Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

Sepp ist mit einer Grundschulklasse im Schullandheim und trifft dort auf Heidi, die eine 12.Klasse begleitet. Zwischen den beiden funkt es und sie landen bereits in der ersten Nacht im Bett. Leider müssen sie nachher feststellen, dass sie von zwei erwachsenen Schülerinnen belauscht worden waren, die jetzt mitspielen wollten.

Mein Handywecker holte mich gegen 7.30 aus den Federn. Seufzend drehte ich die Dusche auf Kalt, um die Lebensgeister zurückzuholen. Schlagartig fiel mir Heidi ein und sofort begann sich etwas zwischen den Beinen zu regen. Kein Wunder: Die scharfe Blondine hatte mich nach allen Regeln der Kunst verführt und in ihr Bett gezerrt. Wobei ich ehrlich gestehen musste: „Halb zog sie ihn, halb sank er hin.“ Eine 14 Jahre jüngere, mit allen prächtigen Rundungen, die sich Mann nur vorstellen konnte, ausgestattete, geistreiche, auf Analverkehr stehende Frau zu vögeln, war der absolute Höhepunkt meines bisherigen Sexuallebens. Wie es weitergehen sollte, wussten wir beide noch nicht, denn die beiden jungen Damen aus dem Nachbarzimmer waren unfreiwillige Zeuginnen unserer lautstarken Orgie geworden und hatten ebenfalls Interesse angemeldet. Heidi und ich hatten den Vormittag frei – nur die Mädchen nicht. Jedenfalls wollte ich vor einer peinlichen Begegnung mit den beiden reden.

Der Lehrertisch war bereits vollständig besetzt, als ich in den Speisesaal kam. Der Kollege Meier und Frau Greif standen gerade auf, um ihr Geschirr wegzuräumen. Beide wünschten uns einen schönen Vormittag. Gedankenverloren drehte sich Herr Meier erneut zu uns um, fasste Frau Greif am Arm und sagte: „Nachdem ich letzte Nacht so wunderbar geschlafen habe, weil ich wusste, dass die Kollegen jeden Blödsinn unserer Schüler verhindern, würde ich das Arrangement für die nächsten Tage beibehalten. Sie doch auch, Frau Greif?“

„Natürlich. Auch wenn meine Klasse sicher schon um 12 geschlafen hat. Wie lange waren sie denn noch auf, Herr Kollege?“

„Um drei Uhr bin ich ins Bett gekommen.“

Antwortete ich warheitsgemäß. Die Zimtzicke holte tief Luft und sagte dann:

„Na dann gilt natürlich dieselbe Vereinbarung. Ich komme am Vormittag auch ganz gut ohne sie klar – auch an den nächsten Tagen. Schlafen sie sich richtig aus.“

Die beiden rauschten ab, um ihre Schüler herumzuscheuchen.

So saß ich nur noch Heidi gegenüber. Auf meinem Teller türmten sich drei Eier und mehrere Scheiben Schinken. Heidi grinste nach einem Blick auf meine Portion und sagte:

„Na, hat der Herr Kollege Eiweißmangel?“

„Was verloren geht findet meist schönere Plätze – Konfuzius. – Ansonsten wo es blieb, weißt du am Besten. Was ist jetzt mit den zwei SMS-Schreiberinnen?“
antwortete ich und lächelte zurück. Heidi deutete auf zwei Mädchen – eher junge Frauen – die von den anderen getrennt saßen und immer wieder zu uns blickten. Die beiden sahen zum Anbeißen aus – auch wenn sie den puren Gegensatz darstellten. Die eine ähnelte Heidi: blonde Locken, großer Busen, eher übergewichtig. Die andere hatte einen rabenschwarzen Schopf, wirkte wegen ihrer knabenhaften Statur jünger als 18. Als sie zu mir herübersah, konnte ich einen dicken Kajalstrich unter ihren Augen bemerken.

„Willst du noch? Kannst du schon wieder?“

fragte Heidi und ich nickte zweimal. Diese Hasen würde ich mir garantiert nicht entgehen lassen. Frau Kollegin rief sofort:

„Julia, Simone – kommt bitte zu uns herüber.“

Die zwei Mädchen setzten sich zu uns an den Tisch. Julia – die Dunkelhaarige – rutschte mir fast auf den Schoß. Wie selbstverständlich legte sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und grinste mich unverschämt an. Ich roch ihr Deo und musste mich beherrschen, sie nicht sofort zu küssen. Heidi erklärte:

„Eure SMS ist bei mir angekommen. Aber wenn ihr tatsächlich einen geilen Vormittag verbringen wollt, müsst ihr ein paar Sachen wissen.
Erstens: Den Mann, den ihr euch ausgesucht habt, teile ich nur höchst ungern. Deshalb läuft unsere Orgie genau einmal. Also kein Betteln nach Wiederholungen oder Erpressungsversuche. Wir sind alle erwachsen und können deshalb miteinander machen, was wir wollen. Solltet ihr trotzdem tratschen, mache ich euch das Leben in der Schule zur Hölle – ist das klar?“

Die beiden nickten.

„Zweitens: Er steht auf Arschficken. Wenn ihr darauf keinen Bock habt – vergesst es und ich mache mir mit Sepp einen wunderbaren Vormittag.“

Simone sah mich mit großen Augen an. Sie schluckte – doch dann nickte sie. Julia schien damit überhaupt keine Probleme zu haben. Stattdessen lächelte sie mich verführerisch an, rückte etwas näher zu mir und ich sah mit einem Seitenblick, wie ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt härter wurden.

„Drittens: Ich hoffe, ihr steht zumindest teilweise auf Frauen. Uns wird es niemlich ziemlich schnell langweilig, wenn wir auf das gerade aktuelle Pärchen warten müssen. Drei Schwänze hat er nämlich nicht.“

Jetzt war es Simone, die sich verstohlen die Lippen leckte und unverfroren in Heidis Ausschnitt linste.

