Mit Teens und Toys

Das Leben in einem Bauerndorf ist eigentlich eher fad und von Arbeit geprägt, aus der Sicht eines 18 jährigen. Doch nun passierte etwas außergewöhnliches.

Das halbe Dorf, das heißt die Elterngeneration, hatte beschlossen, nach 20 Jahren mehr oder weniger harmonischen Zusammenlebens, jetzt in der arbeitslosen Zeit, das heißt wo auf den Höfen nur Reparaturarbeiten durchgeführt werden, für eine Woche nach Korfu zu fliegen.
Die Höfe wurden entweder durch die Alten oder uns Jungen versorgt.

Wir Jungen, das sind wir 4 Jungs, (Heiner, Elektriker in der Stadt; Rudi (Gas, Wasser, Scheiße); Willi, Krankenpfleger und ich, Björn, Student der Pharmazie) und drei Mädels (Sarah, Krankenschwester, Petra Krankengymnastik und Gundula, Köchin im Stadthotel), wir wohnen alle noch zuhause, kennen uns seit der ersten Pampers.

Wir haben alles miteinander geteilt, obwohl wir technisch gesehen wahrscheinlich tatsächlich verwandt sind, Dorf eben, waren wir immer wie Brüder und Schwestern. Doch diesmal war alles anders. Die Mädels wollten nicht alleine in den Elternhäusern bleiben, ich muss zugeben, ich kenne unseren Hof auch nur mit Trubel, auch mir ist es etwas unheimlich.
Also kamen wir schon im Vorfeld überein, zusammen in einen Hof zu kommen, die anfallenden Arbeiten wollten wir zusammen erledigen.

Während Willi die Alten mit einem DRK-Bus zum Flughafen fuhr zogen alle in unser Haus ein, weil das Haus und der Hof von außen uneinsehbar ist und keine nervigen Nachbarn hat.
Als alle notwendigen Arbeiten erledigt waren, kamen wir in der Küche zum Abendessen zusammen, nachdem alle geduscht hatten. Aber die Duscherei brachte ein seltsam knisternde Stimmung ins Haus, ich wusste aber nicht was noch passieren sollte.
Beim Essen waren Gewürzgurken der Renner und ich musste aus dem Keller Nachschub holen, als ich wiederkam hatte man das Abendprogramm festgelegt: Wahrheit oder Pflicht.
Während Rudi und Gundula das Wohnzimmer umräumten, sollte ich Stifte besorgen, Sarah Wein und Wassergläser und Heiner holte einen Zufallsgenerator.

Als ich wiederkam, war ein Sesselkreis im Wohnzimmer gestellt, bis auf Heiner waren schon alle wieder und saßen alternierend, immer ein Junge, ein Mädchen, außer Knut und Rudi. Ich saß zwischen Sarah und Petra und hörte Heiner zu, der die Regeln und den Zufallsgenerator erklärte.
Der Generator hat neun Felder, sieben sind namentlich zugeordnet, je eines für alle Jungs und alle Mädchen. Der erste Wurf bestimmt den oder die Kandidaten, der zweite wer die Person ist, der die Aktion ausführen soll. In jeder Runde notiert sich jeder, welche Frage für Wahrheit oder welchen Auftrag der oder die Ausgewählte bekommt.

Weil ich der erste im Alphabet bin, durfte ich den ersten Wurf auslösen und wählte, mich. Die Andere schrieben eifrig, als sie fertig waren drückte Gundula ein zweites Mal, der Generator entschied sich für Willi. Der wurde rot und fragte: „Wahrheit oder Pflicht.“
„Wahrheit.“
„Wer von uns ist dir schon einmal in einem erotischen Traum begegnet?“
Ich wurde rot und schnaufte einmal schwer durch: „Also, vor etwa 14 Tagen, an dem Tag war ich im klinischen Praktikum in der Uni-Klinik gewesen, da träumt ich davon, das ich im OP lag, auf dem Tisch, an Armen und Beinen festgeschnallt und dann kam eine Schwester und schnitt mir alle Klamotten mit der Schere von Leib, mit einem dicken, fetten Grinsen und war unsere Schwester Sarah, wie es weiterging, kann ich nicht sagen, weil ich dann aufgewacht bin.“ Das war zwar gelogen und ich glaube jeder wusste es, aber ich war fertig mit der ersten Aufgabe. Ich drückte für die nächste Losung und nahm einen kräftige Schluck Wein, der schien mächtig viele Umdrehungen zuhaben.
Es traf Gundula, Heiner schaute wiederholt auf die Uhr und drückte etwas. Die Aufgabe sollte dann von Petra kommen.
„Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
„Wähle einen der 4 Jungs, während du ihn mit einem Zungenkuss beschäftigst, muss er dir den BH ausziehen ohne die Bluse zu öffnen.“

Gundula wurde hochrot im Gesicht, streng genommen war sie unser hässliches Entchen, blasse Haut, Tendenz zum Übergewicht und total verklemmt. Sie trank ihr Glas Wein auf einen Schlag aus und sagte: „Willi.“
Willi hatte Dank seines Berufes natürlich Erfahrung im Entkleiden, und wahrscheinlich da auch schon BH geöffnet, ich bräuchte auf jeden Fall Sichtkontakt denke ich, jedenfalls hatte ich keine Erfahrung in so etwas.
Es dauerte 5 Minuten bis Willi den BH erreicht und aufgemacht hatte, und weitere 3 Minuten bis er ihn dann aus der Bluse heraus hatte. Es wurde Digitalfotos und Aufnahmen mit der DV-Camera gemacht. Beide waren nach 8 Minuten Dauerknutschen ziemlich fertig und zogen sich ein weiteres Glas Wein herein. Auch wir anderen hatten dabei kräftig getrunken.

Gundula loste Sarah aus und Heiner durfte die Aufgabe stellen, wieder fummelte er an der Uhr herum.
„Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
„Du gehst bitte Zigaretten holen, allerdings nur mit Socken bekleidet, Da hast Du das Geld und danach bleibst du so.“
Das geht schief, dachte ich mir, aber die Hemmschwellen waren schon stark herabgesetzt, während Petra Kleidungsstück um Kleidungsstück ablegte, wurde Sie ausgiebig fotografiert und gefilmt, auch ich machte Bilder, ihre Pussy hatte es mir angetan.
Der eigentliche Lauf war in 5 Minuten erledigt, ich schaute in den Weinkeller nach Nachschub während sie lief, aber ein trockener Wein würde nach dem Likörwein nicht mehr schmecken, ich brachte Kirschlikör, Genever und Blutwurz mit.

Petra hatte sich nach der Rückkehr nur eine Wolldecke umgelegt und in den Sessel zurückgesetzt. Ich hatte überlegt, warum Heiner immer an der Uhr zugange ist, sie besitzt eine Infrarotschnittstelle zum Abgleich der Datenbank mit einem PC.
Jeder hatte sich die Gläser wieder gefüllt, die Mädchen und Heiner probierten Genever, wir anderen Blutwurz. Während ich die Hand unauffällig auf die TV-Fernbedienung legte und die 9 drückbereit hielt, drückte Petra, die ja neben mir saß, den Generator und gab mir wieder den Blick zum Paradies frei.
Heiner drückte an seiner Uhr, ich an der Fernbedienung, die 8 und die 9 leuchteten, also alle Jungs und alle Mädchen, ich entschied ich für Chancengleichheit und schrieb meinen Auftrag auf den Zettel, dann peilte ich meine eigene Nummer an, während Heiner auslöste.

Da er nicht drücken konnte, hatte ich natürlich den Zuschlag.
„Leute, ich denke die Frage ergibt sich nicht, wir hatten untereinander ja sowieso den Schwur uns immer die Wahrheit zu sagen, nur bisher haben uns so etwas nicht gefragt.“
„Also, Pflicht.“
„Jeder zieht seinen rechten Nachbarn bis auf die Socken aus und drückt ihn einen Kuss auf den Bauchnabel.“

Großes Murren, aber in Grunde des Herzens waren alle dafür Petra nicht alleine nackt sitzen zu lassen. Während ich anfing Sarah vorsichtig zu entkleiden, sie war ohnehin meine Nummer 1, knapp von Petra verfolgt, war Petra schnell durch ihren Nachbarn von der Decke befreit und fing mir meine Hose auszuziehen. Ich bemühte mich möglichst oft Hautkontakt mit Sarah zu haben, die das sofort bemerkte und mir ein: Schwein, schwarzes, zu zischelte. Petra schaffte es aber auch den Penis vor der Befreiung drei mal anzufassen, der versuchte aber schon seinen Slip zu sprengen.

Noch bevor ich Sarah küssen konnte, tat Petra das bei mir. Sie beugte sich so, das der Penis erst ihre Brüste berührte und dann beim Kuss auf ihren Hals lag.
Ich stellte mich ganz dicht vor Sarah, hielt mich an ihren Schultern fest und ließ mich im Zeitlupentempo heruntersinken, irgendwann mussten die Händen mit nach unterkommen und landeten auf den Brüsten. Sarah gab mir eine sanften Schlag vor den Kopf, ich drohte das Gleichgewicht zu verlieren und musste meine Hände ganz schnell nach unten holen, das einzige wo ich mich festhalten konnte, ohne nach hinten zu fallen, waren ihre Schenkel und der Schritt, da landeten meine Finger dann auch. Ich spürte die Feuchte der Pussy und konnte sie auch riechen, ich spürte auch die Gänsehaut auf ihrer Haut, hauchte meinen Kuss auf den Bauchnabel und setzte mich.

Petra und Sarah steckten die Köpfe zusammen und tuschelten eine Weile. Ich sah zu wie Gundula entkleidet wurde, was auch mit Alkohol keine Augenweide war, ich hatte das Gefühl jeder von uns trank sie sich schöner und Gundula trank, weil sie es wahrscheinlich wusste. Wie alle Mädels hier in der Gegend hatte Gundula große, allerdings leicht labbrige Büste, aber die altbackende Kleidung, Liebestöter, das Schamhaar wucherte wie Unkraut, die Haare wirkten selbst frisch gewaschen ungepflegt, ob sie schon einmal einen Freund hatte.

