Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz

Dann ging sie ins Wohnzimmer, stellte sich auf den kleinen Tritt und begann die Fenster zu putzen. Das machte mich nur noch nervöser, denn dadurch stand sie genau im Sonnenlicht und ich hatte das Gefühl sie jetzt komplett nackt zu sehen. Die Sonnenstrahlen durchleuchteten das Kleid wie Röntgenstrahlen. Ihre herrlichen Schenkel die sich bei jeder Bewegung etwas öffneten und einen Blick auf das Zentrum der Lust freigaben. Oder wenn sie sich strecken musste um in die Ecken der Fenster zu kommen, hob sich das Kleid noch weiter an und ich konnte einen Blick auf die Ansätze ihre Pobacken werfen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich hatte das Gefühl das meine Blase zu platzen drohte. Sven fragte ob mir nicht gut sei, „Nein, nein,“ stammelte ich „alles in Ordnung, es ist nur so heiß heute.“ Als die Stunde zu Ende war verabschiedete ich mich schnell und raste nach Hause.

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