„Viertens: Ohne Kondome geht gar nichts.“

Sofortiges Nicken.

Alles klar? Noch Fragen?“

Leise sagte Simone sagte:

„Zwei Fragen – Frau Wenger – wann und muss es unbedingt Analsex sein?“

Ihr Flüstern konnte ich kaum hören, als sie ergänzte:

„Das wäre das erste Mal. Am liebsten würde ich nur mit dir … Ihnen … schlafen. Ficken ist schon okay – aber so von hinten? Ich weiß nicht …“

Hilflos sah sie Heidi an. Zwischen den beiden jungen Frauen schien ein unsichtbarer Funke überzuspringen. Denn plötzlich nahm die Ältere ihr jüngeres Gegenstück in den Arm, strich ihr über das Haar und sagte freundlich:

„Zuerst Mal: Wir einigen uns bitte auf Heidi und Sepp. Ihr seid schließlich auch Erwachsene. Was das andere betrifft: Ich bin genauso bi wie du. Aber ich habe entdeckt, dass es auch mit Männern Spaß machen kann. Mein Hintern ist zwar riesig, aber extrem erregbar. Du musst es nicht ausprobieren – aber ich möchte nicht drauf verzichten. Schau einfach zu und mach das mit, was du dir zutraust, vielleicht bekommst du dann Lust.“

Julias Hand streifte inzwischen die Beule in meiner Jeans, als sie sagte:

„Ich mache ohne Einschränkungen mit – aber wie bekommen wir unseren Vormittag frei?“

„Ganz einfach – Julia, du bekommst plötzlich deine Tage mit fürchterlichen Bauchkrämpfen und du Simone verknakst dir den Fuß an der nächsten Treppe. Dann geht ihr zu Herrn Meier – Heidi begleitet euch. Um 10 Uhr treffen wir uns in ihrem Zimmer – okay?“

antwortet ich augenzwinkernd. Die beiden nickten. Bevor Julia aufstand, griff sie mir mutig in den Schritt. Sie holte erschrocken Luft, als sie die Größe meines Gliedes spürte. Dann stolperte Simone bühnenreif über die Schwelle des Speisesaals, direkt in Herrn Meiers Arme, der gerade die letzten Nachzügler holen wollte. Er wollte schon den Rettungswagen holen, doch Heidi konnte ihn von einer Ruhepause für das arme Mädchen überzeugen. Kaum hatte sich Meier von dem Schreck erholt, schlich Julia mit an den Bauch gepresster Hand an ihm vorbei zu Heidi und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

„Tut mir leid, Herr Meier, Julia muss leider auch hier bleiben – ein Frauenleiden – sie verstehen?“

Der Kollege verstand sofort und übertrug Heidi die Aufsicht über die „beiden jungen Damen“. Dass sie schon volljährig waren und deshalb keine Aufsicht mehr nötig war, vergaß er in seinem Diensteifer. Heidi und ich sahen noch zu, wie die beiden Klassen über den steilen Berg abmarschierten und beendeten unser Frühstück.

„Um zehn bei mir – hoffentlich bist du fit genug – die beiden sollen schließlich keine Enttäuschung erleben – aber mit dem Gel sollte es keine Probleme mit deiner Manneskraft geben – ich muss jetzt aufs Klo – du weißt schon warum“, flüsterte sie mir zu. Ich hielt sie am Arm fest, als sie aufstehen wollte und fragte:

„Moment, was ist denn mit dem Gel?“

„Das hast du doch gestern schon festgestellt: Es betäubt die Nerveneenden mit denen es in Berührung kommt. Die Wirkung hält ungefähr eine Viertelstunde an. Ganz natürliches Zeug aus dem Sexladen. Wenn du es von Anfang an benutzt und es immer wieder aufträgst, kannst du uns bis in die Abenddämmerung vögeln. Aber ob du dabei Spaß hast? Du weist, wo die Cremetube steht – nimm sie her, sobald du es brauchst. – Bis gleich.“

Um zehn Minuten vor Zehn ging ich in den Mädchentrakt hinüber – eine Flasche mit Körperlotion in der Hand – und klopfte ganz offiziell an Heikes Tür. Sie ließ mich hinein – die Mädchen waren noch nicht da. Ich konnte nicht anders – so aufgekratzt, wie ich war, ging ich dem drallen Blondschopf sofort an die Wäsche. Meine Hände kneteten ihren Hintern – innerhalb ihrer Jogginghose – während meine Zunge tief in ihren Mund eindrang.

„Halt – was sollen denn die beiden von uns denken – wenn du mich jetzt schon ausziehst?“

fragte Heidi tief Luft holend und schob mich ein Stück zurück.

„Außerdem müssen wir noch etwas klären. Du kümmert dich zuerst am besten um Julia und ich mich um Simone. Sobald du kurz vor einem Orgasmus bist, machst du Pause, schmierst meinen Po mit dem Gel ein und nimmst mich dann von hinten. Simone darf dann von unten her zusehen, was du mit meinem Arsch machst. Garantiert bekommt sie auch Lust darauf – einverstanden?“

Natürlich war ich das. Schon klopfte es an der Tür. Julia und Simone kamen herein. Sie trugen dünne Leggins, die jede Kontur ihrer so unterschiedlichen Körper nachzeichneten und enge T-Shirts. Begeistert starrte ich auf die deutlich sichtbaren, erregten Nippel der beiden. Heidi ließ uns keine Zeit für peinlichen Smalltalk, sondern holte die angebrochene Flasche Whiskey aus der Minibar und schenkte vier Gläser ein.