„Eine Runde noch“, sagte jemand und ich setzte mich hin.
Gundula, die versuchte sich in den Sessel einzurollen und alle paar Sekunden an Glas nippte kippte den Rest in sich hinein, als ihre Nummer fiel. Sarah sah mich verschmitzt an, als sie den Finger von der Fernbedienung nahm. Petra durfte die Aufgabe stellen.
„ Gundula, entschuldige bitte die offenen Worte, so wie du gerade aussiehst lässt du dich im Moment ziemlich gehen. Ich möchte das Du dich von uns durchstylen lässt, mach nicht so große Augen, niemand fickt dich ohne deine Zustimmung.“

Gundula nahm Willis Glas und kippte sich das halbe Glas Blutwurz in den Kopf. Petra und ich gingen ins Bad und schalteten alle Wärmequellen an, suchte Scheren, Rasierer, Rasierschaum, Peeling und Cremes, Tönung und weiß Gott noch zusammen.
Dann traf sich alles im, zum Glück großen Badezimmer, und wir begannen das Kopfhaar zu waschen, nachdem abfrottieren schnitten Willi und Sarah das Kopfhaar, Rudi schnitt mit der Schere dicke Büschel aus dem Schamhaar, Sarah machte Nagelpflege, als Rudi fertig war, rasierte ich den Schambereich und ließ nur noch einen kleinen Strich stehen. Das Haupthaar bekam eine haselfarbige Tönung, danach wurde ein Ganzkörper-Peeling gemacht, Gundula schien davon nicht mehr viel mitzubekommen. Schließlich wurden die Haare gespült und gefönt, jemand tauschte die Ohrstecker gegen welche aus der Schublade im Spiegelschrank.
Sarah gab mir einen Wink, ich folgte ihr.
„Björn, was jetzt noch fehlt ist eine Infusion mit …“, sie zeigte mir zwei Amphiollen, eine war stark entwässernd und eine, sehr teure, enthielt ein Mittel zur Stärkung der Pigmentierung der Haut.
„Weder du noch ich dürfen i.v. spritzen, wenn es herauskommt sind wir unsere Jobs los.“
„Wie soll das herauskommen? Guck dir Gundula an, das ist Notwehr.“
Da war etwas dran, wo ich sowieso dabei war meinen Job zu verlieren, mischte ich noch ein Depotpräparat mit hinein. Wenn die Angaben stimmen bekommt sie für etwa 7 Tage kontinuierlich ein aufhellendes Mittel, das auch ein sexuell enthemmendes Mittel ist.

Zum Abschluss legten wir Gundula für eine halbe Stunde auf die Sonnenbank, wir räumten alles ordentlich weg, und bevor wir Gundula ins Bett meiner Schwester legten, bekam sie noch After Sun-Lotion. Außerdem jagte ich noch den Rest aus der Plastikflasche in Ihre Adern, morgen würde ein interessanter Tag werden.
Weder Petra, noch Sarah gingen zu Bett und waren ständig um mich herum, die anderen waren verschwunden. Als ich in mein Zimmer ging, hingen die Beiden immer noch an meinen Fersen, irgendwie war ich jetzt müde und huschte unter meine Bettdecke, löschte dann das Licht. Doch statt das Zimmer zu verlassen, kamen beide in mein Bett und legten sich eine links und eine rechts.

Dort lagen Sie immer noch am nächsten Morgen, nackt wie Gott sie erschuf, doch ganz schön pikant, meine Hände lagen an ihren Pflaumen, ihre an meinen Eiern. Mich plagten heftige Kopfschmerzen, doch ich musste den Tag beginnen.

Ich ließ die Beiden schlafen, zog mich an und fuhr in die Stadt, dort hatte ich mir einiges vorgenommen zu tun, eine halbe Stunde reichte und dann fuhr ich mit den Brötchen zurück ins Dorf.
Dort saßen alle in der Küche, bei Kopfschmerztabletten und Selters. Gundula war mit Klamotten von meiner großen Schwester bekleidet worden. Sie sah irgendwie fesch aus. Nach dem Frühstück gingen wir bis 15.00 Uhr auseinander, jeder mit einer Einkaufsliste, denn bis Montag gab es keinen Nachschub.

Wie trafen uns wieder im Wohnzimmer, mir fiel auf, das alle luftiger als gestern angezogen waren, alle gaben an, die Höfe und die Einkäufe erledigt zu haben und einige deuteten an, sich noch das eine oder andere überlegt zu haben.
Gundula berichtete von den positiven Rückmeldung hinsichtlich Ihres Aussehens. Sie sah auch viel entspannter aus, mit Hilfe von Sarah setzte sie sich zum ersten Mal Kontaktlinsen, statt der sonst üblichen Panzerglasbrille ein. Sie hatte etwas gewählt, das einen Monat drin bleiben konnte, um dann ersetzt zu werden. Da alle sich ziemlich gehetzt haben mit ihrem Programm waren in kurzer Zeit alle Softdrinks, die ich präpariert hatte mit einem ganz speziellen Cocktail, weggetrunken.

Wir sprachen über die notwendigen Termine der nächsten Tage und trugen sie in einen Kalender ein. So langsam entspannten sich unsere Gesichter und ausgerechnet Gundula sagte: „Wer dafür ist, dort weiterzumachen wo wir gestern aufgehört haben, hebe die Hand.“
Alle hoben die Hand und Sarah sagte: „Stop, Björn, ich möchte dich ausziehen und du ziehst Petra aus. Ist eigentlich gestern irgendetwas passiert?“
„Ich glaube nicht, außer das unsere Hände bei unseren Nachbarn spielen waren.“
„Oh.“
Sarah zog mich, so wie ich gestern sie, mit vielen unnötigen Berührungen aus und ich genoss es sichtlich. Während ich neidisch beobachtete, wie Sarah ausgezogen wurde, kleidete ich Petra aus, es war auch kein schlechtes Gefühl. Nach wenigen Minuten saßen wir wieder nackt in den Sesseln.
Gundula würfelte das erste Mal und bestimmte alle Mädchen für eine Aufgabe und Gundula setzte den Auftrag: „Entfernt alles Haar unterhalb des Kopfes, lasst für Petra ein Karo und für Sarah ein Herz stehen und färbt die Insel Hennafarben.“

Da für zwei gleichzeitig kein Platz im Bad zum bearbeiten war, gingen wir in den Garten und legten sie auf Gartenliegen. Rudi arbeitete wieder mit der Schere, ich mit dem Rasierer und Rasierschaum, Willi mischte in verschiedenen Schlüsseln Sachen an.
Heiner redete auf Gundula ein, und legte sie dann auf eine weitere Liege. Während ich die 4. Achselhöhle rasierte, sah ich wie eine Paste auf Gundulas Muschi-Insel auftrug. Ich begann Petras Pflaume zu rasieren, sie zuckte heftig zusammen, als ich jeweils einen Finger in die beiden Öffnungen steckte, mein vorderer Finger wurde sehr nass. Schon bald war Petra glatt wie ein Kinderpopo, mit Sarah tat ich dasselbe, die war aber vorher schon nass und ich musste jeweils 2 Finger nehmen und ich tropfte auf ihren Oberschenkel.
Ich sah zu, wie die 3 weiterbearbeitet wurden, die Inseln wurden blondiert und dann in Henna gefärbt, die nächste Runde war eigentlich schon vorprogrammiert, die Mädels rasierten uns, als Variation wurden uns die Augen verbunden, das Ergebnis war nicht schlecht, sauber rasiert, ich hatte allerdings ein Hennaherz erhalten.

Während des Rasierens hatten wir eine Regeländerung eingeführt, die Wahrheit und durch zwei Pflichtaufgaben ersetzt und in einen Leinensack eingeworfen. Ich hatte drei Sachen vorbereitet, Sarah fand spontan nur eine Aufgabe, sodass sie unbesehen einen meiner Zettel nahm.
Willi löste aus und es traf Petra, sie zog einen Zettel und gab ihn Willi, der las vor: „Essenszeit, binde dem Kandidaten die Augen, und rufe Björn auf.“
Ich zog eine Wetten-dass-Brille aus der Tasche und reichte sie herüber. Ich flüsterte Will ins Ohr, sie mögen mir 5 Minuten Vorsprung geben, dann führte ich Petra kreuz und quer durch das Haus, dann zur Küche, wo ich sie hochnahm und auf den Tisch legte.

Ich band ihre Hände zur Seite weg und ihre Füße zu den Ecken, nun konnte sie sich nicht mehr rühren, ich holte einen Servierwagen aus der Speisekammer und begann Petra mit Essen zu belegen. Die Anderen kamen leise hinzu und halfen, wir wurden auch immer kecker, Petra wusste nicht was mit ihr geschah. Sarah, die sah wie vorsichtig ich Petra behandelte, schob ihr einen Salamistab in die Pussy, weil sie jetzt jammerte, bekam sie gleich das Meerrettichglas in den Mund geschoben. Rudi dekorierte die Brüste mit Schinken und Salami. Ich hielt den anderen einen Zettel hin: Brille ab oder nicht?

Alle waren für Brille ab. Petra sah an sich herunter und die Brustwarzen kamen noch ein Stück heraus. Wir griffen zu und naschten uns über Petra durch, ich sah wie Sarah auf meinen erregten Penis sah, ihr der Grund wohl aber nicht gefiel, als Willi den Salamistab herauszog, und von der saftigen Seite ein Stück abschnitt. Sarah ließ sich die Wurst geben, stopfte aber statt der Salami, ein noch ziemlich heißes Ei in die Pussy und weil Petra sich dann aufbäumte, die Salami mit dem glitschigen, glatten Teil in den Hintern.
Ich bin mir sicher, das Petra einen Orgasmus während des Essen hatte, als ihr die Hände gelöst wurden aß sie alles was sie erreichen konnte und kam dann mit Küchenrolle gereinigt ins Wohnzimmer. Sie löste den Generator aus und es traf alle Jungs, sie zog einen Zettel und grinste: „Jungs, wir fesseln euch jetzt die Hände auf dem Rücken und dann gehen wir spazieren.“

Wir wurden durch die neue in die alte Scheune geführt, dann die Leiter hoch und zum Ladetor, von da ging es über eine Planke in den Nachbarhof, es war der von Petras Oma, der wird nicht mehr bewirtschaftet wurde, Endziel war der Kuhstall. Uns wurden die Hände und die Beine fixiert, sie ging in den Nebenraum und kam mit der Melkmaschine zurück, schmierte Melkfett auf die Penisse und sagte: „10 Minuten müsst ihr durchhalten, dann schaltet die Maschine ab.“

Als sie die Maschine anschaltete war es erst angenehm, aber das gab sich schnell, der Sog war mörderisch, das Pulsen anregend und ich hatte ständig Angst, das mein Sack mit eingesogen wurde, mehrmals hatte ich das Gefühl ich werde ohnmächtig.
Um uns anzutörnen masturbierten die Mädels vor uns, stöhnten lauter als wir und ich wusste meine Rache würde kommen.
Inzwischen war es draußen dunkel geworden, so gingen wir außen herum zu unseren Hof zurück, die Wahrscheinlichkeit jemanden zu begegnen war zu gering.

