Michael´s heisse Klassenkameradin

Sandra ist Michaels Klassenkameradin, beide 17 Jahre alt, besuchen die Klasse eines Gymnasiums und haben im nächsten Jahr ihr Abitur.

Sandra ist ein hübsches Mädchen und hat mit ihrer Größe von 1, 76 m ein sehr ansprechendes Äußere. Der einzige Mangel, wie sie es selber sieht, ist ihr zu kleiner Busen. Trotz dieses „Mangels“ passt alles an ihrem Körper sehr gut zusammen und Sandra hatte bisher nie Probleme die Aufmerksamkeit der Jungs auf sich zu lenken.
Zugegeben, der eine oder andere Freund in ihrem Leben, hatte ihren kleinen Busen schon mal bedauert, weil sie gerne mehr zum Spielen gehabt hätten, doch sie war sich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht durchaus bewusst und nutzte diese auch.

Michael, auch ein gut gebauter Junge, hatte alle Körperattribute, die Mädchen anmachten und für interessant fanden. Nur eins hat Michael nicht, nämlich Mut und Schneid auf ein Mädchen zuzugehen und sie anzubaggern.
Er ist ausgesprochen schüchtern Mädels gegenüber und die beiden Versuche, die er bisher gestartet hatte, scheiterten eher kläglich.
In seinen Träumen war er immer ein Draufgänger und hier hatte er stets eine willige Braut im Bett, doch im richtigen Leben konnte er sich nur aus seiner Fantasie ernähren.
Resignierend widmete er sich immer mehr dem Lernen zu.
Leistungsmäßig ist Michael einer der Besten seiner Klasse und ist auch innerhalb der Schüler anerkannt und durchaus beliebt. Seine Schüchternheit und Zurückhaltung zu den Mädchen wird zwar von allen belächelt aber akzeptiert.

Die letzte Unterrichtsstunde, die sie heute hatten, war Physik und ihnen wurde mitgeteilt, dass sie in der übernächsten Physikstunde einen umfangreichen Test schreiben würden, der für den Schuljahresabschluss wichtig sei und sie sich darauf gut vorbereiten sollten.
Ein Stöhnen ging durch die Reihen und Michael, der in der letzten Reihe saß, konnte die zum Teil entsetzten Gesichter sehen, als alle durcheinander tuschelten. Auch Sandra sah sich um und ihre Blicke trafen sich. Er erkannte in ihnen Unbehagen, denn Sandra war zwar nicht schlecht, aber eine Leuchte war sie in Physik auch nicht.

Sandra, die in Michaels Augen reine Gelassenheit wahrnahm, bewunderte diesen Jungen.
Egal in welchem Fach, er war einer der besten.
Sie fühlte sich schon seit langem zu ihm hingezogen, aber konnte nicht genau begründen, was ihr an Michael so gefiel. Er war zwar eigentlich etwas zu schlank, fast dürr, doch irgendwie passte es zu seinem Typ und er hatte alle männlichen Attribute, die sie schätzte. Sie war keine Jungfrau mehr, wodurch sie genau wusste worauf es bei einem Mann anzukommen hat, um von ihm rundum befriedigt zu werden.
Nicht, dass sie von einem zum anderen wechselte und sich durch die Männerwelt vögelte, doch die bisherigen Erfahrungen, die sie machen konnte, waren aus heutiger Sicht sehr unterschiedlich.
Ihr erstes Mal war durchaus schön und sie genoss die Geilheit, als sie von ihrem damaligen Lover gefickt und entjungfert wurde. Doch durch die Unerfahrenheit von ihm, aber auch von ihr, blieb ihr erlösender Orgasmus aus. Auch ihre weiteren Beziehungen waren eher Mittelmaß. Zumindest hatte sie immer das Gefühl, das es noch etwas Besseres und Geileres für sie geben musste, um total und bis in die letzte Pore befriedigt zu werden. Sie hatte durchaus Orgasmen bekommen, doch irgendetwas fehlte immer noch zu einem perfekten und ultimativen Fick.

Sandra ahnte zwar nur, dass Michael noch Jungmann war, denn durch seine Schüchternheit beteiligte er sich kaum, wenn überhaupt, an diesbezüglichen Gesprächen unter den Klassenkameraden. Auch unter den Jungs war nicht bekannt, dass Michael irgendwann mal eine Freundin gehabt hätte.
Sandra hatte schon ein paar Mal von Michael geträumt und es waren immer sehr geile Träume gewesen. Zweimal hatte sie sogar einen echt starken Orgasmus bekommen.
Irgendwie fühlte sie, dass Michael genau der Richtige für sie währe und er ihr ihre Sehnsucht nach totaler sexueller Erfüllung stillen konnte.
Sie überlegte schon lange, wie sie ihn auf sich aufmerksam machen könnte, denn ihre bisherigen Versuche schlugen nicht an. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Sie würde Michael fragen, ob er ihr in Physik Nachhilfe geben würde und dann, war sie sich sicher, würde sie ihn nach allen Regeln der Kunst verführen und sich holen, wonach ihr gelüstet.

Vor der Schule sprach sie Michael an, der wie immer zielstrebig und alleine nach Hause eilen wollte.
„He Micha, kann ich dich was fragen?“, begann sie zaghaft.
„Klar, was ist denn?“, fragte Michael zurück.
„Wir schreiben doch den großen Test und da wollte ich dich fragen, ob du mir Nachhilfe geben würdest, damit ich nicht so schlecht abschneide.“

Michael war über dieses Ansinnen total perplex. Nie hätte er sich träumen lassen, dass dieses Mädchen, das er so anhimmelte und immer so unnahbar für ihn schien, ihn einmal ansprechen würde, um von ihm Nachhilfe zu bekommen. Er jubelte innerlich und ihre strahlend funkelnden Augen, die ihn bittend ansahen, raubten ihm fast den Verstand. Trotzdem spürte er, wie er Rot im Gesicht wurde und seine Schüchternheit die Oberhand zu gewinnen schien.
Verlegen sagte er dann, „bist du sicher, dass ich dir helfen soll und wie soll das ablaufen?“
„Klar bin ich mir sicher, dass du mir helfen sollst, wer sonst! Du bist unser Primus und außerdem finde ich dich gut und ich mag dich“, antwortete sie mit fester und betont sexy Stimme.
„Wir können nach dem Unterricht, wenn du Zeit hast, bei mir ungestört lernen und wenn du willst, können wir gleich heute damit anfangen“, sagte sie weiter, denn sie wollte Michael nicht mehr von ihrer Angel lassen, denn sie spürte, dass er angebissen hatte.

