher in den Schwanz“. Ich wichste immer schneller und sie sagte schnell „Wenn du ein leichtes Zucken spürst, dann sage es!“ Ich schloss die Augen und rieb meinen Schwanz schneller. Ich hatte Schweiß auf meinem geröteten Gesicht und rief „Jetzt, ohhhh, jetzt fängst es an zu zucken…“ Mit einem Ruck nahm sie meine Hand von meinem Schwanz weg – gerade noch rechtzeitig, denn die dünne, wässrige Flüssigkeit sickerte aus meiner Schwanzspitze.

„Nein! Oh Scheiße! Das halte ich nicht aus!“ Ich war verzweifelt. Ich schaute an mir runter, völlig aufgebracht, denn diesen Moment des verzögerten Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Wir konnten sehen wie ich zuckte, wie meine Eier anfingen, sich zu verkrampfen „Konzentrier dich!“ sagte sie barsch „Was fühlst du?“ „Ich halte es nicht aus“ weinte ich „ich will jetzt sofort weitermachen – Bitte!“ Sachte legte sie ihre Hand auf meine Schulter „Beruhige dich ein bisschen“ sagte sie jetzt ganz leise „Es wird großartig werden. Lass den Schauer etwas abklingen. Sieh nur, wie Dein Herz schlägt…“.

Als ihr Ohr meine Brust berührte zuckte ich zusammen und hatte ein bisschen Angst, ich würde ihr vor lauter Erregung ins Gesicht spritzen. Mein Herz schlug tatsächlich wie verrückt, aber mein Atem wurde langsam ruhiger. „Das war sehr tapfer eben und als Belohnung machen wir das später noch mal. Wie denkst du jetzt darüber?“ „Ich kann es gar nicht glauben, eigentlich spüre ich nur noch meinen Schwanz, es ist… so was habe ich noch nie erlebt…“

 

Jetzt lernte ich ihren fraulichen Körper kennen

„Hier habe ich eine Flasche Pflegeöl, Laurent.“ Sie senkte ihre Stimme noch weiter, es war fast nur noch ein Flüstern „Wie versprochen wirst du jetzt meinen Körper kennenlernen. Sei ganz sachte, erkunde alles, was du findest. Ich werde mich hier mit dem Rücken zu dir gegen die Wand stellen. Fang mit meinem Rücken an, dann gehst du über meinen Hintern, meine Beine und Füße. Dann werde ich mich umdrehen. Komm, fang an, fass mich an“ Sie zitterte, als sie die Arme gegen die Wand drückte und einen kleinen Schritt nach hinten machte. Ich nahm wortlos etwas Öl auf meine Hand und begann damit, mit ungeübten Händen ihre Haut zu berühren „Noch etwas vorweg“ Sie musste schon jetzt so schwer atmen, dass ihr das Sprechen schwerfiel „achte darauf, wie ich reagiere, das ist sehr wichtig. An der Art wie ich atme oder stöhne, oder wie ich mich dir entegendrücke, kannst du merken, wie es am schönsten ist.“ „Sagen Sie mir eines ganz ehrlich, Frau Klaussen. Sind Sie wirklich aufgeregt oder tun Sie nur so?“ Nach kurzer Überlegung sagte sie „Halbe, Halbe“.

Das war natürlich gelogen, denn es war unbeschreiblich schön. Ich fasste mehr Mut, ich lernte es schnell und ihr Rücken schien ihn nicht zu hemmen. Sie schloss die Augen. Ich massierte das Öl zärtlich ein, suchte ihre Rippen, strich die Wirbelsäule herunter und nahm neues Öl für ihre Flanken. Den Arsch ließ ich zunächst aus, statt dessen ging ich in die Hocke und massierte ihre Schenkel und Waden. Als sie meinen warmen Atem an ihren Arsch spüren konnte, hielt sie es nicht mehr aus. Wortlos drehte sie sich um. Ihre Brüste wogten unter dem schweren Atem, ihre Möse war so feucht, dass sie dampfte. Und Laurent? Meine Augen war weit aufgerissen und ich starrte auf ihr Geschlecht. „Über sie sprachen wir noch gar nicht.“ Sie setzte sich auf den Boden „Nenn sie einfach Möse oder Votze, Muschi ist auch OK. Bist du bereit für sie?“ „Ja. Ich möchte Ihre Votze berühren!“. Dieser Satz aus diesem Mund ließ sie leise aufstöhnen.

„Setze dich auf den Boden, lehne dich an die Wand und spreize Deine Beine“ sagtest sie mit bebender Stimme und als ich es tat, setzte sie sich in meinen Schoß. Mein Schwanz drückte an ihren Rücken, er war höllisch heiß und würde gleich explodieren. Ihre Beine stellte sie auf und legte meine Arme um sie herum auf ihren Bauch. „Du weißt sicher theoretisch, wie eine Möse aussieht, oder“ „Na ja, aus der Schule und so“ „Dann probiere aus, wie sie sich anfühlt.“ Meinen schweren Atem an ihrem Hals und meinen harten Schwanz am Rücken fühlte sie, wie ich ganz sachte ihr Haar zu streicheln begann. Ich bewegte meine Finger an diesem Dreieck entlang, zeichnete ihre Leisten nach. Sie konnte nur noch leise stöhnen. Mit einem Mal nahm ich eine Hand aus ihrem Schoß weg und legte sie auf ihre Brust. Sie bäumte sich mit einem langen, tiefen Seufzer auf, während ich über ihre Brust strich. Natürlich merkte ich wie hart ihre Warzen geworden waren.

Ich nahm sie zwischen Zeige- und Mittelfinger, rieb sie leicht dazwischen. Dass sie aufhörte zu atmen, interpretierte ich goldrichtig, denn auf einmal kniff ich die Finger etwas zusammen, was sie schon wieder, diesmal aber schon unkontrollierter, aufstöhnen ließ. Dann entdeckte ich ihre nasse Spalte, erst schüchtern aber dann immer mutiger strich ich hindurch, landete fast an ihrem Arsch. So ganz konnte ich mich noch nicht orientieren, ich streichelte und drückte und kreiste auf ihr und sie spürte die Orgasmuswellen wie eine Sturmflut herankommen. Mal nur mit einem Finger, mal mit der ganzen Hand suchte ich ihre Votze nach dem lang ersehnten Eingang ab, ich knetete ihre Lippen und immer wenn ich zufällig ihren geschwollen Lustpunkt berührte, schriest sie kurz auf. „Oh Laurent!“.

Sie drehte sich um, nahm meine Hand und mit ihrer Hilfe gelang es mir, zwei Finger in sie zu stecken. Sie kam augenblicklich, instinktiv bewegte ich meine Finger in ihrer Möse. Sie zog mich weiter zu ihr und drückte mein Gesicht an ihre Brüste und ihre Hand an meinen Schwanz. Mitten während des Orkans in ihr, zuckte mein Teeny-Schwanz. Mein Sperma lief ihr brennend heiß über die Hand und erst jetzt, da ihr eigener Orgasmus abgeklungen war, merkte sie, wie laut wir beide gestöhnt und geschrien hatten. Es roch fantastisch nach Körpersäften aber sie hatte ein bisschen Angst davor, wie ich das alles erlebt hatte. Doch als ich mich aufrichtete, strahlte ich glücklich und Tränen liefen über mein Gesicht „Frau Klaussen, niemals im Leben hätte ich gedacht, dass Sex so unglaublich schön ist.“ Wir sahen uns an und ich überlegte, was bei unserem nächsten Treffen passieren würde.

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