Ich holte Kühlkissen um den Schmerz zu lindern, jemand hatte schon gewürfelt, alle Mädchen, Gundula zieht und reicht mir den Zettel herüber: „Die Aufgabe hat Sarah eingeworfen, Jungs die Mädels bekommen Brillen, dann folgt mir mit ihnen nach draußen.“

(hier habe ich ein Stück zensiert…)

Ich räumte den Stall auf und sah wie ein Kasten Bier an den Pool gebracht wurde, die Jungs hatten sich bereits Nachbarinnen ausgesucht, ich sollte wieder zwischen Petra und Sarah sitzen. Ohne Federlesens fingen beide an mich zu befummeln, kurze Berührungen meinerseits am Körper ließen sie gleich wieder stöhnen, beide legten sie zweite leere Bierflasche zur Seite.

Niemand hatte im Moment Lust dazu die letzten Aufgaben anzugehen, stattdessen verschwanden ein Pärchen nach dem Anderen im Garten oder ins Haus. Schließlich zogen mich die Beiden mich aus dem Pool und in mein Zimmer. Petra schubste mich auf das Bett und schüttete eine Tasche mit Dildos und Vibratoren auf das Bett. Sarah setzte sich auf mein Gesicht und ich koste sie mit der Zunge, schmeckte ihren Saft. Ich spürte wie mir ein Vibrator in den Hintern geschoben wurde, dann bekam Sarah einen in den Ihren. Petra setzte sich jetzt auf meinen Penis und melkte ihn mit langsamen Bewegungen, dabei massierte sie die Brüste von Sarah. Ich hatte gerade die Clitoris eingesaugt und berührte sie in meinem Mund unrhythmisch, da bekam ich ihre Säfte unter heftigen Zucken mundgerecht serviert. Sie ließ sich zur Seite fallen und Petra verließ meinen Penis und nahm ihren Platz ein.

Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich mich selber schmecken, ergänzt um die Säfte von Petra, auch bei ihr wurde es ein Quicki, sie servierte ihre Säfte aber sparsamer.
Gegenseitig zogen sie sich die Analvibratoren heraus und küssten sich auf die Brüste.
„Hast du schon mal mit einer Frau, Petra?“
„Nein, Sarah, aber es hat auch seine Reize, und du?
„Gott bewahre, aber bisher war alles schön, wo hast das ganze Zeug her.“
„Geerbt, es gehörte alles einer Patientin, leider starb sie jung. Außer bei den Kunstpenissen und den Vibratoren weiß ich nicht. Wofür das Zeug ist.“
Ich nahm die zwei Ketten mit den Holzperlen und entnahm etwas Schmiere aus Petras Dose, schmierte etwas auf den hinteren Eingang und drückte dann Holzperle für Holzperle in den Hintern bis alle drin waren. Dasselbe tat ich mit Sarah.
„Boah, das war ein tierisches Gefühl, Sarah was sagst du.“
„Petra, das war geil, Björn woher weißt du was das ist?“
„Aus einschlägigen Heftchen.“
„Und der andere Kram?“

Ich nahm etwas auf, das aussah wie eine eine Atemmaske, aber die Ränder war mit Silikon dick abgepolstert und die Form war mondförmig, als ich den Pumpball einmal betätigt hatte, wusste ich was es war. Ich legte die Maske auf Sarahs Pussy und begann schnell zu pumpen, der Unterdruck ließ die Schamlippen um das 4fache größer werden, ich nahm das Gerät weg und leckte über Sarahs Pflaume.
„Die Votze ist total empfindlich, vorsichtig, tiefer, achhhh, schon wieder einer, ich will mehr.“
„Björn, fick mich, fick mir das Gehirn heraus, knall deinen Saft in meine Votze.“

Ich war über die Worte entsetzt, aber um es mit ihren Worten zu sagen, ich fickte sie so als würde ich um mein Leben kämpfen. Immer wenn es so aussah, als würde ich kommen, tat Petra etwas um es zu verhindern. Ich hörte auf, als ich den Luftzug der sich öffnenden Tür spürte.
„Unsere Kavaliere sind doch nach dem ersten Orgasmus gleich eingeschlafen, dürfen wir mit euch spielen?
„Mit uns dürfte auch nicht mehr viel los sein“, sagte Petra.
„37“, sagte Sarah und griff nach der Flasche Wasser, die gerade im Bett kreiste, kühlte erst die geschundene Pflaume und nahm dann einen tiefen Schluck.
Ich nahm ihr die Flasche ab und trank den Rest, irgendwie schmeckte es komisch: „37 was?
„Orgasmen am Stück, nur jetzt.“
Klara und Henriette legten sich in die Mitte des Bettes und Sarah und Petra setzten sich auf sie drauf, sie spielte mit den Brüsten der Beiden und die Beiden genossen es klangvoll.
„Lasst euch doch mal was ganz abgefahrenes einfallen, so wie vorhin …“

Sarah drehte sich zu mir um und zwinkerte mir zu, ich wusste was sie wollte. Ich stieg aus dem Bett und kramte in der Truhe in der Ecke, genau eine Vakuumpumpe mit Akku-Betrieb, ich klemmte die Maske von der Handpumpe auf die elektrische Pumpe um. In der Kiste lag auch eine Pinkelflasche für Frauen aus Glas, diese hatte jedoch auch noch einen Schlauchanschluss, um Urinproben ziehen zu können. Mit etwas Tricksen konnte ich daran einen Vakuumschlauch anbringen.

Bevor ich ins Bett ging, nahm ich noch etwas Rheumasalbe auf die Handflächen, ich legte alles im Bett bereit und schmierte die Salbe auf die rasierten Mösen. Die vier gaben sich gerade innige Zungenküsse, als ich die vorbereiteten Teile an die Schamlippen ansetzte und die Pumpe einschaltete.
Die Beiden schrieen laut auf, so laut das Gundula und Heiner nach den Rechten schauen wollten, Klara lutschte jetzt wie besessen an Sarahs Dose, Henriette tat das gleiche mit Petra. Ich interessierte mich für das restliche Spielzeug und versuche hinter den Sinn dieses Glasröhrchen zu kommen, zum Einführen waren sie zu dünn, das hinten sah aus wie ein Ventil, mit dem Mund probierte ich aus ob es ein Einlass oder Auslassventil ist. Es war ein Auslassventil.

Durch dem Durchmesser der Öffnung gab es nur zwei Möglichkeiten, Nippel und/oder Clitoris. Ein Blick auf die Masken zeigte mir, das sich dort bald Risse bilden würden, ich schaltete ab, an meinem Knie rollte ein Teil vorbei, das war das fehlende Teil, das Gegenstück zu den Glasröhrchen.
Wieder klemmte ich den Schlauch um, legte die zehn Röhrchen zwischen meine Beine und schaltete das Gerät wieder ein.
Ich nahm die festgesaugte Maske von Klara ab, setzte das Glasröhrchen an die Clitoris und lies die Luft im Röhrchen absaugen. Bei zwei Zentimeter zog ich die Pumpe wieder ab. Das Gleiche probierte ich bei Henriette, doch da war ich durch die Schmerzenschreie abgelenkt und stoppte erst bei ca. 4 cm. Also setzte ich bei Klara nochmals an.

Gundula hatte sich hinter mir unter Heiner rechten Oberschenkel platziert und saugte an seinen Eiern, das hieß für mich, freien Zugang zur Clitoris und zu den Brustwarzen. Sie biss Heiner so in den Sack, das er zur Seite abspritzte, zum Glück auf Gundulas Bauch.
Nach und nach löste ich die Glaszylinder wieder, lange stark empfindliche Clitori blieben zurück, ich räumte den ganzen Müll wieder aus dem Bett. Ich sah wie Sarah, die wusste was die Beiden jetzt fühlten, ihnen einen Kuss auf die Schamlippen gab und damit die Explosion auslöste. Im Bett entstand wildes Gezappel und Geschrei: „Oohhh, das ist Wahnsinn, jemand muss mich ficken, da muß ein Schwanz herein.“
„Biiitttteeee, tu doch jemand was.“

Gundula hielt Heiner zurück und zog ihn sanft aus dem Bett, dirigierte ihre Möse in seinen Mund. Petra und Sarah griffen sich die Kunstpenisse vom Nachttisch und suchten die zwei größten aus, tauchten sie einmal ins Vaselinetöpfchen und wechselten zwischen die weit geöffneten Beine von Henriette und Klara, die zerrissen waren von den Gefühlen, unentschieden wie es weitergehen soll oder kann.
Ich sah das Zeichen von Petra, es hieß auf drei, der Daumen stieg nach oben, dann der Zeigefinger und als der Mittelfinger dazu kam, rammten Sarah und Petra das Spielzeug bis zum Anschlag in die Opfer, die zwei Schrei klangen wie einer und sofort, noch bevor der erste Schmerz abgeklungen war, wurde die Penisse im hohen Tempo bewegt. Und doch erschien mir, das rechte Feuer fehlte noch.

Ich holte mir von Boden zwei mittelgroße Vibratoren und sprühte sie mit Rubimentöl ein. Das Zeug ist teuflisch, es kühlt scheinbar nach dem Aufsprühen, dann geht die Luzie ab. Daher sprühte ich alle erreichbaren vorderen und hinteren Mösen ein, alle bedankten sich für die Abkühlung.
Ich rammte die eingeschalteten Vibratoren in die Hintern von Sarah und Petra, steigerte ihre Aktivitäten enorm, das steigerte sich nochmals als das Öl seine Hitze entfaltete.
Was jetzt kommen würde war klar, aber ich zögerte noch, nutzte statt dessen einen langen Zungenkuss zwischen Gundula und Heiner auf dem Bogen, sie ebenfalls mit dem Ölnebel zu beglücken.
Auf dem Bett gab es wildes Gejammer, die Eine wollte mehr, die Andere härter, die Dritte irgendwas spüren, die Vierte rubbelte sich am Unterschenkel selbst.

Ich trug mir dick Vaseline auf Hände und Arme und ging auf meinen Knien direkt hinter Sarah und Petra in Stellung und legte meine Finger auf die Möse.
„Ja“, stöhnte Petra.
„Mehr“, kam von Sarah.
Meine Finger drangen durch Sarahs wulstigen Schamlippen, Petra stand dem aber auch nicht mehr viel nach, ein zweiter Finger drang ein, ein dritter und dann der vierte, die Daumen stimulierte nochmals die Kitzler, bevor er dann auch verschwand.
Ich spürte die Vibration als dem Analkanal und begann ohne Vorwarnung die beiden triefend nassen Fotzen mit der Faust und den Unterarmen zu ficken, mit aller Kraft, bis meine Schultern so weh taten und die Arme ihren Dienst verweigerten.