Michael war außer sich vor Freude, doch er tat alles, um dies nicht gleich zu zeigen. Schüchtern und verlegen meinte er, dass er ihr gerne helfen würde, doch jetzt müsse er erst einmal etwas für seine Eltern besorgen.
Enttäuscht sah Sandra ihn an und meinte, es sei für sie o.k.
Nach einer kurzen Pause, in der sich beide nur verlegen ansahen, meinte Michael dann, „ich könnte in einer guten Stunde bei dir sein, wenn du dann noch willst“.

„Ja prima, das ist klasse, logisch kann ich dann!“, strahlte Sandra Michael an. Ich warte auf dich, o.k?, beeil dich!“ und war verschwunden.

Sandra schwebte überglücklich und zielstrebig nach Hause. Ihre Gedanken kreisten um Michael und was sie mit ihm und er mit ihr machen würde. Sie spürte ganz stark ein Kribbeln, nicht nur in ihrem Bauch, sondern auch zwischen ihren Beinen. Aus Feuchtigkeit wurde zusehends Nässe, die ihre Muschi fast zum Überlaufen brachte. Sandra wurde immer geiler und sie sehnte sich mach einem Fick.
Zu Hause angekommen riss sie sich ihre Klamotten vom Leib und ging erst einmal unter die Dusche. Sie wollte für Michael sauber sein und so verführerisch duften, wie sie noch nie für einen Jungen geduftet hat. Ihre Geilheit floss in Strömen aus ihr heraus und sie musste sich extrem beherrschen, damit sie nicht selbst Hand an sich legte, als sie sich für Michael rasierte.
Intensiv cremte Sandra ihren Körper ein und ließ keine, wirklich keine Stelle, aus. Dann legte sie ihr bestes Parfüm an, das sie hatte, und duftete einfach verführerisch.

Aber was sollte sie anziehen? Einerseits wollte sich nicht gleich „mit der Tür ins Haus fallen“, andererseits musste und wollte sie Michael aufgeilen und ihn animieren auf sie zuzugehen und seine Schüchternheit zu überwinden. Und das konnte nur gelingen, wenn sie für ihn sehr sexy wirkte und ihr Outfit geil genug war, um ihm den Kopf zu verdrehen.
Sandra entschied sich für ein knappes weißes und trägerloses Top, das ihre kleinen Brüste hervorhob und etwas größer wirken ließ.
Dann überlegte sie, ob sie einen Slip tragen sollte oder nicht. Dieser Gedanke beschäftigte sie eine ganze Weile, denn sie wollte Michael nicht zu eindeutig zeigen, was sie mit ihm vorhatte, wobei sie andererseits jede Gelegenheit beim Schopfe packen wollte. Doch dann entschied sie sich für einen Slip. Sie nahm ihren transparenten Stringtanga, der den Blick auf ihre glatt rasierte Muschi nicht verhüllte. Darüber zog sie sich ihren schwarzen Stretch-Mini an und betrachtete sich im Spiegel. Mit ihrem leichten Make-up, was sie sich anlegte, sah sie einfach klasse aus. Sie gefiel sich und wenn Michael darauf nicht ansprang, würde sie an sich selbst zweifeln, oder Michael war schwul.

Sandra sah auf die Uhr und dachte langsam müsste Michael kommen. Sie schob sich ihren Mini langsam nach oben, sodass ihr Slip sichtbar wurde. Mit geiler Genugtuung nahm sie den dunklen Fleck war, der sich direkt am Eingang ihrer Lustgrotte gebildet hat und den Stoff noch durchsichtiger machte.
Sandra erschrak fast, als die Klingel sie aus ihren geilen Gedanken riss.
Schnell schob sie den Mini wieder in die richtige Position und eilte zur Tür, die sie betont gelassen öffnete.

Michael stand da und war wie vor den Kopf gestoßen. Das hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten. Sandra sah einfach atemberaubend aus, so wie sie vor ihm stand. Ihr Outfit war perfekt, ihr Körper sah so geil aus, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Der Duft, den er nun in seine Nase bekam, raubte ihm fast den Verstand. Er spürte, wie sich sein Schwanz regte und in ihm pure Geilheit hochstieg.
Mit aller Kraft versuchte Michael seine Regungen zu unterdrücken und wieder wurde sein Gesicht Rot wie eine Tomate.

Sandra genoss sichtlich ihre Wirkung auf Michael. Genau das wollte sie erreichen und als sie flüchtig ihren Blick an ihm nach unten gleiten ließ, sah sie eine nicht kleine Beule an seiner Hose. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken, damit sie Michael nicht noch mehr verunsicherte, als er sowieso schon war.
Lächelnd und mit den Worten „ich hoffe du willst hier draußen keine Wurzeln schlagen?“, bat sie Michael herein und führte ihn in ihr Zimmer.

Michael sah sich im Zimmer um, da Sandra etwas zu Trinken holen wollte und war erleichtert, dass er sich etwas beruhigen konnte.
Seine Gedanken schwirrten umher, denn er fragte sich, warum Sandra sich gerade für ihn so aufgedonnert hat, dass ihm regelrecht die Hose zu platzen schien.
Sicher, er hat sich schon immer gewünscht mit Sandra zu gehen und mit ihr geile Dinge zu tun, doch bisher hatte er nie ein Anzeichen von Zuneigung zu ihm bei ihr wahrnehmen können. In seinen Träumen nahm immer öfter seine Gespielin die Figur und das Gesicht von Sandra an und jedes Mal hatte er einen kraftvollen Orgasmus bekommen.
Doch jetzt, da er von Sandra offensichtlich so extrem angemacht wurde und er schon wieder eine mörderische Erektion bekam, war es ihm peinlich, wenn sie ihn so aufgegeilt sehen würde.