„Auf einen unvergesslichen Vormittag,“

sagte ich und stieß mit den drei Frauen an. Julia hakte sich sofort bei mir unter und fragte kess:

„Bevor wir den Vrmittag mit harmlosen Geplauder verbringen – wie geht es jetzt weiter?“

Ich antwortete nicht, sondern zog die zierliche Dunkelhaarige zu dem Zweisitzer und ließ mich auf die Polster sinken. Julia hatte nichts dagegen sich auf meinen Schoß zu setzen und schmiegte sich wie eine Raubkatze an mich. Das Vorspiel begann mit einem Zungenkuss. Dabei bekam ich zum ersten Mal ein Zungenpiercing zu spüren – absolut geile Erfahrung – dazu noch der intensive Geschmack des hochprozentigen Alkohols – Woow. Meine Hände glitten über den schlanken Körper der jungen Frau. Sie seufzte, als ich über eine ihrer kleinen, festen Brüste streifte und saugte sich an meinem Ohrläppchen fest. Dann flüsterte sie:

„Tiefer.“

Meine Finger fanden den Weg über den muskulösen Bauch unter den elastischen Bund der engen Hose. Einen Slip bemerkte ich nicht – stattdessen einen dichten Busch lockiger Haare. Julia seufzte erneut und öffnete ihre Schenkel so weit es ging, als ich ihren Venushügel mit der ganzen Hand bedeckte und leichten Druck ausübte. Gleichzeitig schob ich das T-Shirt hoch, so dass die kleinen, festen Brüste unbedeckt vor meinen Augen lagen. Mit der Zunge zog ich Kreise um eine und näherte mich der härter werdenden Brustwarze, die schließlich in meinen Mund glitt. Die andere zwirbelte ich mit meiner freien Hand. So blieben wir eine ganze Zeit lang sitzen, während die Erregung des Mädchens auf meinem Schoß immer mehr zunahm. Sie hatte die Augen geschlossen, biss sich immer wieder auf die Unterlippe und gab ein lüsternes Schnurren von sich. Als sie genug hatte, stand sie plötzlich auf und sagte:

„Jetzt bist du dran. Aber vorher ziehen wir uns aus.“

Kaum hatte ich mein Hemd abgestreift, stand sie schon völlig nackt vor mir und umarmte mich. Dann sah sie mich lange an und meinte keck:

„Für einen Gruftie stellst du dich wirklich nicht dumm an. Aber ich dachte, du stehst vor allem auf Ärsche. Warum spüre ich dann an meinem immer noch nichts? Aber schön langsam, bitte. Mein Po ist sehr empfindlich und liebt es, verwöhnt zu werden.“

Folgsam ließ ich meine Hände über Julias Rücken gleiten, bis ich ihren kleinen Hintern erreicht hatte und die festen Muskeln zärtlich knetete. Als einer meiner Finger durch die Spalte glitt und sanft die Rosette berührte, wurde das Mädchen zu Wachs in meinen Armen, schmiegte sich an mich und ließ wieder ihr sattes Schnurren hören. Da sie etwas größer als ich war, presste sich ihr Schamhügel gegen meinen immer noch eingesperrten Schwanz und ließ ihn noch härter werden. Über Julias Schulter hinweg, sah ich Heidi und Simone bei ihren lesbischen Spielchen zu. Beide waren oben ohne und leckten sich immer wieder gegenseitig die Brüste. Anscheinend hatten sie viel Spaß dabei, denn die beiden kicherten ständig.

Julia setzte mir plötzlich einen knallenden Kuss aufs Ohr und fragte spöttisch:

„Na, bist du wieder bei mir?“

Dann leckte sie sich ohne eine Antwort abzuwarten an meiner Brust entlang tiefer, bis sie vor mir kniete und meine Hose nach unten riss. Mein Schwanz federte aus seinem Gefängnis. Julia meinte begeistert:

„Mmmmm, ziemlich groß das Teil – und das ist alles für mich? Wie schmeckt der denn?“

Sofort schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und ein wohliges Gefühl ging von dem sensiblen Organ aus. Sie schleckte an ihm wie an einer Eistüte. Dann nahm sie ihr Whiskeyglas, trank einen kräftigen Schluck und stülpte erneut ihre Lippen über meine Eichel. Das prickelnde Gefühl ließ mich laut aufkeuchen. Eine Zeitlang genoss ich ihre kundigen Zungenspiele doch als sie ihre Zähne einsetzte und zubiss, hatte ich genug. Ich riss sie hoch und zischte:

„Aua – verdammt – so kannst du doch nicht mit einem alten Mann umspringen! Wann wurde dir denn zum letzten Mal der Hintern versohlt – dafür wird es wieder mal Zeit, denke ich.“

Ich warf mich auf die Couch und zerrte Julia über meine Knie. Zuerst sträubte sie sich – doch als ich ihr zuzwinkerte und sagte:

„Sobald es dir zuviel wird, höre ich auf.“

Ergab sie sich in ihr Schicksal und reckte mir ihren knackigen Arsch sogar noch entgegen. Klatsch – der erste Hieb. Eine rote Hand zeichnete sich auf der Wölbung ab. Julia zuckte zusammen. Klatsch – der zweite. Sie wimmerte. Klatsch – der dritte. Sie keuchte leise. Klatsch – der vierte. Das Keuchen wurde lauter. Klatsch der fünfte – sie holte tief Luft und stöhnte beim Ausatmen. Klatsch- der sechste. Ich legte eine Pause ein und massierte das rotleuchtende Fleisch – zog die Pobacken auseinander, bis ich die Rosette sehen konnte und ließ einen mächtigen Tropfen Speichel genau darauf tropfen. Julia schrie auf, als sie die kühle, feuchte Berührung spürte und sagte stöhnend:

„Absolut geil. Aber bitte nicht mehr schlagen. Mein Arsch brennt total.“

„Wie wäre es damit?“

fragte ich, griff nach der Flasche mit Lotion und begann Julias rotleuchtende Pobacken mit der geruchs- und geschmacksneutralen Flüßigkeit einzureiben. Das Mädchen seufzte erleichtert und bewegte sich hin und her, um das glitschige Zeug besonders in ihre Spalte zu bekommen. Ganz langsam rutschten meine Hände ihrem sensiblen Punkt näher, während ich die malträtierten Rundungen durchknetete. Endlich ging es nicht mehr anders – meine Fingerspitzen trafen auf der kleinen Rosette zusammen und ich fragte Julia ganz unschuldig:

„Wie weit kannst du zählen? Kommst du bis fünf? – Ja? – dann zähl mal – aber ganz langsam.“

„Eins – ohhhhhh …. jaaaaaa ….“

Ich drängte meinen Zeigefinger gegen den Schließmuskel und er gab nach. Zentimeter für Zentimeter tauchte er tiefer. Zurück ging es viel leichter. Als nur noch die Fingerspitze in ihr steckte, sagte Julia deutlich:

„Zwei – aber bitte vorsichtig.“

Der Mittelfinger kam dazu. Gemeinsam weiteten sie die Barriere und brachten der 18jährigen auf meinem Schoß unglaublich erregende Gefühle. Meine Oberschenkel wurden nass. Die drei kam erst nach einigen Minuten, während meine Finger in ihrem Darm hin und herzuckten. Nur mit aller Kraft schaffte ich es, auch den Ringfinger in die enge Öffnung zu drängen und alle drei vorsichtig auf und ab- zu bewegen. Julia schrie plötzlich auf – der Ringmuskel katapultierte meine Hand geradezu aus der Öffnung – und das Mädchen sackte zusammen.

Nach einiger Zeit griff sie nach meinem Arm und zog sich hoch. Tief Luft holend, lehnte sie sich an mich.

Heidi und Simone hatten sich inzwischen gegenseitig ausgezogen und streichelten sich auf dem Bett weiter. Obwohl beide etwas mollig gebaut waren, wirkten ihre nackten Körper wie Schlangen, die sich umeinander wanden. Simone lag gerade oben und ich sah, wie Heidi ihre Muschi auseinanderzog.

Der Anblick des hochgereckten, drallen Hinterns genügte, heiße Ohren zu bekommen und auch mein Schwanz verwandelte sich in einen harten Stab. Julia sagte plötzlich:

„Auch wenn die beiden noch so geil anzusehen sind, ich möchte deinen Schwanz jetzt da spüren, wo vorher deine Finger waren. Darf ich?“

Dabei hielt sie eines der Kondome hoch, die auf dem Tisch bereitlagen. Ich gab ihr einen langen, wilden Zungenkuss – die Einverständniserklärung. Die kleine Raubkatze rutschte von meinen Schenkeln, riss das Päckchen auf und stülpte den Latexschlauch über mein hochaufragendes Glied. Leckte noch einmal über die Eichel, so dass mir heiße Blitze in den Kopf schossen. Dann zog sie mich hoch. Ihre Augen blitzten vor Lust, als sie fragte:

„Welche Stellung findest du am geilsten? – Verkehrt herum reiten – von hinten – von der Seite auf dem Bett – ich mag alles, solange ich deinen Hammer tief in meinem Arsch spüren kann.“

Zuerst musste ich schlucken. Soviel zum Thema „empfindsame junge Frauen“. Wie ich sie nehmen wollte, hatte ich noch nicht überlegt. Julia nahm mir die Entscheidung ab – kniete sich auf die Couch und zog ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Dann schob sie sich zwei Finger tief in ihren Anus, weitete ihn prüfend und sagte ganz cool:

„Ich bin bereit.“

Einer solchen Einladung konnte ich nicht widerstehen. Sofort ging ich in die Knie und führte meinen latexummantelten Speer durch ihre Pofurche. Der kleine, runzlige Anus glitzerte. Julia versuchte, den Schließmuskel zu entspannen, als die Eichel Einlass begehrte. Trotzdem musste ich enormen Druck aufwenden. Doch dann öffnete sich der Hintereingang und nahm meinen harten Schaft in Empfang. Julia stöhnte, als sich der große Eindringling in ihre empfindlichste Stelle bohrte und den Pförtner auseinanderzerrte. Erst als meine Hoden ihren Damm berührten, gab ich mich zufrieden und streichelte zärtlich den Rücken des Mädchens. Eine Schlinge aus Stahl markierte die Position ihres Anus. Sonst spürte ich nur heiße Enge. Langsam verließ ich dieses wunderbare Gefängnis, bis der Eichelkranz an die Rückseite des Schließmuskels drückte. Von oben her konnte ich sehen, wie Stück für Stück meines harten Gliedes herausglitten. Dann stieß ich erneut zu. Julia erhob sich auf ihre Arme, drehte ihren Kopf zu mir und kreischte mit überschnappender Stimme:

„Fick mich endlich, du Schuft – mach es mir, bis ich nicht mehr kann – los – reiß meinen Arsch in Fetzen.“

Ich erfüllte ihren Wunsch und legte mit voller Wucht los. Sie wimmerte, stotterte, kreischte und mehrmals krampfte sich ihr Anus zusammen. Meine Grenze des Erträglichen war ziemlich bald erreicht. Außerdem befanden sich Heidi und Simone bereits geraume Weile in der abgesprochenen 69er Position. Der dralle Po meiner Bettgefährtin ragte über Simones Gesicht hoch, die sich mit intensiv mit Heidis Muschi beschäftigte. Nachdem das Ziehen in meinen Eiern begann, drückte ich Julia noch einen sanften Kuss auf die Wange und sagte:

„Sorry, Kleine, aber meine Holde will mich auch noch spüren.“

Dann verließ ich das ächzende Mädchen, zog den Gummi von meinem Glied und nahm das Zaubergel vom Tisch. Tatsächlich – als ich ein paar Spritzer davon auf meinem Ständer verteilte, stellte sich eine seltsame Taubheit ein. Mit der Tube in der Hand kniete ich mich hinter Heidi und sagte zu Simone, die mich verstört – mit dem Lustsaft ihrer Loverin verschmierten Gesicht ansah:

„Lass dich nicht stören – aber Heidi steht total auf Analsex. Was meinst du, wie sie abgeht, wenn wir es ihr gemeinsam besorgen?“

Plötzlich verließ Heidi ihren Platz zwischen Simones Schenkeln, ruschte etwas zurück, so dass sie das Gesicht ihrer neuen Freundin sehen konnte, gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte dann:

„Bitte, Liebes, lass Sepp mal machen, schau zu und verwöhne mich weiter. Du bekommst jeden seiner Stöße mit meiner Zunge zu spüren. Ich sollte doch vorher deinen Po lecken – oder?“

Simone sah uns beide mit großen Augen an. Zuerst zögerte sie, doch dann siegte ihre Geilheit und sie sagte zu Heidi:

„Deine Zunge und vielleicht ein oder zwei Finger sind okay – muss ich an seinen Hoden lecken?“

„Nur wenn du willst – ich hätte nichts dagegen.“

Antwortete ich und sah zu, wie sich die beiden Frauen in die passenden Positionen begaben. Simone lag unten und ließ es zu, dass Heidi ihre Beine auseinanderzog und gegen das Bett drückte, während meine Bettgefährtin der letzten Nacht über sie stieg und mir ihren Hintern entgegenreckte. Die 18jährige seufzte vernehmlich, als Heidi die Zunge in ihrer Muschi versenkte und begann sofort an den Schamlippen über ihr zu lecken. Bereitwillig zog sie die drallen Pobacken ihrer Freundin auseinander. Ich ließ etwas von dem Gel über den Anus tropfen und benutzte einen Finger, um die kalte Masse in den Schließmuskel zu massieren. Simone stöhnte plötzlich, als Heidis Finger ihr diesselben wohllüstigen Empfindungen bereitete.

Meine ungeschützte Eichel wanderte durch die Analfurche vor mir und begegnete plötzlich Simones Mund. Das Mädchen schleckte kurz mit ihrer Zunge darüber und dirigierte meinen Schwanz mit einer Hand zu seinem Ziel. Wie von selbst sprengte mein Ständer den Schließmuskel – die gegenseitige Taubheit machte es möglich – und mein – jetzt ziemlich tauber – Stab war erneut den wunderbaren Gefühlen einer heißen Klammer ausgesetzt. Ich hörte Simone vor Lust schreien, als ich Heidi vögelte. Zuerst ganz langsam – doch trotz der lokalen Betäubung stieg meine Erregung innerhalb kürzester Zeit in schwindelerregende Höhen. Ich stöhnte bei jedem Stoß – mehrmals hörte ich ein Plopp, als ich die heiße Umarmung verließ – und das satte Schmatzen, sobald sich wieder Heidis Schließmuskel für mich auftat.

Ich fickte Heidi eine kleine Ewigkeit, bis das Brodeln in meinen Hoden aufstieg, ich den knallharten Schwanz herauszog und zwischen Simones Lippen presste. Die Zunge, die plötzlich gegen meine Eichel schlug, gab mir den Rest, mein Unterleib krampfte sich zusammen und drückte eine Unmenge Sperma in den Mund des Mädchens unter mir. Aber statt den weißen Glibber auszuspucken, schluckte sie und saugte an meiner Eichel, bis sie auch noch den letzten Tropfen verschlungen hatte. Es war, als ob ich gegen einen Weidezaun pinkeln würde. Schlag auf Schlag zuckte durch meinen Schwanz – ich schrie jedes Mal und ließ mich endlich völlig leergepumpt auf das Bett fallen. So intensiv hatte ich vorher noch nie einen Höhepunkt erlebt. Nur am Rande bekam ich mit, dass Simone Julia küsste und dabei die Reste meines Spermas an ihre Freundin weitergab.

In meinen Ohren pochte der Herzschlag und ich wollte nur noch Ruhe. Doch da hatte ich die Rechnung ohne zwei scharfe 18jährige gemacht. Ungeniert unterhielten sie sich über mein bestes Stück, das völlig friedlich und schlaff auf meinem Bauch lag. Welche von ihnen, welchen Kommentar abgab, kann man sich wohl denken.

„Der ist total fertig – dabei hätte ich Lust auf ein zweites Mal.“

„Wetten, dass der noch mal kann?“

„Wie willst du den denn wieder auf Vordermann bringen – vor allem was bringt es dir?“

„Ich möchte ihn auch mal in mir spüren. Nachdem ich gesehen und gespürt habe, wie oft es Heidi gekommen ist …“

„Uiii, schau mal, Sepp hört uns zu. Die Eichel wird schon deutlich dicker. Also hör gut zu – du Scheintoter. Ich möchte mit dir ficken – dich reiten – aber nur, wenn du auch meine Muschi verwöhnst und mich absolut geil machst, bekommt dein Prachtstück auch meinen Arsch.“

Ich blieb regungslos liegen – konnte aber nicht verhindern, dass allein die Vorstellung, Simone würde auf mir sitzen und ich könnte ihren geilen Titten zusehen, wie sie auf und ab hüpften, meine Lebensgeister weckte. Prompt füllten sich die Schwellgefäße meines Gliedes. Es schmerzte ziemlich, so kurz nach dem letzten Höhepunkt erneut einen Ständer zu bekommen.