Es trat eine große Stille ein, nur irgendwo summten die Vibratoren noch, es wurde durchweg schwer geatmet, minutenlang bewegte sich keiner, weil Sarah und Petra ihre Knie jetzt durchgedrückt hatten, konnte ich die Fotzen auch nicht verlassen, ohne mir die Hand zu brechen. Sarahs Hand fuhr nach hinten und betastete ihren Hintern, steckte sogar den Finger in die Rosette.
„Der Vibrator ist weg. Aber er läuft noch.“
„Ich spüre ihn auch. Ich komme hier nicht heraus.“

Sie hob den Hintern und zog sich an Klaras Brüsten nach oben, meine linke Hand kam wieder frei, nun konnte ich meine Stellung so wählen, das ich auch Petra verlassen konnte.
Alles in allen war es ein herrliches Bild, acht zuckende Löcher, so etwas hatte ich noch nie gesehen und werde es wahrscheinlich auch nie mehr sehen.
Petra und Sarah hielten ihre Ärsche hoch in die Luft und stützten sich dabei Backe an Backe. Synchron drang ich wie schon vorhin ein Loch weiter, erst mit einem, dann mit immer mehr Fingern in den Anus. Alles war hier viel enger und ich kam langsam voran, ich spürte das ich ihnen Schmerzen zufügte, ich fand zuerst bei Petra, dann auch tiefer bei Sarah die Ausreißer und holte sie heraus.
In die Stille hinein sagte eine heisere Stimme: „Mir wäre nach Whirl-Pool.“
„Mmmrrhh.“

Kurze Zeit später hocken wir zu fünft im Whirlpool und die Sektflasche kreist unaufhörlich, obwohl ich heute schon einige Male gespritzt habe, bin ich immer noch geil wie Harry.
Allerdings haben Sarah und Petra ihre Hände am kleinen Björn, Klara und Henriette füßeln an meinem Schenkeln. Als Klara sich in Ihrer Geilheit versucht eine Sektflasche in die Möse zu stecken, sehe ich mit Schrecken auf den Punkt am Etikett. Dieser Karton mit Flaschen war für ein Versuchsprojekt präpariert, klar waren geil wie die Stiere, laut Konzept hätte jeder Proband ein Gläschen bekommen sollen, jeder von uns hatte ein vielfaches davon.

Während sich Hände, Füße, Möse und Hintern an meiner Latte vergnügten stieg mein Kopf aus. Am Morgen wachten wir alle fünf total aufgeweicht im Pool auf, es war undurchsichtig, welche Körperteile zu wem gehörten, mein Rücken war steif wie ein Brett, mein kleiner Freund auch, außerdem schmerzte er.
Er schmerzte so, das ich nach dem heißen Duschen keine Hose anziehen konnte, alle anderen hatten sich in Trainingssachen gepackt. Es folgte das mit Abstand erotischste Frühstück, das ich je erlebt hatte. Während wir Rühreier mit Speck, Kaffee und Milch, O-Saft, Wurst und Co. Verspeisten, wurde die Sprache immer zottiger, es wurde richtig vulgär.

Mit Schmerzen beendete ich mein Frühstück vorzeitig und ging in meine Zimmer. Ich merkte nicht wie mir Sarah und ihr dann etwas später Petra folgten. Ich lag im Bett und trank aus einer neuen Flasche Mineralwasser, als Sarah wieder nackt auf mir Platz nahm und meinen Penis in ihre Dose aufnahm. Schmerzen und Wonnegefühl wechselten sich ab und als ich nach wenigen Sekunden kam, war auch der Schmerz weg. Ich war erleichtert, hatte ich doch genau das Gegenteil erwartet, leer bis zum nächsten Wochenende.
Sarah ritt weiter auf mir, bis auch Sie einen Orgasmus hatte, dann kam Petra und tat dasselbe und meine Latte stand ohne Mucksen, allerdings auch ohne weiteren Orgasmus.

„Sarah und Björn, was wir gerade noch in der Küche besprochen haben“, sagte Petra, „wir wollen das Spiel nicht mehr weiter machen, sondern uns gegenseitig unsere geheimsten Wünsche erfüllen. Heute erfüllen die Jungs den Mädchen die Wünsche.“
„Hört sich doch gut an, Petra. Was sagst du Björn?“
„Okay.“
„Sarah fang an.“
Sarah schwieg, wechselte auch leicht die Farbe und sah verlegen aus. Petra atmete tief durch.
„Was ist mit den Wünschen, über die wir vor zwei Wochen in der Sauna gesprochen haben.“
„Also, Petra, das war doch nur für uns. Wie soll er das erfüllen?“
„Hallo, ob ich etwas erfüllen kann, bekommen wir nur heraus, wenn ihr sprecht.“
Sarah sagte keinen Ton, daher sprach Sarah: „Darf ich?“
Sarah nickte.

„Also, Sarah hat eigentlich zwei geheime Wünsche. Der eine ist auch ein Traum von mir, ich möchte mal in einen richtig großen Sexshop shoppen. Der andere Wunsch ist verwegener, als Sozia nackt durch die Landschaft.“
„Petra, du bist gemein!“
„Hast du noch einen zweiten Wunsch?“
„Nun, Sarah hat mich inspiriert. Ich fahre ungern Motorrad, aber ich möchte das ganze gerne in einem Auto tun.“
Ich überlegte eine Weile, dann sagte ich: „Das mit dem Sexshop ist kein Problem, mit dem anderen muss ich mal sehen.“
Wir mussten unseren Aufgaben nachkommen und trennten uns.

Nach 3 Stunden kamen wir wieder zusammen, unsere Aufgaben waren erledigt. Heiner sagte uns, welchen Wunsch er erfüllen soll, Gundula möchte ein Intimpiercing, Willi half ihm die richtige Stelle zu finden, alles steril zu halten. Wir schauten zu, wie die Beiden links und rechts in die Schamlippen jeweils einen Ring setzten und einen Stab im Bereich der Clitoris. Wenn ich das richtig einschätze, stößt der Stab bei bestimmten Bewegungsabläufen immer wieder an die Clitoris.
Nach den Ermahnungen von Willi, der als Krankenpfleger, ebenso wie Sarah als Krankenschwester, über Hygiene Bescheid wusste, das Piercing nicht anzufassen und mindestens 2 Wochen nicht zu entfernen, watschelte Gundula durch die Gegend, schnell bekam sie glasige Augen und verschwand mit Heiner in den Garten.
Klara und Henriette hatten dieselben Wünsche, Rudi und Willi sollten Aktfotos von ihnen machen. Da wir die Fotos in 100 km Umkreis nicht zur Entwicklung geben könnten, hatten sich die Beiden Profi-Digitalkameras besorgt. Klara und Henriette posten zusammen und einzeln im Haus, in den Stallungen und im Garten, bald hatten wir 200 Fotos und suchten am PC die Besten aus.
Sarah und Petra waren schon ganz ungeduldig, ich fragte die Anderen ob sie uns in die Stadt begleiten würden, aber niemand hatte dem Mut sich in einen Sexshop zu begeben.

Also holte ich meinen Wagen und Sarah und Petra stiegen ein. Wir fuhren los und die anderen wollten Videos gucken. Ich fuhr nicht in die nächste Stadt, sondern über die Grenze, weil dort eigentlich niemand, den wir kannten, einkaufen ging, zumal es dort teurer ist und die Anfahrt trotz Wegbeschreibung aus dem PC schwierig zu finden war.
Ich parkte das Auto in einem Parkhaus und wir gingen mit den Plan in die übernächste Straße. Das Geschäft sah schon von außen sehr groß aus, und es war überhaupt nicht dezent. Wir betraten den Laden und fanden im vorderen Bereich alles für den Blümchensex. Die Abteilung mit den Heftchen und Videos ließen wir links liegen. Als wir den Bereich Dessous betraten, hatte ich für einen kleinen Augenblick das Gefühl, als kreuzte jemand Nacktes den Gang, sicherlich Einbildung. Sarah und Petra stöberten ausgiebig herum, hielten sich das Eine oder andere vor den Körper.

Aus dem Nichts tauchte ein Mädel auf, eine große feuerrote Mähne und ein liebes Gesicht, aber am augenfälligsten war ein Ding, ein Einteiler, quietsche gelb, zwei 1 cm Bänder die kaum die rasierten Schamlippen abdecken konnten und zu schmal waren um die großen Höfe zu bedecken.
„Probiert es ruhig aus, da vorne gibt es Kabinen, oder ihr macht es gleich hier, ist auch durchaus üblich. Allerdings gibt es Spanner überall.“
Aus einer der Kabinen kam ein Mädchen in einem Lederoutfit, wo After, Pussy und die Nippel ausgesparte waren, sie zog sich aus, hängte die Sachen weg und wählte in Seelenruhe weitere Brustheben aus.
Ich hatte noch etwas zu regeln und verschwand für 5 Minuten. Als ich wiederkam standen die Beiden nackt mitten im Raum und unterhielten sich mit den anderen Mädchen über Dessous, dabei wurden die Vier von zwei Typen beobachtet und fotografiert. Sie verschwanden sofort, als sie mich sahen. Ich verschwand aber auch wieder, dieser Anblick, dazu noch in der Öffentlichkeit erregte mich sehr und ich verschwand in Richtung Toilette.

Es gab nur einen Toilettenraum und Türen vor den Kabinen gab es auch nicht, egal der Druck muss weg. Als mein kleiner Freund nach draußen sprang, drängte sich eine sicherlich 40jährige Frau in die Kabine, umgriff Penis und Hodensack und legte mir eine Manschette an, sie setzte sich auf meine Schoß und ritt auf mir, immer wenn ich kommen wollte, zog sie an einer Kette und die Manschette unterdrückte den Orgasmus, ich sah nicht, das es Zuschauer gab und das die Personen auf meinem Schoß wechselten entging mir, ich konzentrierte mich nur noch auf den Abschuss. Als der Orgasmus sich nicht mehr zurückhalten ließ, fing jemand das Sperma in einem Wasserglas auf und verteilte die Sahne dann auf mehrere Schnapsgläser, ich hatte Sterne vor den Augen.
Ich torkelte zum Auto und schloss mich ein. Nach einer Weile klopfte es an der Scheibe und Sarah und Petra kamen mit Tüten beladen. Ich musste mich voll auf das Fahren konzentrieren, um unseren Hof lebend zu erreichen.
Angekommen verzog ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett, das Sandmännchen war sofort da. Ich erwachte, weil jemand mir die Schuhe auszog, dann die Hose. Ich ließ die Augen zu, spürte wie sich harte Nippel in meinen Rücken bohrten und kurz darauf jemand den kleinen Björn erwachsen werden ließ.