Sandra kam mit zwei Glas Cola zurück und registrierte sehr wohl seinen Zustand, nahm jedoch nach außen hin keine Notiz davon und setzte sich auf den Drehstuhl an ihrem Schreibtisch.
Mit gespielt sachlicher, aber erotisierter Stimme fragte sie „mit was wollen wir anfangen?“
Michael überhörte diesen eindeutig zweideutigen Ansatz und stellte sich etwas entfernt hinter Sandra. Dann begann er sie zu fragen wo sie ihre Schwächen und wo sie am meisten Nachholbedarf sah. Dann gab er ihr einige Aufgaben, die sie lösen sollte, wobei er ihr hier und da Hilfestellung durch Erklärungen gab. Nach einiger Zeit stand er nun direkt hinter Sandra und sah ihr über die Schulter und bekam immer größere Stielaugen. Seine Nervosität stieg erheblich, bei dem, was er zu sehen bekam.

Sandra war in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben, ihren Plan, Michael aufzugeilen, umzusetzen. Sie hatte sich unmerklich so auf ihren Stuhl bewegt, dass ihr Mini immer höher rutschte und so einen direkten Einblick auf ihren feuchten Slip gewährte.

Michael, der sich immer mehr über Sandras Schulter beugte, wusste gar nicht, wie ihm geschah und wo er seine Augen zuerst hinsehen lassen sollte. Von seiner Position aus bekam ihr Busen eine ganz andere Proportion und die steifen Nippel, die durch den dünnen Stoff drückten, machten ihn unwahrscheinlich an. Aber als sein Blick zwischen Sandras, inzwischen weit gespreizten Beinen sah, war es um ihn geschehen. Er starrte förmlich auf den großen nassen Fleck auf ihrem Slip und konnte ohne Zweifel erkennen, dass Sandra ihr Lustzentrum total blank rasiert hat. Sie schien so heiß zu sein, dass ihr Saft bereits den Sitz durchnässte.
Sein Schwanz war augenblicklich hammerhart geworden und begann bereits in seinem engen Gefängnis zu schmerzen.
Oh Gott, dachte er, ein Glück, das Sandra seinen Zustand nicht sehen konnte, denn sonst währe er vor Scham im Erdboden versunken.
Kaum hatte er diesen Gedanken beendet, als sich Sandra mit einer schnellen, aber eleganten Bewegung zu ihm umdrehte und er nun direkt zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand.

Sandra, die Michael nur reizen wollte, erkannte die Situation sofort und war von der großen Ausbuchtung in seiner Hose fasziniert. Sie dachte sich, dass sie das Eisen solange schmieden sollte, bevor es kalt ist und bevor ihr Michael, dessen Gesichtsausdruck voller Entsetzen, Scham und Geilheit war und sie anstarrte, flüchtete.
Sofort griff sie an seinen Hosenbund, zog Michael näher an sich heran und legte ihre andere Hand auf seine Beule, wobei sie sofort anfing, seinen steifen Riemen zu massieren. Mit lüsternen Augen sah sie Michael an und ließ ihre Zunge langsam über ihre Lippen gleiten. Dann hauchte sie zu ihm, „das fühlt sich ja richtig viel versprechend an! Wenn er so aussieht wie er sich anfühlt, dann werden wir noch sehr viel Spaß miteinander haben!“

Michael war hin und her gerissen, denn einerseits wollte er dieser lüsternen Frau entfliehen, da er aus Angst zu versagen nicht wusste, was er machen sollte. Andererseits faszinierte ihn diese Situation und er fühlte sich gut und wurde immer mehr aufgegeilt, so wie Sandra ihn behandelte und ihn sanft aber zielstrebig zu seinem Glück führte.

Jetzt oder nie dachte sich Sandra, denn sie merkte seine Schwankungen zwischen Panik und stärker werdenden Verlangen. Sie zog seinen Reißverschluss auf und öffnete seinen Gürtel und Hosenknopf. Zusammen mit seinem Slip zog sie dann seine Hose mit einer energischen Bewegung nach unten, bis sie in seiner Kniekehle war. Sein steifer Schwanz wippte durch diese Aktion nun vor ihrem Gesicht. Sofort griff Sandra mit der rechten Hand danach und umspannte diesen mit ihren Fingern. „Wow, was für ein Prachtkerl!“, hauchte sie und sah Michael dabei bewundernd und mit geilem Blick an.
Sein Schwanz hatte eine normale Länge, von etwa 16 cm, kräftig, aber nicht zu dick und ganz leicht nach oben gebogen. Seine Eichel war allerdings ausgesprochen groß und die Tropfen, die aus seinem Schlitz hervorquollen, verrieten seine Geilheit.
Leicht begann sie ihn zu wichsen und schob dabei seine Vorhaut ganz über die Eichel und wieder zurück. Michael stöhnte laut auf und Sandra spürte das Pochen in seinem Schwanz.
Sie war sich sicher, dass er bei ihrer Behandlung, und durch seine Unerfahrenheit schnell spritzen würde, was ihr allerdings nur recht sein konnte, denn dann würde sie danach sehr lange seine Zärtlichkeiten auskosten können.
Sandra war so aufgegeilt, dass sie Michael mit Haut und Haaren vernaschen wollte. Sie lief förmlich aus und der Sitz, auf dem sie immer noch saß, hatte einen großen nassen Fleck.