„Na, wird doch – komm wir helfen etwas nach.“

Eine Hand streichelte meinen Hodensack und ließ die Eier hin- und herschaukeln, während zwei flinke Zungen den Halbmast auf meinem Bauch von oben bis unten ableckten. Sobald sie an der Spitze ankamen, stülpte sich ein Mund über meine Eichel und saugte kräftig daran. Die Behandlung zeigte wunderbare Wirkung – innerhalb weniger Minuten stand mein Schwanz wieder nahezu senkrecht und ich stöhnte:

„Komm her Simone, du wolltest doch reiten?“

Ich öffnete die Augen und sah, wie die 18jährige, mollige Blondine sich über mich kauerte – meine Eichel traf auf ihre Schamlippen – sie biss sich auf die Zähne und wiollte sich gerade meinen Dorn in den Unterleib schieben, als plötzlich Heidi befehlend sagte:

„Halt ihr zwei – nicht ohne Kondom.“

Simone ließ gerade noch genug Platz für Heidis Hände, die zuerst mein Glied mit Gel einrieb und den Pariser überstreifte, dann ließ sie sich fallen. Ich bemerkte überhaupt nicht, wie sich ihre Scheide fest gegen meinen Ständer drückte und ihn komplett verschlang, denn erstens begann das Gel zu wirken und viel wichtiger: vor mir baumelten zwei der schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte: Rund, voll, fest und gleichzeitig unglaublich weich. Sofort griff ich zu und drückte diesen Männertraum staunend zusammen, bis sich Simone an mich presste. Der blonde Wuschelkopf lag auf meiner Schulter, zwei Lippen saugten sich an meinem Hals fest, während ihr Unterleib langsam auf- und abglitt. Das Mädchen stöhnte, sobald ich tief in ihr steckte und seufzte, sobald der Druck nachließ. Das Tempo bestimmte aber nicht sie. Heidi und Julia leckten abwechselnd an Simones Anus und meinen Hoden und drückten dabei die weit offene Scheide immer wieder tief auf meinen Ständer. Als wir schneller wurden und ich versehentlich aus der heißen Klammer rutschte, leckte eine Zunge über die Eichel und schob sie dann wieder zurück. Plötzlich richtete sich Simone auf und keuchte:

„Ohh Gott ist das geil …. lange halte ich das nicht mehr aus …. ohhhh ….“

„Das war erst der Anfang – meine Süße. Schau mal, was ich hier für deinen Arsch habe …. willst du, dass ich ihn reinschiebe?“

sagte Heidi und hielt Simone den Analdildo unter die Nase. Das Gel glitzerte auf dem birnenförmigen Latexding. Simone hätte in diesem Moment allem zugestimmt, so heiß hatte sie die doppelte Stimulation gemacht. Bereitwillig legte sie sich wieder auf meinen Oberkörper und hielt still. Ich flüsterte ihr ins Ohr:

„Entspann dich – dann macht es viel mehr Spaß.“

Prompt sackte sie zusammen. Selbst als die Spitze des Dildos ihren Anus auseinanderdrängte, seufzte sie nur und schmiegte sich enger an mich. Da mein Schwanz zum größten Teil in ihrer Scheide steckte, spürte ich, wie er gegen meinen Schaft drückte und immer mehr Platz einnahm. Heidi begann Simones Po mt langsamen Bewegungen zu ficken, während sich Julia wieder mit meinen Hoden beschäftigte. Das kleine Biest massierte meine Eier und schob ihre Fingerspitze so tief, dass sie meinen Anus erreichen konnte. Um noch mehr der unbekannten und doch so erregenden Empfindungen zu bekommen, hob ich meine Beine und legte sie auf Simones Rücken. Julia begann meinen Schließmuskel zu lecken und sagte:

„Unser Lover steht auch auf Analsex. Schade, dass ich meinen Stringdildo nicht mitgenommen habe – dann könnte ich ihn vögeln. Hoffentlich bist du nicht in Wirklichkeit schwul und spielst uns hier was vor?“

„Nein – bin ich nicht – noch nicht mal bi. Das Gefühl ist völlig neu für mich.“

Protestierte ich sofort. Julia seufzte theatralisch:

„Schade – mein Freund hätte sicher nichts gegen einen Dreier mit uns. Aber jetzt würde ich lieber erfahren, wie es Simone geht. Bist du noch unter den Lebenden? Ich habe dir doch erzählt, wie geil es ist, beide Löcher gefickt zu bekommen und du hast es mir nicht geglaubt.“

Der Blondschopf gab keine Antwort, sondern saugte sich mit wilder Kraft an meinem Hals fest. Sie zitterte, dann stemmte sie sich hoch, presste ihren Unterleib mit aller Kraft gegen die Eindringlinge und kreischte:

„Fickt mich beide – bitte – in mir brennt alles und gleich kann ich nicht mehr …. ohhhhhhh …..jaaa …jaaa…jaaaa …. Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhh……“

Heidi hatte den Dildo in einem rasenden Stakkato in Simones Po geknallt, während ich meine Füße auf das Bett stemmte und sie von unten mit schnellen Stößen vögelte. Wir ließen Simone nicht zur Ruhe kommen. Als sie sich zur Seite rollen wollte, dirigierten sie sechs Hände in eine neue Position. Sie lag jetzt umgedreht auf mir – die Beine in die Höhe gereckt. Ein sattes Plopp – dann verschwand der Analdildo und wurde durch meinen Schwanz ersetzt. Sofort drang ich so tief wie möglich in sie ein. Simone stöhnte und als die Hände ihre Beine losließen, bekam sie die volle Länge des Ständers zu spüren. Sie versuchte, ihr Becken hochzudrücken, um dem immensen Druck in ihrem Hintern zu entkommen, doch Heidi hielt das zappelnde Mädchen fest, beugte sich über sie, küsste kurz Simones weit offenen Mund und sagte beschwörend:

„Beruhig dich Kleines – das tut überhaupt nicht weh, wenn du dich daran gewöhnt hast. Lass locker … ja, so ist es gut … fühl das große Ding in dir … pass dich ihm an … kannst du seine Eichel tief in deinem Körper spüren … ich merke, wie geil du das findest … deine Muschi ist klitschnass … ich lecke sie trocken … kom mir entgegen … sehr schön … he, dein Kitzler ist total hart … spürst du meine Zunge … ja? … nochmal …. ja ….“