„Meinst du, das bringt was?“
„Ja, die Alternative ist, den anderen bei deren Orgien zuzuschauen.“
Ich fühlte das Leben in mich zurückkommen, unterstützt wurde die Rückkehr durch die Massagebehandlung der Hoden und den Bemühungen mit zwei feuchten Fingern in meinen Hintern einzudringen.
Das Handy spielte die Standardmelodie, ich ruckte herum. Vor mir zog Petra erschrocken ihren Kopf zurück und gab den kleinen Prinzen frei, unter mir drehte sich ein schmaler, flutschiger Dildo in den After, Schmerz schüttelte mich. Ich nahm das Gespräch an.
„Hi, es steht bereit. Beide Fahrzeuge stehen vor dem Tor, solltet ihr den Weg zurück nicht schaffen, sag wo die Teile stehen, wir holen Sie uns zurück. Viel Spaß!“
„Danke“, sagte ich und versuchte normal zu sprechen, während der Dildo in mir drinnen sich bewegte.

In Gruppen gingen wir auseinander, um die Höfe zu versorgen, bei Dämmerung kamen wir wieder zusammen. Da wir für die Motorradfahrt noch Büchsenlicht brauchten, sollte die zuerst stattfinden. Sarah sah schon lustig aus, Motorradhelm, Stiefel und jemand hatte die Ärmel von einer alten Jacke abgetrennt, die von zwei Gummibändern an den Armen fixiert wurden. Was sie nicht wusste war, ich hatte ein Ersatzkleid für sie in meiner Lederkluft, aber das hätte ihre Spannung getrübt.
Mit abgeklebten Kennzeichen ging die Fahrt zuerst zum Ortsausgang und dann über Feldwege, querfeldein durch Felder und Wälder, einmal sind wir in 20 Meter Entfernung an einem Gartenlokal vorbei, weil ich schneller fuhr als sonst, verpasste ich eine wichtige Kreuzung und wollte dann durch den leeren Campingplatz abkürzen.
Leider war der Campingplatz nicht leer, er war voller kleiner Zelte und junger Leute, die grölten und johlten hinter Sarah her, zügig waren wir wieder weg. Sarah brüllte mir in de Helm, sie wolle die Fahrt abbrechen.
Auf dem Hof war die Scheunentür für uns geöffnet und sie wurde geschlossen, als wir einfuhren. Sarah fiel von der Maschine und warf sich ins Heu.

Die anderen überfielen uns mit Fragen, Sarah stotterte Antworten, soweit ich verstanden hatte, bekam sie während der Fahrt mehrere Orgasmen und einige Schrammen von Teilen, die wir geschrammt haben.
Dann war es Zeit für Petra, sie wurde, weil sie keinen Helm tragen wollte, mit einer knallroten Faschingsperücke verändert, dann wurde sie barfuss von Hals bis Fuß mit 5-Punkt-Gurten in den Sandbuggy fixiert, sie sagte noch, sie wolle eher auf Straßen als auf Feldwege gefahren werden.
Am Tor bekamen wir ein Zeichen, alles frei draußen und ab ging die Fahrt. Da wir nicht durchs Dorf fahren wollten, ging es auf die Landstraße zu nächsten Ort, der gelegentliche Gegenverkehr war kein Problem, da ich ja bekleidet war, aber im Nachbarort waren alle Lokale mit Außentischen auf Petras Seite, am Ende des Dorfes hatten wir 3 Verfolger, jetzt musste ich doch mal durch Feldwege fahren, aber erst am Baggersee konnten sie uns nicht mehr weiter folgen, weil sie sich im Sand fest fuhren.
Ich nahm wieder Fahrt auf und fuhr dicht am Wasser ziemlich schnell zum Ausgang zurück, Petra bekam die ganze Gischt ab und atmete auffällig. Ein Seitenblick sagte mir, sie wollte mehr.
Ich steuerte auf den Uni-Schleichweg, am Ende wusste ich was uns da heute erwartet, ein Sommerfest der Mathematiker, Physiker und Philosophen. Für die Feier und für Petra kam es ziemlich überraschend, als ich mit dem Buggy am Foodcourt auftauchte.
Jungs und Mädchen standen mit offenen Mündern da, einer reichte Petra ein Bier, ein anderer drückte ihr ein anderes Glas in die Hand und nutze seine Hände dann zum betasten von Petra. Dann folgten weitere Hände, die Brust und Schritt betasteten.
„Fahr!“, sie schrie hysterisch.
Ich gab Gas und der Wagen schoss nach vorne, der Inhalt der Gläser verteilte ich über Petra, die verstärkt nach Bier und Whiskey roch, als der Whiskey die Schleimhäute erreichte, fing sie an zu jammern.

Vor mir tauchten Blinklichter auf und roten Kellen, Verkehrskontrolle, ich konnte mich nicht kontrollieren lassen, das Auto war nicht zugelassen und Petra, es ging eben nicht.
Ich verließ die Straße nach links, hinter uns gingen Martinshörner an. Ich war hier schon einmal mit dem Fahrrad, hier nach rechts in die Gartenanlage, dann kommen wir gleich an in der Anlage auf eine T-Kreuzung, wo man nur mit Slight oder gar nicht weiterkommt, die Martinshörner kamen näher, da ich langsam fuhr, ich wollte ja niemand umbringen.
An der gewussten T-Kreuzung schlug ich nach den Einschleudern zwar in den Zaun ein, aber alles blieb ganz. Schnell ließ sich die Kreuzung hinter uns und verließ das Gelände. Auf den Rückweg kamen wir noch einmal durch eine johlende Gartenparty, doch die flehenden Augen von Petra ließen mich weiterfahren, nach einigen Minuten erreichten wir dann doch noch die Scheune.
Petra rührte sich nicht, als ich ausstieg um den Overall auszuziehen und dann in die Küche ging, um etwas zu essen und zu trinken.
Ich hörte wie die anderen in das Wohnzimmer zu gehen, während Sarah und Petra erzählten, das ich ein Verrückter wäre, gefahren wäre wie ein Teufel, wie ich sie am Campus und am Campingplatz bloßgestellt habe, der Polizei und den anderen Verfolgern entflohen bin, fielen mir die Augen immer wieder zu.

Ich wachte auf, weil mir die Sonne in die Augen fiel. Ich lag komplett bekleidet auf dem Sessel, mit einer Decke zugedeckt und war alleine. Im ganzen Haus war keine Menschenseele, also versorgte ich den Hof und füllte dann neuen Sekt ab in die präparierten Flaschen, diesmal stellte ich sie gleich in den Kofferraum meines Kleinstwagens.
Im E-Mail-Account lag die Ergebnismeldung einer Simulation vor, ich logte mich in die Uni ein, gab die Kennung für die Simulation ein und bekam 18 Seiten ausgedruckt. Seite für Seite las ich das Papier, es klang irgendwie unglaubwürdig, wenn ich alle Prämissen richtig gesetzt hätte, gäbe es zwei Lösungen für eine Stimulans, eine für Mädchen, eine andere für Jungs.
Auf Basis von geruchsloser Vaseline mischte ich zweimal 50 Gramm zusammen, beschriftete sie mit Symbolen und steckte die Döschen dann in meine Hosetasche.
Oben in der Küche saß die Clique und kochte, bei Ihnen saß ein Pärchen.
„Hi, Björn. Wie haben schon gesehen, das du in der Giftküche warst und wollten nicht stören. Was denkst du darüber, wenn wir uns für 3 Tage davon machen, irgendwo Party machen.“
„Und der Hof.“
„Den würden die Beiden hier übernehmen, die dürfen mit ihrem Wohnmobil auf dem Hof stehen und bekommen Strom und Wasser und sind heiß darauf, Bauer zu spielen. Gleich kommt noch ein Mädchen, die ist Bauerntochter und kennt sich aus.“
„Ja, wohin? Ähh, geht nicht, morgen ist eine Untersuchungsreihe in der Uni, ihr wisst die Sache mit dem Sekt.“
„Da kommen wir doch mit“, riefen sie im Chor.

Als nächstes kam das weitere Mädel, die kannte sich wirklich aus.
Wir wiesen unsere Ablösung ein und feierten im Garten und Pool auf den bevorstehenden Trip. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus und meinem Wagen zum Campus. Wir bereiteten alles vor und begannen den Test mit den ersten Probanden.
Da ich nicht mehr alleine war, gab ich nur noch Anweisungen und beobachtete des Test, die Auswertung der Aufzeichnungen würde mich Wochen kosten, doch langsam fixierte sich das Ergebnis, es passte zum unbeabsichtigten Test den wir gemacht haben.
Dann hatte ich eine Idee, Petra sollte Mineralwasser in verschiedenen Flaschen holen und wir machten einen anderen Test. Die Pärchenprobanden sollten offiziell den Geschmack vom unpräparierten Wasser beurteilen und ich brachte durch auflegen meiner Hand meine Vaseline auf die Haut. Sarah drückte bei Berührung auf die Stoppuhr.
Zuerst die Mädchenlösung bei Jungs und umgekehrt, so gut wie keine Reaktion, doch wider Erwarten ging die Luzy ab, die ich die Lösungen richtig aufbrachte.

Ungeachtet der Zuschauer rissen sie sich die Klamotten herunter und poppten wie die Teufel, das Ergebnis war beliebig reproduzierbar.
Als alle Probanden weg waren räumten wir auf, die Kleidung lag schnell auf einem Haufen und wir vögelten uns unsere Geilheit aus dem Körper, zulange mussten wir uns zurückhalten.