Michael, dem das nicht entgangen war und Sandras intensive Behandlung seines Schwanzes, trieben ihn sehr schnell an den Rand eines Orgasmus. Er schämte sich zwar vor Sandra, weil er noch Jungmann war und keine Erfahrungen hatte, um seinen Erguss herauszuzögern, doch er wollte jetzt aber auch keinen Rückzieher mache, denn es war einfach zu überwältigend mit Sandra. Er gab sich nun auch innerlich ihrer Erfahrenheit hin und sagte sich, dass sie das nicht machen würde, wenn sie ihn nicht leiden würde.
Jetzt spürte er plötzlich die warmen Lippen und ihre Zungenspitze an seinem Schwanz. Er schloss seine Augen und genoss das Gefühl, wie die Lippen über seine Eichel und dann an seinem Schaft nach unten glitten. Die Zunge, die um seine Eichel schwirrte und seine Lusttropfen gleichmäßig verteilten, trieben ihn in ungeahnte Lusthöhen, die er, als er sich selbst befriedigte, bisher nie erlebte.
Laut stöhnte er auf und gab Sandra zu verstehen, dass er gleich spritzen würde und sie sich zurückziehen sollte.
Doch Sandra reagierte nicht im Geringsten, sondern verstärkte ihre Liebkosungen. Dann begann sie auch noch mit der anderen Hand seine Hoden, mal sanft, mal kraftvoll zu kneten und zu massieren. Sie ließ seinen, immer stärker pochenden Schwanz tief in ihren Rachen gleiten, sodass Michael die Engel singen hörte, so geil war dieses Gefühl. Er merkte, wie sein Saft in ihm hochstieg. Mit einer Reflexbewegung griff er an Sandras Hinterkopf, presste diesen gegen seinen Körper und trieb dadurch seinen Speer tief in ihren Schlund und begann, unter einen lauten Aufschrei, sein Sperma dort hineinzujagen. Mehrere Schübe trieb er in den Rachen und war über die Menge selbst überrascht. Er hatte bisher nie mehr als zwei Fontänen abgespritzt, wenn er sich selbst befriedigte.

Auch Sandra spürte plötzlich das untrügliche Zeichen, das Michael abspritzen würde, als sein Schwanz zu pumpen begann.
Sie war sehr zufrieden mit sich selbst und auch mit Michael, denn sie wusste, dass er nun nicht mehr zurück konnte und auch nicht mehr wollte, als er sie am Kopf packte und seinen spuckenden Schwanz tief in ihren Rachen schob.
„ Oh Mann, wow, ist das ein Genuss“ dachte Sandra, als sie sein Sperma spürte und schmeckte.
Was sie noch mehr anturnte, war die Menge, die Michael in sie abfüllte. Sie war richtig gierig nach seinem wohlschmeckenden Saft und sie wollte jeden Tropfen davon. Sie presste regelrecht seine Eier aus, damit sie ja auch alles bekam und schluckte diesen köstlichen Nektar runter.
Anschließend, nachdem Michael vollkommen entleert war, leckte sie seinen Schwanz genüsslich ab, wobei sie keinen Millimeter ausließ und sogar mit ihrer Zungenspitze in seinen Eichelschlitz fuhr, um auch dort nichts übrig zu lassen.
Sandra war fasziniert von der Tatsache, dass Michaels Schwanz, trotz seines starken Orgasmus nicht abschlaffte, sondern nach wie vor hammerhart blieb. Das war ihr bei ihren bisherigen Freunden und Stechern nie passiert. Die waren immer erst einige Zeit außer Gefecht gesetzt und sie war oftmals enttäuscht, da sie noch lange nicht auf ihren Höhepunkt angelangt war.
Aber Michael war anscheinend eine rühmliche Ausnahme und sie war darüber mehr als erfreut, denn sie ahnte, dass er ein strammer Steher war und sicher mehr als einmal abspritzen konnte.
Sandra sah strahlend und sehr zufrieden in Michaels Augen, die ebenfalls vor Glück und Zufriedenheit strahlten. Beide wussten, dass sie mehr voneinander haben wollten.

Sandra hatte sich inzwischen erhoben und stand nun direkt vor Michael, immer noch mit ihren Händen an seinem Mast und seinen Eiern. „War es schön für dich?“, fragte Sandra Michael, der sie sofort in seine Arme schloss, sie leidenschaftlich küsste und dann stöhnte, „ohhh Wahnsinn! Es war das geilste das ich je erlebt habe! Du bist einfach Klasse, Sandra! Danke, für diesen schönen blow-job!“

Nun löste sich Sandra etwas von Michael und zog ihm sein T-Shirt aus. Dann nahm sie eine Hand von ihm, legte diese in ihren nassen Schritt und meinte, „spürst du, wie heiß ich auf dich bin, Michael?“

Michael konnte in dieser Situation nur röcheln, “ohh jaaa“, denn an seinen Fingern war es heiß und nass und er fühlte die dicken Schamlippen, wie sie hervorquollen und den Slip zwischen ihnen vergrub.
Wieder spürte er seinen harten Schwanz, wie er vor Verlangen zu Zucken begann. Das hätte er nie für möglich gehalten, so auf Sandra abzufahren und schon gar nicht, dass Sandra so auf ihn abzufahren schien. Michael war einfach nur glücklich und er sehnte sich nach mehr, danach, Sandra nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Verschwunden war seine Schüchternheit und Angst, beim ersten Mal zu versagen. Hier hatte er ein Mädchen, die ihn wollte und sich ihm, ohne Wenn und Aber, hingab.

