Nachhilfe für meinen Teeny-Schwanz

Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und legte sanft ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie sah mir ins Gesicht und sagte leise „Verstehe ich das richtig, dass meine Anwesenheit dich so erregt, dass du dir hier einen wichsen musst und letzte Woche im Bad an meiner Unterwäsche gerochen hast?“ Das restliche bisschen Blut floh aus meinem Gesicht „Woher wissen Sie das?“ fragte ich gehetzt. „Weil ich weder blöd noch blind bin.“

„Es nützt aber alles nichts, du musst schon darüber sprechen können, wenn du von diesem Problem loskommen willst. Also, was passiert mit dir, wenn ich in der Nähe bin?“ Ihre Stimme war leise und autoritär, ich holte tief Luft und stammelte „Wenn, also wenn Sie in der Nähe sind, dann… dann bekomme ich fast immer einen Ständer“. „Na also, es geht doch. Und eigentlich hättest du auch jetzt gerne einen, denn ich bin ja in Deiner Nähe.“ Die letzten Worte sprach sie immer sanfter und die Atmosphäre in diesem eigentlich nicht sehr aufregenden Badezimmer verdichtete sich immer weiter. Es war, als würde jemand das Licht dämmen, die Heizung und ein Paar Kerzen anmachen und irgendeinen Duft in den Raum sprühen. „Warum bekommst du jetzt keinen?“ „Oh scheiße, Frau Klaussen, ich fühle mich ganz elend. So etwas wie bei Ihnen habe ich noch nie gefühlt, Sie…“ Loretta unterbrach mich mit einem Blick auf meinen Schoß, wo mein Teeny-Schwanz langsam anschwoll „Wie fühlt sich das an? Kannst du es beschreiben? Der Anblick jedenfalls ist sehr interessant, auf alle Fälle für eine Frau“.

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