Aber unser Stehvermögen war heute nicht so gut, es kam der Wunsch auf, in die Sauna zu fahren.
Rudi sagte, er kenne eine tolle und dirigierte uns dorthin. Von außen war sie schon edel anzusehen und drinnen setzte sich Eindruck fort, Plakate wiesen darauf hin, das heute hier eine Saunanacht stattfinden sollte.
Wir ließen uns richtig verwöhnen und verwöhnten uns auch gegenseitig, die Stimmung um uns herum wurde immer lockerer, außer bei einem Pärchen in unserer Nachbarschaft.
Sarah sah mich an: „Denen müssen wir unbedingt helfen.“
„Wie?“
„Sekt.“
„Ist nur noch in der stärksten Konzentration da und Flaschen sind hier verboten.“
„Dann im Pappbecher.“
„Und wenn sie noch Fahren müssen?“
„Also, bitte kein Risiko, die Probanden haben es freiwillig gemacht und ich hatte die Klinik im Background.“

Schließlich ging ich die Döschen holen und wir warteten, bis sich das Pärchen zum nächsten Saunagang aufbrach, dann spielten wir großes Theater, das einzige Ziel war, hinter die Beiden zu kommen, wenn sie die Bademäntel abgelegt wurden und sie dann berühren.
Natürlich standen sie dann falsch herum und ich musste über Kreuz greifen. Die Sauna gehörte uns dann alleine. Die beiden taten mir schon fast leid, innerhalb von 3 Minuten waren Sie total geil, sein Schwanz sonderte Tropfen ab, ihre Schamlippen öffneten sich sichtbar und die Klitoris wurde genauso sichtbar wie die großen Nippel.
Sie kämpften mit sich, versuchten jede Berührung zueinander zu vermeiden, aber wir wussten, wie das Eis zu brechen war. Henriette saß neben dem Typ und Willi neben ihr. Im Zeitlupentempo führte Henriette ihre Hand auf seinen Schwanz zu, Willi tat das selbe in Richtung Busen. Und weil sie es so langsam machten, hatten beide die Change vor uns am Ort zu sein, er ließ dann den Busen auch nicht mehr los, seine andere Hand irrte dann auch über ihren Körper, ihre Hand umklammerte seinen Riemen, als sie sich leicht zu ihm wendete und ihre zweite Hand den Sack bespielte, fand seine Hand den Eingang zum Paradies.

Das ganze war jetzt ein Selbstläufer, was uns jetzt wieder geil machte. Während wir uns gegenseitig verwöhnten, uns manchen Orgasmus durch gegenseitige Manipulation bescherten, fickten die Beiden bei 80 Grad bis zum Scheidenkrampf.
Gemeinsam trugen wir sie aus der Sauna hinaus und legten Sie unter die Dusche, wir kühlten sie etwas ab. Der Krampf löste sich aber noch nicht, wir trugen sie weiter ins seichte Wasser, dort sollten sie abwarten bis sich der Krampf löst. Man sagt wohl, es sei schmerzhaft, aber die Beiden genossen es auch scheinbar.
Da sexuelle Handlungen in der Sauna verboten waren, ich aber Lust auf einen Massenfick hatte, machte ich einen kleinen Spaziergang durch die Saunalandschaft. Ich präparierte die Griffe zu den Toiletten und zu den Duschen, doch was sollte ich mit dem Personal machen?

In einem Gebüsch lag eine Glasflasche, da drei Mitarbeiterinnen und nur ein Mitarbeiter Dienst schoben, präparierte ich sie für Mädchen und stellte sie auf die Steinmauer. Eine Mitarbeiterin kam vorbei und nahm sie mit, gab sie einer anderen, die gerade in Richtung Gastronomie lief und dort der Thekenbedienung gab. Puh, drei auf einen Streich. Ich wollte zurück zu meiner Gruppe, da kam der Mitarbeiter aus dem Herrenklo.
Mit einem breiten Grinsen ging ich auf Sarah zu und küsste ihr auf den Mund. Sie sah mich mit großen Augen an, ein Blick ins Wasser sagte mir, der Krampf hatte sich gelöst und sie poppten weiter. Ich wählte meinen Platz so, dass ich die Umgegend besser überblicken konnte. Immer mehr Leute verzichteten auf den sonst obligaten Bademantel bzw. auf die kunstvoll geschlungenen Saunatücher, immer öfter verschwanden heimlich Finger in Körperöffnungen oder Hände machten Wichsbewegungen.

Ich sah zu wie Petra Henriette Vaseline auf die Rosette schmierte, ich legte eine Vaselinehand auf Sarahs Muschi. Leider ging meine Rechnung nicht auf, bevor ich Sarah besteigen konnte, saß Henriette auf mir und pfählte sich meinen Schwanz in die Muschi, sie war ausgesprochen eng bebaut und ich drang bis in die Gebärmutter ein. So sah ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, wie ein wildfremde Sarah vögelte, auch Petra vögelte fremd, ich glaube es war ein Mitarbeiter der Sauna, ohne Kleidung wusste man nicht mehr, wer zum Haus gehörte und wer Gast war.
Ich weitete Henriettes Rosette, worauf sie abrupt das Loch wechselte. Alles ging drunter und drüber, jeder und jede poppte jeden, wer eine Pause brauchte zog sich in den Whirlpool zurück, manch einer schlief dort ein. Selbst die Frauen machten hin und wieder schlapp.
Obwohl es keiner wollte, war um 6 Uhr Kehraus, wir zogen uns an. Jede Berührung des Körpers schmerzte, so gut wie alle verzichteten auf Unterwäsche und BHs, auch ich hatte nur ein T-Shirt und eine Shorts an. Draußen trafen wir noch eine größere Gruppe, unsere schüchternen Popper waren auch drunter.

Wir verabredeten uns zum Frühstück in einem Frühcafe und fuhren los. Wir bauten das halbe Cafe um, um zusammen sitzen zu können, ich erkannte auch die Mitarbeiter der Sauna wieder, wenn auch nur am T-Shirt.
„Was ist heute Nacht nur passiert?“, fragte eine der Mitarbeiterinnen.
„So etwas ist hier noch nie passiert, und es ist auch ausdrücklich verboten.“
„Ich wollte mit dem Sex bis zur Hochzeit warten, und nun?“, sagte das ehemals schüchterne Poppermädchen.
„Nun heiraten wir, oder?“
„So eine Orgie habe ich noch nie erlebt, aber es war schön.“

Es ging noch eine Weile so weiter, bis das Frühstück, viel Ei, viele Kohlenhydrate, Eimer voll Kaffee. Da viele von uns Kopfschmerzen hatten, erklärte ich mich bereit Tabletten zu besorgen, außerdem wollte ich noch Nachschub produzieren, diesmal in Tropfenform. Die Apotheke war mir gut bekannt, die Tochter des Apothekers studierte mit mir und ich durfte dort mein Gift zusammen brauen, einen Teil der Lösung füllte ich Sprühflaschen. selbst neue Vaseline konnte ich herstellen.
Susanne, so hieß die Tochter des Hauses sah mir zu und wusste sofort was ich machte. Ohne zu fragen schloss sie sich mir an, nicht ohne noch schnell ihre Pille einzuwerfen, während ich mit ihrem Vater abrechnete.

Im Lokal verteilte ich Kopfschmerztabletten und Susanne versuchte mich und die anderen auszuhorchen. Die Mehrheit der Anwesenden wollte auf Sarahs Anregung hin, das Pfadfindercamp auf dem Campingplatz aufmischen, alles war schon geplant, einige besorgten Isomatten und Zelte, andere Fleisch, Holzkohle und Grille, ich sollte mich um die Getränke kümmern. Sarah knipste mir mit den Augen zu.
Damit hatte ich erst mal gut zu tun und Susanne wollte mir zur Hand gehen. In einem Getränkemarkt besorgte ich alles und in einer stillen Ecke eines Waldweges präparierte ich Wein und Sektflaschen mit einer Injektionsnadel, jede Bierflasche wurde mit einem Kapselheber geöffnet, geimpft und wieder geschlossen. Die Cola und das Mineralwasser war nur für uns bestimmt und war nicht vergiftet.

Auf dem Campingplatz wuselte alles durcheinander, baute Zelte auf, manch eine Hand versuchte zufällig etwas zu berühren. Sarah ist ein Biest, aber es gab hier leckere Schnittchen und alle waren so leichtgläubig, wohl geblendet von: Jeden Tag eine gute Tat.
Jedenfalls ließen sie sich problemlos zum Grillen einladen, während einige Jungs mehrere Grillstellen einrichteten, zogen sich einige der Mädchen aus den Saunagefolge bequemere Sachen an, da man in den Zelten nicht stehen konnte, machten sie es draußen, unsere Pfadis bekamen große Augen und ausgefüllte Hosen. Ein paar der Pfadimädchen zogen sich in einem Mannschaftszelt um, wegen der Wärme waren die Türteile am Dach fixiert und von meinem Standort aus war fast jede Ecke einsehbar und ich sah hin. Und es gefiel mir was ich sah.
Willi hatte sich umgehört unter den Pfadis, alle waren über 18 und alle Mädchen nahmen die Pille, die Informationen stammten aus Sarahs Auftritt und der daraus resultierenden Diskussion der Pfadis, die mit der Verabredung zum Rudelbums am letzten Camptag endete.
Aber wir wollten das Ganze etwas beschleunigen. Ich besetzte die Ausgabestelle hinter dem Grill, jeder Teller der meinen Tisch verließ bekam einen Sprühstoß aus der richtigen Flasche, mit der Nahrung aufgenommen verzögert sich die Aufnahme im Körper auf ca. 20 Minuten, auf mein Nicken hin wurden die Getränke freigegeben.

Alle schlangen das Essen in sich hinein, fast jeder trank etwas von den vorbereiteten Getränken. Fast jeder Pfadi hatte nach 10 Minuten kein Halstuch mehr an, die T-Shirts der Mädchen wurden überall zu eng, Nippel stachen wie Nägel in den Stoff. Nach 20 Minuten waren so gut wie alle Höschen nass, bei den Jungs vorne, bei den Mädchen in der Mitte. Währen dich mein präpariertes Essen herunterschlang, ging es schon los. Die Saunaleute hatten noch Wirkstoffe in Blut und gingen schneller ab, zuerst verschwanden nur Händen in Hosen und Hemden, dann verschwanden Hemden und Hosen und alle Hemmungen, auch bei den Pfadfindern. Und sie kannten alle Pfade.

Ich guckte mir ein Mädchen aus, Sarah, Petra und die Anderen konnte ich immer haben, mein Opfer bückte sich gerade über einen Jungen und blies ihm den Schwanz, mit etwas Vaseline rammte ich ihr den Mittelfinger in die Rosette und den Stecker in die Dose. Sie juchzte und johlte vor Wonne als ich sie wie ein Hase rammelte, sie war sogar enger als Henriette. Der Typ den sie gerade blies jammerte, weil sie sein Teil fast abbiss. Ich spürte wie sie zweimal einen Orgasmus bekam, ich ließ aber nicht von ihr ab. Als der dritte sich abkündigte, zog ich den Penis heraus, setzte in auf die Rosette und stieß zu. Obwohl ich nur ein paar Zentimeter herein kam, schrie sie trotz des vollen Mundes fast so laut, wie der Typ der ihre Zähne im Joystick spürte. Ich zog meinen nochmals heraus, vermischte ihren Schleim mit etwas Vaseline, weitete die Rosette nochmals mit zwei und dann mit drei Fingern, ich spürte das beben des Körpers und rammte meinen kleinen Freund nun ohne größere Probleme bis zum Abschlag hinein.