Sandra schob Michael nun sanft nach hinten, sodass er auf Bett fiel. Sofort griff sie sich seine Hose und zog sie ihm aus. Jetzt lag Michael nackt und mit steil aufrecht stehendem Mast vor ihr. Lüstern sah sie ihn an und begann vor Michael einen Strip. Langsam zog sie den Top über ihre Brüste nach oben und gab sie seinen Blicken preis. Ihre Nippel ragten schon lange hart und steif nach vorn und schmerzten bereits vor Verlangen, berührt zu werden. Sie walkte ihre Titten kraftvoll durch und zwirbelte mit zwei Fingern ihre Nippel, was Sandra einen elektrischen Schlag durch den Körper jagte. Laut stöhnte sie auf. Dann schob sie ihren Mini langsam nach unten, bis sie aus ihm heraussteigen konnte und stand nur noch mit dem völlig durchnässten Slip vor Michael.
Der wollte gerade beginnen seinen Mast genüsslich zu wichsen, als Sandra ihm mit geiler Stimme zuraunte, „lass ihn los! Der gehört nur mir! Ich will nicht das du ihn dir melkst, hast du verstanden, Micha?“
Sofort nahm Michael seine Hand vom Schwanz und lächelte ihr kopfnickend zu.
Jetzt streifte sich Sandra ihren Slip ab, wobei sie sich umdrehte, vorbeugte und Michael so ihren nackten Po zeigte. Sie spreizte etwas ihre Beine, klappte ihren Oberkörper so weit nach unten, umfasste ihre Beine und sah Michael da hindurch an und leckte ihre Lippen.
Michael war fasziniert von dieser Pose, denn er konnte alles genau betrachten. Die perfekt geformten und straffen Pobacken, die enorm angeschwollenen und nassen Schamlippen, die sich etwas geöffnet hatten und er nun Sandras Rosa schimmernde Spalte sah, die leuchtende Rosette und die Brüste, die sich an ihre Beine pressten. Es war ein zu geiler Anblick und am liebsten hätte er sich sofort einen runtergeholt, wenn er nicht striktes Verbot hätte, sich selbst anzufassen.

Sandra erhob sich wieder und drehte sich zu Michael. Jetzt konnte er ihre Möse in voller Pracht bewundern. Sandra war total rasiert und kein Haar versperrte ihm die Sicht. Nun spreizte sie ihre Beine, griff sich mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen und zog sie auseinander. So stand sie vor ihm und präsentierte sich, um ihn und sich selbst aufzugeilen.

Michael sah, wie sich in diesem Moment ein dicker Tropfen aus ihrer Möse löste und langsam an einem Schleimfaden zu Boden schwebte. „Ohh Gott“, dachte Michael, „wie lange soll ich das aushalten?“

Sandra war heiß und sie konnte ihre geile Gier kaum mehr beherrschen. Sie überlegte, ob sie sich zuerst von Michael ausgiebig lecken lassen sollte. Sie liebte es ausgiebig geleckt zu werden um sich dann in einem starken Orgasmus zu winden. Doch jetzt war sie dermaßen aufgegeilt, dass sie unbedingt diesen Prachtkerl von Schwanz in sich spüren wollte und musste, denn ihre Säfte sprudelten wie eine Quelle aus ihr heraus. Später konnte sie sich von Michael lecken lassen, denn sie wusste, dass sie ihn so schnell nicht aus ihren Fängen entlassen würde.
Mit heiserer Stimme raunte sie zu Michael, „ich hoffe du wirst dich bei mir revanchieren und mir auch einen gigantischen Orgasmus verschaffen, denn ich will jetzt unbedingt deinen harten Schwanz in mir spüren und will, dass du mich bis zur Ohnmacht durchfickst!“
Dann ließ sie ihre Zunge über seinen Pinnt fahren und stülpte noch einmal ihre Lippen über seine dicke Eichel. Kurz blies Sandra diesen heißen Schwanz und wichste ihn auch noch mal kräftig, um sich dann über Michael zu setzen. Erneut griff sie nach seinem Speer, ließ ihn über und durch ihre dicken und nassen Schamlippen gleite, um ihn dann über ihre Lustperle etwas rotieren zu lassen. Dabei stöhnte Sandra laut auf, denn es war ein supergeiles Feeling.
Sandra positionierte nun diesen herrlichen Ständer direkt vor ihrer Eingangspforte und zögerte einen Moment, ob sie sich langsam, sodass sie jeden Millimeter seines Schwanzes genießen konnte, oder sich mit einem schnellen Stoß auf ihm aufpfählen sollte. Beides hatte seinen Reiz.
Doch Sandra wollte Michael mit jeder Faser ihres Körpers spüren und genießen, also ließ sie sich ganz langsam auf sich nieder. Außerdem, so dachte sie, würde die Gefahr bestehen, dass Michael zu schnell kommen würde und sie dann das Nachsehen hätte.
Jetzt spürte sie seine dicke Eichel an ihrem Eingang, die sich langsam ihren Weg bahnte. Es gab keine Schwierigkeiten, denn sie war mehr als nass und ihre Muschi lechzte ja direkt danach, endlich gefüllt zu werden.

Auch Michael genoss das langsame Eindringen in Sandras heißer Grotte. So hatte er sich das immer in seinen Träumen vorgestellt, doch die Wirklichkeit war noch viel geiler. Die Enge, die ihm umgab, die Hitze und die Nässe ließen seinen Schwanz fast platzen, so schön war dieses Gefühl. Auch er stöhnte laut seine Erregung heraus, um sich mit Sandras Stöhnen zu vereinen.

Die dicke Eichel dehnte Sandra stark, was ihr zusätzlich die Geilheit anstachelte. Keiner ihrer bisherigen Stecher hatte sie so reizen können und sie verstärkte dieses Gefühl noch dadurch, dass sie ihre Vaginalmuskeln anspannte und so noch mehr Druck aufbaute. Sie spürte, wie es auch Michael reizte und er es sichtlich genoss.

Michael konnte es nicht mehr aushalten, denn das was Sandra mit ihm trieb, ging weit über das hinaus, was er aushalten konnte. Mit einem Schrei trieb er nun seinen Speer ruckartig von unten in ihren Kanal, bis er vollkommen in ihr steckte.

Sandra war vollkommen von dieser Aktion überrascht worden und schrie aus Leibeskräften, als ein gigantischer elektrischer Schlag durch ihre Möse und von dort durch den ganzen Körper jagte. Das geile Feeling, das sie dabei empfang war, gigantisch und brachte sie an den Rand ihres ersten Orgasmus.
Sandra krallte sich an Michaels Brust fest und presste ihren Unterleib gegen seinen und genoss das Beben, das durch sie jagte. Stöhnend krampfte sich ihre Muschi, ja ihr ganzer Körper zusammen und entspannte sich immer schneller hintereinander und sie begann auf Michaels Schwanz zu reiten um ihren Orgasmus anzustacheln und ihm Nahrung zu geben.