Simones Unterleib bewegte sich langsam auf und ab. Die beschwörenden Worte bewirkten, dass sie sich entspannte. Gleichzeitig übernahm sie die Führung. Ich legte meine Hände auf ihre vollen Brüste und drückte zu, sobald die Pobacken meine Hüfte berührten. Die 2-Euro-großen Warzenhöfe kräuselten sich zusammen – verhärteten die Nippel zwischen meinen Fingern. Langsam spürte ich auch wieder die enge Schlinge, die an meinem Schwanz auf- und abglitt. Simones Lust nahm immer mehr zu – ihr Hintern bewegte sich schneller und zuckte mahlend hin und her. Sie keuchte bei jeder Bewegung:

„Ja… ja … ohhh …. mhhh ….ja…mmhhh …. ohhh …“

Lange dauerte es nicht, dann verlor sie jede Beherrschung, rammte ihren Anus wie wild auf meinen Schwanz und schrie:

„OHHHHHH ……JAAAAHHHHHHH …..MHHHHHHH…..JETZT ….AAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!“

Als sie der Orgasmus erreichte, krampfte sich ihr Schließmuskel so fest um meinen Schwanz, dass ich glaubte, entmannt zu werden. Ich schob sie mit aller Kraft zur Seite und seufzte dankbar als mein Glied aus ihrem Hintern ploppte. Mein Höhepunkt war noch lichtjahreweit entfernt – aber da waren ja noch zwei andere Frauen und Julia erkannte die Gelegenheit zu einem weiteren Fick sofort. Das dunkelhaarige Mädchen riss den Pariser von meinem Glied, saugte kurz an meiner Eichel und stülpte mir eine neue Gummihaut über. Dann kniete sie sich über mich und dirigierte mein bestes Stück zwischen ihre Schenkel. Das war ein völlig neues Gefühl. Eine so enge Scheide hatte ich vor zwanzig Jahren bei meiner ersten Freundin gespürt. Julia sah mein seliges Lächeln und meinte sofort:

„Vorne rum machst auch Spaß – oder? Aber keine Angst, ich will mich nur heiß machen – so richtig scharf werde ich erst, wenn ich einen dicken Schwanz in meinem Arsch spüre.“

Dann ritt sie mich absolut gekonnt. Aufrecht auf mir sitzend, ließ sie ihr schmales Becken kreisen, bewegte sich in alle Richtungen – auf und ab – links und rechts – vor und zurück – im Kreis herum. Die Wirkung des Gels ließ deutlich nach und ich spürte jeden Millimeter der heißen, feuchten, engen Klammer, in der ich bis zum Anschlag steckte. Einige Stöße später gab sie mir einen langen Piercingkuss und bat seufzend, während ich gerade an ihren Brustwarzen saugte:

„Geiler werde ich so nicht mehr und du kommst auch langsam an deine Grenze – wir wollen doch deine Latte nicht einfach so vergeuden, ohne dass du meinen kleinen Arsch ein zweitesmal bekommst.“

Sie schwang sich von mir, kniete sich auf das Bett, so dass sie ihre Beine über die Bettkante ragten. Ich folgte ihr – einerseits enttäuscht, weil ich zu gerne in der engen Muschi gekommen wäre – andererseits lockte mich das Angebot, den heißen Arsch der 18jährigen im Stehen zu ficken. Zuerst zog ich die Pobacken auseinander und leckte die Rosette – Julia war damit nur teilweise einverstanden, wie ich ihren nicht druckreifen Kommentaren entnehmen konnte. Erst als sie meine Eichel an ihrer Hintertür spürte, gab sie Ruhe. Ein kräftiger Ruck und schon steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Dieses Mal nahm ich keinerlei Rücksicht auf die Gefühle meiner Partnerin und vögelte so heftig, dass es laut klatschte, wenn meine Beckenknochen auf die sonnengebräunte Haut trafen. Julia quittierte jeden Stoß mit einer genauso heftigen Gegenbewegung. Sie hatte die Arme um ein Kissen geschlungen und erstickte ihr lustvolles Stöhnen in dem Federberg.

Neben uns lagen Simone und Heidi in ein wüstes Knäuel aus Armen und Beinen verschlungen. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass die umgebende Welt für sie keine Rolle mehr spielte. Umso besser für mich – ich konnte mich ganz auf die geile 18jährige unter mir konzentrieren. Sie rammte mir ihren Po mit voller Wucht entgegen und ich kam ihr entgegen. Ihr Schließmuskel wanderte mit rasender Geschwindigkeit an meinem Schwanz entlang und langsam baute sich das heiß ersehnte Gefühl heißer Spannung in meinen Eiern auf. Als ich Julia vorschlug, die Stellung zu wechseln, stöhnte sie laut:

„Untersteh … oooohhhh…. dich ….mir….aaaaaahhhhhhh ….. kommt es …… gleich ……… jetzt …..JAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!“

Schlagartig verwandelte sich ihr samtiger Arsch in eine stählerne Faust. Mir blieb nur noch ein einziger Stoß – und schon sprudelte mein Sperma in die Latexspitze. Julia warf sich nach vorne, das Kissen fest umklammernd, und riss meinen Schwanz aus ihrem Po. Sie vermittelte den deutlichen Eindruck, dass sie mich absolut nicht neben sich haben wollte.

So stand ich vor dem Bett – mein Glied fiel in sich zusammen – der Höhepunkt ebbte ab – drei nackte Frauen wollten nichts mehr von mir wissen. Also zog ich mich leise an und verließ den Raum, der nach Schweiß und einer Unmenge weiblicher Sekrete roch.