Ihr Körper explodierte und mit der linken Hand hielt ich die Explosion durch das spielen mit der Klitoris an laufen. Der Typ aus ihrem Mund hatte sich heulend verkrümelt und wurde von Klara abgefangen. Ich jagte das unbekannte Mädchen von Orgasmus zu Orgasmus, bis sie zusammenbrach, ohne selbst zu kommen. Ich deckte sie zu und suchte ein neues Opfer.
Etwas abseits saß ein Mädchen angezogen und ganz alleine, ich setzte mich dazu.
„Was ist mit dir los und wie heißt du?“
„Heike. Ich trau mich nicht, ich möchte schon irgendwie.“
„Was hast du gegessen?“
„Etwas Brot, dazu habe ich Quellwasser getrunken, ich mag keinen Alkohol trinken, meine Eltern waren Alkoholiker.“
Ich wollte dieses Mädchen, jetzt. Ich präparierte beide Hände und fasste ihr mit einer Hand auf die Arminnenseite, so als wenn ich Puls messen wollte, die andere legte ich an den Hals an den Adamsapfel, so dicht am Gehirn habe ich noch nie experimentiert. Ich ließ sie nicht zu Ruhe kommen, meine Hand verschwand unter ihrer Bluse und öffnete den BH.

Sie ließ es geschehen, ich drang durch die weiten Ärmel von außen bis zur Schulter vor und nahm den Träger mit nach außen. Ich zog ihn über den Ellenbogen und die Finger, dann kam ich von der anderen Seite und zog den BH aus der Bluse. Keine Proteste.
Aber ich wollte mehr Feuer bei ihr, ich setzte mich hinter sie und massierte einen dicken Klecks Vaseline in die Brüste. Ich hätte nun geschworen das sie Brüste anschwollen, die Nippel waren jetzt steinhart. Sie fing an die Bluse zu öffnen und hob ihren Hintern hoch.
Mit einem Ruck zog ich ihr die Hosen bis auf die Oberschenkel herunter.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte: „Zelt?“
„Okay.“

Auf ihren Knien robbte sie ins nächste Zelt, als sie die Isomatte erreicht hatte, warf ich sie um und befreite sie vom Rest der Kleidung. Ich wollte das sie bettelt gefickt zu werden, ich warf mich zwischen ihre Schenkel, dort leckte ich ihre Spalte, die schon weit aufstand, da ich hoffte noch Vaseline an den Händen zu haben, rieb ich über die Schleimhäute, dann beschloss ich mich um die Klitoris zu kümmern.
„Da kommt schon der Zweite, das ist zu heftig. Komm, ich will dich spüren, bums mich, fick mich. Jetzt.“
Ich senkte in weiser Voraussicht langsam den Hammer ins Futteral, das war klug, da es da einen kleinen Widerstand gab. In kurzer Ruck und sie war keine Jungfrau mehr, aber sie war eng und klein gebaut. Ich erreichte bei ihr die Mitte der Gebärmutter und ich rammelte darauf los, die Enge stimulierte mich auch und nach dem ich ihr vier Orgasmen beschert hatte, explodierte ich in ihr. Minutenlang keuchten wir uns an.

„Alle Achtung. Ist das jedes Mal so?“
„Nein, wahrscheinlich eher nicht. Hol deinem Freund zuerst mal einen herunter, dann kann er hinterher länger, allerdings musst du sein Ding erst wieder hart machen.“
„Ich habe dir vorhin zugesehen, was du da mit Evelyn gemacht hast, an Po, tut das weh?“
„Wenn er zum ersten Mal geweitet wird, gibt es einen Schmerz und ein Wohlgefühl, Das Wohlgefühl soll letztendlich überwiegen, sonst würden es wohl nicht so viele Mädchen machen, machen mögen es nie.“
„Würdest du, also jetzt mit mir?“
„Sagt dir 69 etwas?“
„Ja, ich habe davon gelesen. Sie bläst sein Teil und er saugt an ihren Geschlechtsorganen.“

Ich huschte heraus, um die Vaseline zu holen, ich legte mich hin und mischte wieder Körperflüssigkeiten und Vaseline. Dann weitete ich behutsam die Rosette erst mit einen und zum Schluss mit drei Fingern. Heike blies wie eine alte Häsin meinen Schwanz hart, als sie jedoch den ganzen Schwanz aufnahm und sich in die Speiseröhre schob um dann an den Hoden zu lecken, stieß ich meine freie Hand in ihre Muschi und drang auch in die Gebärmutter ein. Die Enge ließ nicht nach und ich glaubte die Finger und die Hand werden zerquetscht. Es muss ihr sehr weh getan haben, sie spuckte den Schwanz aus. Ich sah zu das ich die Hand wieder freibekam und sah wie ich ihr zwei weitere Höhepunkte bescherte.
Als ich die Hand frei war, setzte ich den Hobel auf die Rosette, legte mehrere Kissen unter ihren Bauch und drückte ihn die den ausklingenden Orgasmus. Obwohl ich Gegenverkehr spürte drückte ich ihn bis zum Anschlag hinein, meine Eier schlugen auf ihre Schamlippen und auf die Klitoris.

„Das ist wirklich ein geiles Gefühl, kommt da noch mehr?“
Ich begann mich zu bewegen, Heike klang wie eine misshandelte Geige. Der neue Orgasmus molk mich derart, das ich auch noch mal kam.
Tief in ihr steckend rollten wir uns auf die Seite und schliefen ein.
Ich wachte auf als mein Freund aus dem Po herausflutschte. Draußen wurde vereinzelt immer noch gerammelt. Ich stellte mich hin und hatte das Gefühl der großen Leere, im Magen, im Kopf und im Unterleib.
Das schien anderen ähnlich gegangen zu sein, denn eine Gruppe spärlich gekleideter Menschen kamen mit einem Trecker und Nahrungsmitteln, sowie einigen an frischen Blut auf den Campingplatz gefahren. Fleißige Hände machen stärkende Mahlzeiten daraus, ich wollte mich um die Neuankömmlinge kümmern, doch Susanne zog mich beiseite.

„Hör mal, ich habe in eine ähnliche Richtung geforscht wie du. Bei mir ging es aber darum, die Probanden länger durchhalten zu lassen. Wie du habe ich die Erfahrung gemacht das 98% der Freiwilligen auf geschlechtsspezifische Lösungen besser ansprachen.“
„Klingt doch gut.“
„Ja, ich möchte es auf das Essen einbringen und brauche deine Erfahrung.“
„Meine Erfahrung.“
„Ja du musst mir helfen, die Lösung auf die richtigen Essen zu geben.“
Wir zogen die Lösung auf Sprühfläschchen und baten die Leute sich zu setzen, dann reichten wir die Teller gezielt an die Empfänger aus, dabei konnten wir wieder manipulieren wie wir es für richtig hielten.

Susanne, die wie sie mir sagte, den schönsten Tag ihres Lebens hatte, nahm wie ich auch einen Stärkungsschluck. Wir aßen und tranken tüchtig, schließlich wollten alle eine Fortsetzung. Eine unbekannte Schönheit flüsterte mir zu, das sie Achtung vor mir hätte weil ich die Lesben Heike und Evelyn geknackt hätte.
Doch dann schlug die Stimmung um. Ein unbekanntes Mädchen kam in einem Taxi auf den Platz gefahren und torkelte über den Platz. Heike und Evelyn fingen sie ein und führten sie in das Zelt, das kurz zuvor Heikes Entjungferung gesehen hatte. Die Stimmung auf dem Platz war gedrückt, obwohl niemand etwas genaues wusste. Zwar erzählte der eine, dieses Mädchen hätte noch nie Geld für so etwas unnötiges wie Taxen ausgegeben hätte, eine andere, sie hätte noch nie Alkohol getrunken, eine dritte wusste etwas von einem Todesfall.

Evelyn kam aus dem Zelt auf uns zu: „Wir haben da ein Problem, ich bitte um eine Teamsitzung. Und ich bitte die Nichtpfadfinder als Gäste dabei zu bleiben.“
„Treffpunkt in 30 Minuten am Lagerfeuer“, sagte ein etwas älterer Pfadi.
Alle zogen etwas mehr an, wir auch und in Nullkommanix war ein Lagerfeuer vorbereitet. Alle Nichtpfadfinder trafen sich vorab zu einer Besprechung, alle klagten über Hitzewallungen, aber keiner wollte das Feld räumen. Allerdings mussten fast alle morgen Abend zurück an ihre Aufgaben.

Heike führte das Mädchen zum Lagerfeuer: „Also, für die, die Heidrun nicht kennen das ist Heidrun. 20 Jahre, wie Evelyn und ich als Lesbe verschrieen, aber das Team hat uns immer als Menschen akzeptiert. Ich glaube allerdings, nur weil wir drei gerne zusammen kuscheln, das wir lesbisch sind. Also, Heidruns Eltern sind schon vor einigen Jahren gestorben und sie musste bei ihrer Tante aufwachsen. Sie ist, das heißt war, letzte Woche ist sie tödlich verunglückt, ein rechter Drahthaken. Heidrun wurde jetzt nach ihren Tod das Testament von ihr und zu ihrer Überraschung die Testamente Ihrer Eltern verlesen, mit 2 ½ Jahren Verspätung.“
Heike konnte nicht weitersprechen, Evelyn wollte übernehmen, doch Heidruns leere Stimme sprach leise: „Meine Eltern, die damals eine gefährliche Reise unternehmen mussten und ahnten, das sie eventuell, nicht zurückkämen, haben vorab verfügt, das ich von Mutters Schwester erzogen würde. Die Beiden schienen aber meine Tante auch zu kennen. Sie ahnten wohl, das ich mit Jungs nicht in Kontakt kommen würde und somit im Gegensatz zu ihrer offensichtlichen Lebenseinstellung lebensuntüchtig würde. Nun, sie verfügten, das ich bis zur Vollendung meines 21. Lebensjahres ein Kind haben müsste, ehelich oder unehelich, sonst ginge das Erbe verloren.“

Ein Raunen ging durch die Menge.
„Nun wenn es nur um Geld ginge, für mich viel Geld, würde ich wohl Frauen weiter bevorzugen, obwohl ich es mit Männern noch nie probiert habe, aber ich würde auch mein Zuhause, alle Erinnerungsstücke an meine Eltern, wie Briefe, Aufzeichnungen, Fotos verlieren.“
Schweigen lag auf dem Platz, nur das Knistern des Feuers war zu hören.
„Könnt, könntet ihr mir, helfen?“
Sarah und Susanne setzten sich zu ihr und fragten Sie aus, nach 10 Minuten sagte Sarah: „Also, wenn ihre Aufzeichnungen und ihr Gedächtnis richtig sind, ist sie morgen fruchtbar.“