Michael beobachtete Sandra fasziniert und jede Bewegung, die sie auf seinem Schwanz tat, versuchte er zu parieren, um seinen Speer noch tiefer ich sie hineinzubohren. Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide, die durch Sandras Orgasmus hervorgerufen wurden, brachten Michael um den Verstand und führten jetzt auch dazu, dass er ebenfalls mit einem lauten Erlösungsschrei sein Sperma in ihr abschoss.

Sandra kostete ihren Orgasmus richtig aus und als sie Michaels heißes Sperma in ihrer kochenden Möse fühlte, gab es in ihr einen weiteren elektrischen Schlag, der ihren Orgasmus regelrecht explodieren ließ und nicht enden lassen wollte.
So etwas hatte sie bisher noch nie erleben dürfen, so intensiv abzugehen und dass nur nach einem so kurzen Fick. Sie war glücklich und war fasziniert von Michas starker Leistung.
Kaum zu glauben, dass das sein erstes Mal war, aber einfach genial.

Sandra sackte nun langsam mit ihrem Oberkörper ab, lag auf Michaels Brust und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, wobei sie darauf bedacht war, seinen Schwanz, der nun doch langsam an Härte verlor, in sich zu behalten. Sie war glücklich darüber, dass Michael sie fest mit seinen Armen umfasste und ihren Kuss genauso leidenschaftlich erwiderte.

Beide lagen lange so da und nur langsam erholten sie sich von ihren Anstrengungen. Dann raunte Michael, „du warst einfach fantastisch, Sandra. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass mein erstes Mal, so gigantisch werden und ich zwei Mal hintereinander abspritzen würde. Einfach Spitze! Danke Sandra!“ Sandra antwortete ihm erneut mit einem Kuss und meinte dann, „ich habe es geahnt, aber du bist der, mit Abstand, beste Ficker, den ich bisher hatte! Das gebe ich dir schriftlich! Ich bin noch nie so geil gekommen, wie eben bei dir! Du hast den besten Schwanz, der für mich geschaffen wurde.“

Zärtlich liebkosten sich beide, streichelten sich gegenseitig und Sandra massierte mit ihren Scheidenmuskeln sanft Michas Schwanz.
„ Wow, das scheint ja ein Stehaufmännchen zu sein!“, stieß Sandra plötzlich heraus und blickte Michael mit großen glänzenden Augen an.
Auch Michael hatte mitbekommen, dass sein Schwanz, durch die Zärtlichkeiten an ihm, erneut zu Leben begann und innerhalb von wenigen Sekunden wieder steinhart wurde.

„Oh Gott, Micha“, krächzte Sandra vor aufflammender Geilheit. „Du scheinst ja ein Dauerficker zu sein, der meine Votze mit seinem Dauerständer stundenlang durchvögeln kann! Wow, davon habe ich immer geträumt! Ich glaube, wir werden miteinander noch viele geile und hemmungslose Ficks erleben! Komm fick mich von hinten, das mag ich besonders, da ich deine Stöße dann noch intensiver spüren kann! Ohh, du macht mich so geil, Micha!“ Mit diesen Worten stieg Sandra von Michael herunter und hockte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und streckte ihren Hintern weit nach oben.
Michael, der diese Position schon oft in einschlägigen Magazinen fasziniert betrachtet hatte, war sofort begeistert und positionierte sich so, dass er mit seinem steifen Rammbock direkt vor dem Eingang seiner Lusterfüllung anlangte. Er wartete nicht lange, sondern setzte seine dicke Eichel direkt an Sandras Kanaleingang an und stieß mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag, hinein. Sein Hodensack klatschte mit lautem Geräusch an Sandras Lustperle, was beide vor Geilheit aufschreien ließ.
Sandra ließ ihren Oberkörper sacken und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen und schrie wie am Spieß, denn Michael begann sie sofort mit langen, harten und schnellen Stößen zu ficken.
Sandra versuchte so gut es ging, seine Stöße zu parieren und ihm ihren Hintern entgegen zu rammen. Das Gefühl in ihrer Möse war unbeschreiblich. Sie wurde innerhalb von wenigen Augenblicken an den Rand eines neuen Orgasmus gefickt, was sie fast wahnsinnig vor Geilheit machte.
Michael hielt sich mit einer Hand an ihrer Hüfte fest, damit er seine Stöße auch richtig ausführen konnte und mit der anderen Hand umfasste er Sandra und begann mit seinen Fingern an ihrem Lustknopf zu spielen. Er rieb und zwirbelte an ihm herum, sodass Sandra ausrastete. Er spürte, dass Sandra unmittelbar vor einem erneuten Orgasmus stand und das machte auch ihn Abschussreif. Noch drei harte Stöße brauchte er um seine Sahne erneut in Sandras Unterleib zu pumpen. In dem Moment, als Sandra spürte, wie sein heißes Sperma gegen ihren Muttermund prallte, kam auch sie. Aber sie kam nicht nur, nein, sie hatte ihren ersten ultimativen Orgasmus, der ihren gesamten Körper durchbebte und ihr vor Augen schwarz werden ließ und ihr vorkam, als würde er nie Enden wollen. Dann versagten ihre Sinne und sie sackte ohnmächtig zusammen.

Sandra wusste nicht, wie lange ihre Ohnmacht gedauert hat, doch als sie wieder zu sich kam, lag sie immer noch auf dem Bauch und spürte Michaels Schwanz in ihrer Möse. Es brannte leicht und als sie Michael bitten wollte von ihr abzusteigen, rollte er sich bereits herunter, legte sich neben sie und zog sie an sich.
Beide, außer Atem und unfähig etwas zu sagen, schmiegte sich aneinander und begannen sich zärtlich zu küssen.
Beide schliefen überglücklich und total befriedigt ein.