In meinem Zimmer warf ich mich auf das Bett und dachte über das Erlebte und die Konsequenzen daraus nach. Heidi und ich waren ein Paar – hoffte ich jedenfalls. Die nächste gemeinsam verbrachte Nacht würde Klarheit bringen. Aber was sollten wir mit den beiden geilen Teenagern machen? Auf Dauer waren mir Julia und Simone zu anstrengend. Würden sie Ruhe geben, während wir es nebenan miteinander trieben? Hielten sie tatsächlich den Mund – oder wusste innerhalb kürzester Zeit die ganze Abiklasse von meinem „Zauberschwanz“ und seiner Vorliebe für weibliche Hintereingänge? Was sollten wir machen, wenn sich einige 17jährige bei uns meldeten? Das ganze Theater noch einmal abziehen – und darauf hoffen, dass keine von ihnen tratschte? Garantiert nicht. Eher würde ich ihn ein Trapistenkloster mit dauerhaftem Schweigegelübde eintreten. Allein die Vorstellung, wie mich der Staatsanwalt als Sodomisten und Verführer unschuldiger Minderjähriger vor einem vollbesetztem Gerichtssaal anprangerte, warf einen höchst unangenehmen Schauder über meinen Rücken. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein.

Die Uhr zeigte 2 als mich Kindergeschrei auf dem Gang weckte. Aber wie ich hören konnte, hatte Frau Greif die Situaion voll im Griff. Trotzdem stand ich auf – kämmte kurz durch meine schwarzen Locken und öffnete meine Tür, um ihr beim Sortieren der Kidies zu helfen. Als der letzte Turnschuh wieder an seinem Platz war, lächelte sie mich kurz an und sagte:

„Sie sind wirklich eine große Hilfe, Herr Obermeier. Hoffentlich haben wir sie nicht geweckt. Heute Nachmittag haben wir kein besonderes Programm – unsere Kleinen sollen sich auf dem Gelände austoben – kann ich ihnen sagen, dass sie sich an Sie wenden sollen? Sitzen Sie im Aufenthaltsraum? Ich möchte mich ein wenig aufs Ohr legen. Aber heute Abend gilt die Abmachung noch?“

„Natürlich, Frau Greif. Schlafen sie zwei oder drei Stunden. Unsere Kleinen können mich im Aufenthaltsraum finden. Sie müssen es dem Haufen nur noch bekannt geben.“

Antwortete ich und nahm mir ein Buch mit, um die nächsten zwei Stunden wach zu bleiben. Am Lehrertisch erwartete mich eine volle Kanne Kaffee und Heidi. Als ich die ersten Schlucke getrunken hatte, betrachtete ich sie ausgiebig: Blonde Ringellöckchen fielen bis zu ihren breiten Schultern. Die weiße Bluse war wie üblich bis zum dritten Knopf geöffnet und gewährte einen großzügigen Einblick auf die sommersprossengesprenkelte Oberseite der ausladenden Brüste. Fasziniert starrte ich in Heidis Ausschnitt. In Gedanken sah ich ihre beiden Brüste über mir auf und ab wippen.

„Hallo Sepp, bist du noch da? Na endlich – muss ich mich einen einen Ganzkörperschleier wie die Frauen in Afganistan hüllen, um deine Blicke auf mein Gesicht zu lenken? Trotzdem – danke für das unausgesprochene Kompliment. Du findest mich anscheinend immer noch attraktiv, obwohl du meine Speckschwarten gesehen und gestreichelt hast.“

„Verdammt, Heidi – wann kapierst du endlich, dass ich dich so mag, wie du bist. Die kleinen Wölbungen und dein breiter Hintern gehören dazu – ich liebe jeden Milimeter an dir – untersteh dich und fang wegen mir eine Diät an. – Apropos Hungerwahn: wie geht es denn inzwischen Julia und Simone?“

fragte ich und warf ihr einen Kussmund zu. Endlich schien sie zu kapieren, was ich meinte, seufzte kurz und sagte dann:

„Nachdem du uns so schnöde verlassen hast – war auch besser so – haben wir uns ziemlich ehrlich unterhalten. Julia erzählte, wie sie als Kind von ihrem Onkel vergewaltigt worden war. Bevor du jetzt die Polizei holen willst – der sitzt schon hinter Gittern und sie ist seither jede Woche in Therapie. Aber daher kommt ihre Lust auf Analsex. Du musst dir deshalb nichts denken – aber auch keine Hoffnungen machen – Julia würde sich sogar einen Ast in den Hintern schieben, wenn sie gerade geil ist. Sie hat zwei Freunde, die es gleichzeitig mit ihr treiben. Ob dass sinnvoll und gesund ist, musst du ihre Therapeutin fragen. Aber wir lassen besser die Finger von ihr.

Simone ist eindeutig lesbisch veranlagt und hatte heute Vormittag ihr großes „coming-out“. Dich hat sie nur ertragen, weil es zu der Abmachung gehörte, um an mich ranzukommen – aber irgendwie scheint sie es doch genossen zu haben, von dir gefickt zu werden. Aber die Abmachung zwischen uns gilt – mac dir keine Hoffnng auf eine Wiederholung.“

„Und ich? Komme ich nur als Hetero – Episode in deinem Leben vor?“

fragte ich und versuchte meine gespannte Erwartung zu verbergen. Heidi griff über den Tisch, streichelte meine Wange und antwortete:

„Das hängt wohl am ehesten von dir ab. Ich mag dich wahnsinnig gern und hätte dich gerne jeden Tag um mich. Aber du wohnst du fast 250 Kilometer von mir entfernt. Lass uns doch erstmal die nächsten Abende und die freien Vormittage genießen, dann sehen wir weiter. Wir müssen ja nicht jedesmal miteinander schlafen. Ich würde auch gerne den Sepp außerhalb des Bettes kennenlernen.“

Demonstrativ widmete sich Heidi ihrem mitgebrachten Buch und ich ging nach draußen, um einen lautstarken Streit der Viertklassjungen um die Hockeyschläger zu schlichten.

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