Die ganze Sache wurde kontrovers diskutiert, wie unmoralisch diese Erbschaft ist, welchem Druck sie nun ausgesetzt ist, der riesige Zeitdruck für uns und so weiter und so weiter.
Fakt war, das hier alle Männer schon helfen wollten, aber alle in den letzten Tagen viel zu oft gekommen waren, als das wir auf die üblichen 30 Millionen Samenzellen hoffen könnten. Susanne bot den Männern an, sie ein weiteres mal mit Stärkungsmitteln zu versorgen, Sarah und ein unbekannter Mann schlugen vor, keine Samenergüsse bis morgen vormittag, aber ständige Reizung als Produktionsanreiz. Alle waren einig, wir helfen und die einzige Möglichkeit wäre, sie wie die Weibchen in der Tierwelt mit Samen aller Männchen abzudecken.
Wegen der genaueren Dosierung entschloss sich Susanne zu Injektionen, aber mir war unwohl dabei, meine Eier kochten jetzt schon, mein Unterleib war ein Ameisennest, nach der Spritze wurde es nicht besser. Ich war nur froh, das ich das Essen nicht präpariert hatte.
Ich ging zum See und kühlte meine Eier, dann schlich ich ins Bett, bereit mich der großen Sache zu opfern. Nach einer Weile kamen Susanne, Sarah und Petra zu mir und berichteten vom Beschluss, das ich auf Empfehlung von Evelyn und Heike die Entjungferung machen sollte.

Da ich nicht anspritzen durfte, spielte ich mit den Lippen und den Klitori von Sarah und Petra, während Susanne auf meinem Gesicht kniete, damit ich sie auslecken konnte. Ich wusste sowieso nicht ob ich ob der Krämpfe in den Eiern einen Fick durchgestanden hätte.
Ich hatte auch noch keine Idee, wie ich die Sache mit Heidrun angehen sollte, man konnte von ihren Körper nichts sehen, aber das Styling war aus dem vorherigen Jahrhundert.
Ich weiß nicht wann ich eingeschlafen war, jedenfalls wachte ich schon sehr früh auf. Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte, setzte ich mich ins Auto und rechnete mit dem Laptop einige Fallkonstellationen durch.

Dann wurde ich für mein frühes Aufstehen belohnt. Evelyn und Heike zogen Heidrun vor den Zelteingang und dann auf die abgelegene Seite. Heidrun hat anscheinend in voller Montur geschlafen, nach und nach büßte sie die Kleidungsstücke ein. Die Figur, die freigelegt wurde war dann Widererwarten sehr ansehnlich. Zum Glück nahm man ihr diesen Korsett-BH ab, so etwas habe ich zuletzt im Museum gesehen, das Höschen hatte sicherlich 4 mal soviel Stoff wie ein normaler Slip und stammte sicherlich aus der Victorianischen Zeit.
Das Haar wurde gelöst und von einem unbekannten Mädchen professionell geschnitten, nach einer Diskussion rasierte man ihr auch die Achseln aus. Ich wollte schon aussteigen, als wieder eine heftige Diskussion begann. Heike nahm den Mädchen die Schere ab und schnitt das Höschen an de Seiten auf, leise segelte es auf den Boden und zeigte den haarigsten Schritt, den ich jemals gesehen hatte.
Sehr zum Unwillen von Heidrun schnitt man ihr Büschel auf Büschel davon ab, Evelyn verschwand kurz im Zelt und kam mit Rasierzeug wieder. Sie rasierte Scham und Dam bis zum Po sauber, ließ jedoch ein Karo auf dem Venushügel stehen. Dann schickte man sie duschen.

Wieder wollte ich das Auto verlassen, Susanne öffnete leise die Beifahrertür und glitt hinein.
„Hätte man gar nicht vermutet, was Björn, unter den tausend Zwiebelschichten doch noch eine passable Figur, darf ich mal sehen was du ausgerechnet hast?“
„Ja, vielleicht ist es doch nicht so schwer, wie befürchtet, aber der große Druck der auf ihr lastet muss ihr genommen werden.“
„Ja, ich denke auch das müsste so gehen.“
Heidrun kam von Duschen zurück, die Mädels zogen ihr Slip und Brusthebe an, ein T-Shirt das zwei Nummern zu klein war eine Hotpants, die so eng saß, das sich wahrscheinlich die Gänsehaut abbilden würde.
„Wie geht es dir?“
„Die Dosierung deines Stärkungsmittels müsste noch mal überarbeitet werden, solche Krämpfe werden die Probanden nicht tolerieren.“
„Ja, das habe ich heute schon verschiedentlich gehört, ich war gestern noch unterwegs, als du so plötzlich eingeschlafen bist.“
Die Mädels gingen zum Küchenzelt und wir verließen das Auto. Ich schummelte mich bis zu Heidrun durch und wartete, Susanne begann mit Petra einen lautstarken Disput über die Größe der Nippel, Heidrun ließ sich wirklich ablenken und ich leerte ein Fläschchen in die Cornflakes von ihr. Susanne und Petra zogen und zerrten an ihre Nippeln, Sarah lief mit einem Lineal zwischen den Beiden herum. So gab ich Heidrun schon einmal einen Nebel aus der Sprühflasche auf die inneren Oberschenkel, die Ellenbeugen und auf den Adamsapfel, dort spürte sie es zwar, konnte es aber zu nichts zuordnen.

Nach ein paar Minuten entspannte sich die Körperhaltung von Heidrun und sie begann zu schwitzen. Die Nippel wurden steif und die Schenkel öffneten sich, auch die Schamlippen hatten sich schon sichtbar geöffnet.
Als sie anfing sich selber zu streicheln, nahm ich sie an die Hand und zog sie zum vorbereiteten Zelt. Ich streichelte sie durch die Kleidung, bis ihr die Enge der Kleidung zu schaffen machte und sie sich selbst befreite. Der Druck auf meinen Kolben wurde immer stärker, doch ich beschränkte mich weiterhin auf Streicheln. Plötzlich nahm sie meinen Kopf in die Hand und zog ihn an die Brüste. Also saugte und knabberte ich an die Nippeln, während ich an den Lippen und an der Klitoris spielte.

xoral-69-12.jpgWie selbstverständlich nahm ich Vaseline und massierte sie in den Schritt, an die Rosette und auf die Brüste. Bei der Massage der Glocken bekam sie einen ersten Orgasmus, doch ich wollte sie nicht mehr zu Ruhe komme lassen und meine Hände waren überall.
Ihre Hände wanderten in meine Hose und umfassten meine Lanze und das Säckchen. Beim nächsten Orgasmus riss sie mir die Hose auf die Knie und dirigierte mich zu ihren Mund. In der 69-Stellung musste ich nun von den Quarktaschen ablassen und kümmerte mich mit den Mund um das Frauenfrauendöschen.
Mein Gewicht auf dem Bauch war ihr aber schnell unangenehm und sie stieß mich zu Seite. Schnell nahm ich die alte Strategie wieder auf, der Mund und eine Hand für die Brüste, die knallhart waren und sicher vor Schmerzen und Wonne überlaufen wollten, die andere Hand für den Schritt, um Vaseline ergänzt, die ich in die Schleimhäute der Scheide einbrachte.
Jetzt war sie soweit.
„Steck. Ihn, In. Mich, heeerrreeiiin.“

Ich legte mir die Beine auf die Schultern und den Bohrer ans Futteral, lasziv langsam zwirbelte ich an den Nippeln, an der Eichel spürte ich den Widerstand. Ein Beben lief durch ihren Körper und überraschend warf sie sich mir an den Hals und unsere Zungen verknoteten sich, durch die Verlagerung hatte sich das Jungfernhäutchen verabschiedet und der Penis stieß in den Gebärmutterhals. Die Vaselinelösung schien für eine Öffnung des Halses zu sorgen, wie ein Kragen lag sie in die Spitze der Eichel.
Mit langsamen Bewegungen fing ich an sie zu ficken. Sie war bei weitem nicht so eng wie Evelyn oder Heike, aber der Gebärmutterhals war ein ungehöriger Reiz, und ich war so geil, das ich nach den ersten Abspritzen, gleich darauf weitermachte und ein zweites Mal in ihr kommen wollte, aber ich kam erst nach weiteren 4 Orgasmen von ihr.

Ich zog ihn dann heraus und sah sie an.
„Für die Sache ist es am Besten, wenn die liegen bleibst und den Po leicht bis mittel erhöht lässt. Du weißt, das es weitergeht, hast du einen besonderen Wunsch, wer als nächstes komme sollte.“
„Nein, danke für alles. Schickst du mit Evelyn herein.“
Ich ging, besser ich wackelte vor das Zelt und schickte Evelyn hinein. Sie blieb auch drinnen, als ein Junge nach dem anderen hinein und später hinaus ging. Heike blies die Schwänze vor dem Eintritt hart und präparierte sie mit Vaseline.
Ich ging hinüber zum Wasser um zu relaxen, doch während ich am Rand lag und die Augen schloss pfählte sich ein Pfadimädchen auf mich und ritt sich zu mehreren Orgasmen, bis sie aus dem Wasser robbte.
Dann erschien Sarah, auch sie setzte sich auf mich drauf, bewegte ich dann aber nicht mehr mit dem Unterkörper, sondern küsste mich ins Leben zurück und rieb ihre Nippel an meine Nippel. Nach einer unendlich langen Zeit fing sie an mich den Scheidenmuskeln zu massieren und auch ich versuchte bestimmte Muskeln anzusteuern.
Es war ein ganz anderer Orgasmus und als ich explodierte, zog ich Sarah mit.

Wir sahen nach Heidrun, die hatte genug und jetzt fickten andere Pärchen, auch Dreier waren dabei.
Dann war plötzlich Schluss, die Pfadis bauten ab und mussten zurück. Heidrun wurde in de Bus gepackt und auch wir fuhren zum Dorf zurück. Heidrun wurde ins Gästezimmer gebracht, tauchte aber bald im Wohnzimmer auf.
Wir verbrachten den Abend ganz ruhig, außer Heiner und Willi, waren Sarah, Petra und Susanne geblieben. Ein schöner Wein entspannte uns und wir ließen uns treiben. Morgen mussten wir aufräumen, heute konnten wir träumen und das taten wir.

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