Michael erschrak als er aufwachte und zur Uhr schaute, denn es war schon 19.00 Uhr. Er weckte Sandra mit einem sanften Kuss und sagte zu ihr, „es ist schon spät, ich muss nach Hause“ und stand auf.
Auch Sandra erhob sich, nahm Michael bei der Hand, sagte zu ihm, „komm lass uns noch schnell Duschen“ und zog ihn hinter sich her.
Beide seiften sich gegenseitig ab, wobei sie auch ihre intimsten Stellen ausgiebig behandelten. Erneut geilten sich beide gegenseitig schnell wieder auf. Das Verlangen, einen letzten Quickie genießen zu können, beflügelte ihre gegenseitigen Aktivitäten. Sandra lehnte sich an eine Wand und hob ein Bein, um es Michael um seine Hüfte zu legen. Mit einer Hand griff sie sich seinen steifen Hammer und zog ihn an ihre Lustöffnung.
Michael nicht untätig, griff mit seinen starken Händen von hinten unter ihre Pobacken und hob Sandra soweit hoch, dass sie nun beide Beine um ihn schlingen konnte.

Mit beiden Armen umfasste sie seinen Hals und ließ sich von Michael in die richtige Position heben. Zielstrebig fand Michaels Ständer den für ihn bestimmten Eingang und erneut stieß er mit voller Power in Sandra hinein.
Für Sandra war es die Erfüllung all ihres Strebens nach geiler Befriedigung und sie schrie ihre Lust wieder lauthals in die Dusche.
Kraftvoll spürte sie Michaels Stöße und die elektrischen Schläge, die durch ihre Möse zuckten, breiteten sich rasch in ihrem ganzen Körper aus.
Da Sandra an Michael hing, konnte sie nur eingeschränkt seine Stöße parieren, doch durch die Fähigkeit, mit ihren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu massieren, brachte sie auch Michael schnell an den Rand seines Ergusses.
Etwa fünf Minuten fickten sie so miteinander, als es ihnen beiden zusammen kam.
Michael spürte, wie sich Sandras Scheide um seinen Mast zusammenzog, so, als wenn er gerade von einem Schraubstock eingespannt würde, was seine Quelle zum sprudeln brachte.
In dem Moment, als Michaels heißes Sperma wieder gegen Sandras Muttermund geschleudert wurde, war es auch um sie geschehen und sie schrie ihre Erlösung lauthals in das Badezimmer hinein. Michael konnte den bebenden Körper kaum halten, so schüttelte der Orgasmus Sandra. Bis zur letzten Zuckung ließ Michael Sandra diesen Abgang auskosten und genoss es auch selbst.
Nachdem sich beide von diesem schönen Quickie etwas erholt hatten, duschten sie zu Ende und trockneten sich gegenseitig ab und Michael zog sich wieder an.

Bevor Michael ging, sagte er zu Sandra, „ich haben dir zwar heute nicht viel über Physik beibringen können, dafür habe ich aber eine ganze Menge in praktischer Sexualkunde gelernt. Dafür bin ich dir sehr dankbar, Sandra. Ich würde gern bei dir in diesem Fach weiter Nachhilfe nehmen, was meinst du?“
Sandra küsste ihn und meinte, „klar, du hilfst mir in Physik und ich dir beim Sex! Ich kann es kaum erwarten, die nächste Nachhilfestunde von dir zu bekommen und dir zu geben. Obwohl ich aber eher glaube, dass du in punkto Sex gar keine Nachhilfe mehr brauchst, denn so, wie du mich heute Nachmittag gevögelt hast, bist du ein begnadetes Naturtalent! Mir zittern immer noch meine Knie und meine Muschi brennt und juckt wie verrückt!“ Dabei strich sie mit seiner Hand über ihren und mit ihrer anderen Hand über seinen Schritt.

Plötzlich hörten sie ein Geräusch und drehten sich um. Starr vor schreck sah Michael Sandras Mutter in der Küchentür stehen. Er wusste nicht, wo er vor Scham hinsehen sollte und stammelte einen verlegenen Gruß.
Sie musste ihre Unterhaltung sicher mitbekommen haben, zumal sie sich sowieso denken konnte, was sie miteinander getrieben haben, da ja Sandra immer noch nackt war und ihre Handbewegungen mehr als eindeutig in eine gewisse Richtung wiesen.

„Hi, Mama, habe dich gar nicht kommen gehört“, sagte Sandra ohne jede Scham und ohne Zurückhaltung.
Lächelnd antwortete Sandras Mutter, „so intensiv, wie ihr beide geduscht habt, konntet ihr mich ja auch nicht gehört haben. Ich bin überzeugt, dass ihr euren Spaß hattet, zumindest seht ihr beide danach aus. Und wer ist dein neuer Freund?“

„Das ist Michael, aus meiner Klasse. Er gibt mir Nachhilfe in Physik.“

„So, so, Nachhilfe in Physik!? Ich wusste gar nicht, dass Physik etwas mit Sex zu tun hat, aber wenn es euch weiterhilft und Spaß macht?!“, grinste ihre Mutter und ging mit einem kurzen „na dann tschüss“, wieder in die Küche zurück.

Michael, der wie angewurzelt da stand und kein Wort herausbrachte, starrte Sandra nur an und konnte das eben erlebte kaum realisieren und verstehen.

„Geh jetzt, bis Morgen nach der Schule, dann erklär ich dir alles!“, hauchte Sandra Michael zu und schob ihn zur Tür heraus.

Nun lag Michael erschöpft, aber glücklich in seinem Bett und hing seinen Gedanken nach. Ihm gingen die Erlebnisse mit Sandra und seine ersten praktischen Sexerfahrungen mit einem Mädchen durch den Kopf.
Das er immer so schüchtern war, konnte er kaum glauben, denn was er heute erlebt hatte, war so schön und geil, das man davor keine Angst haben brauchte.
Er hätte von sich nie geglaubt, mehrere Male in so kurzer Zeit kommen und dann noch einem erfahrenen Mädchen, wie Sandra, bis zu dessen Ohnmacht durchvögeln zu können.
Er war über sich und seiner Leistung erstaunt und gleichermaßen Stolz, denn Sandras Kompliment, dass er ihr bisher bester Ficker ist, machte ihn erst richtig zu einem Mann.
Allein diese Gedanken, wie er Sandra, wie ein Deckhengst, durchgevögelt hat, ließ seinen Schwanz schon wieder als Stahlmast in den Himmel ragen.
Mann dachte er, wie oft kann ich denn noch hintereinander und begann seine wachsende Geilheit mit der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange und er schoss sein Sperma im hohen Bogen auf seine Brust.
Dann schlief Michael zufrieden und mit sehnsüchtiger Erwartung, Sandra am nächsten Tag wieder zu sehen, ein.

Am nächsten Tag begrüßten sich beide mit einem innigen Zungenkuss und sie ließen ihre Hände über den Körper des Anderen streifen, sodass alle in der Klasse sofort erstaunt mitbekamen, hier haben sich zwei neu gefunden.
Sofort ging ein Tuscheln durch die Massen und beide wurden umringt und mit Fragen gelöchert.
Michael war plötzlich der Star unter den Jungs. Sie wollten unbedingt wissen, wie er es geschafft hat sich Sandra zu angeln, da er bisher doch so schüchtern und zurückhaltend war. Einige seiner Mitschüler versuchten ja schon lange vergebens, dies bei Sandra zu schaffen.
Auch Sandra musste sich solche Fragen unterziehen und als sie von Michaels Qualitäten berichtete, ohne dabei ins Detail zu gehen, sahen die Mädchen Michael erstaunt an und ein Funkeln leuchtete in ihren Augen auf. Die Fantasie der Mädels schien mehr als nur angeregt worden sein.

Sandra und Michael sehnten sich nach dem Schulschluss und als er endlich gekommen war, beeilten sie sich, eng umschlungen, zu Sandra nach Hause zu kommen.
Auf dem Weg versicherte Sandra Michael, dass ihre Mutter heute nicht so früh da sein würde und erzählte ihm über ihr offenes Verhältnis zueinander. Ihre Mutter hätte noch nie was dagegen gehabt, das sie ihre Freunde mit nach Hause brachte. Ihre Mutter hatte mit ihr schon zu ihrem 14. Geburtstag sehr offen über Sex gesprochen. Sie hatte ihr damals Angeraten ihre eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet zu machen und wenn sie dazu bereit sei, Sex in vollen Zügen zu genießen.
Ein Jahr später sei sie von Jochen entjungfert worden und war bisher mit sechs Jungen im Bett. Sie hätte auch immer mit ihrer Mutter über ihre Erfahrungen mit den Jungs sprechen können und immer nützliche Tipps von ihr erhalten.

Michael fragte ziemlich fassungslos, ob sie über ihn auch miteinander gesprochen hätten und Sandra bejahte dies und fügte hinzu, „aber nur Gutes!

„Weist du Micha, meine Mutter ist kein Kind von Traurigkeit und nach ihrer Trennung von meinem Vater ist sie so richtig aufgetaut. Sie liebt Sex, gibt sich einem Mann hemmungslos hin, genießt seinen Schwanz mit jeder Faser ihres Körpers und kostet jede Sekunde aus, die der Fick dauert.
Ich glaube, ich habe diese uneingeschränkte Leidenschaft von ihr geerbt und ich habe bisher immer nach dem einen Mann gesucht, der mich an den Rand meiner Kräfte ficken kann und du scheinst dieser Mann für mich zu sein!
Meine Mutter war jedenfalls von der Schilderung deiner Leistungskraft stark beeindruckt und lässt dir ihre Anerkennung ausrichten und sie hofft für uns, das wir noch viele Spielarten ausprobieren und dabei immer unseren Spaß haben mögen. Aber wir sollen bei all dem Spaß am Sex nicht unsere Schule vernachlässigen, denn das würde sie nicht gut heißen.“

Sandra strahlte Michael an, der immer noch sprachlos war und es kaum glauben konnte, was Sandra ihm gerade von ihrer Mutter erzählt hatte.
Um ihn wieder in die Realität zurückzuholen, küsste Sandra ihn und flüsterte in sei Ohr, „komm, lass uns beeilen, damit wir schnell mit Physik fertig werden, um uns dann miteinander zu vergnügen. Ich bin schon ganz heiß auf dich und meine Möse läuft schon den ganzen Tag vor Geilheit regelrecht aus.
Ich glaube allerdings, du musst mit deiner Feuerspritze erst einmal meinen Brand löschen, damit ich im Kopf überhaupt für Physik aufnahmefähig werde.“
Michael grinste sie lüstern an, denn ihm ging es kaum besser als Sandra und als sie ihm zwischen die Beine fasste, hatte sie einen stahlharten Schwanz in der Hand.

Kaum, dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, fielen sie übereinander her. Sandra umklammerte Michael und sprang an ihm hoch. Er fasste sie unter ihrem Po und setzte sie auf dem Schuhschrank ab und begann ihre kleinen, aber straffen Titten zu massieren und zu kneten, wobei er ihre Nippel durch den Stoff zwirbelte. Dann schob er ihren Top nach oben und legte das Ziel seiner Begierde frei. Küssend und leckend bedachte er jede der Brüste mit seinen Zärtlichkeiten und knabberte an ihren Nippeln herum. Sandra stöhnte lustvoll auf und nestelte an seiner Hose herum, um sie zu öffnen. Endlich hatte sie es geschafft und griff unter seinen Slip. Sofort durchströmte sie ein starkes Kribbeln, als sie diesen herrlich steifen und zuckenden Schwanz mit ihrer Hand umfasste. Vor ihrem geistigen Auge sah Sandra, wie dieser göttliche Speer sie Gestern verwöhnt hatte und welche Wonne sie dabei empfand. Sie sehnte sich danach, ihn endlich wieder in sich zu spüren und ihre Lust durch seinen heißes Sperma stillen zu lassen.
Sandra griff mit der anderen Hand unter ihren Rock, schob den nassen Slip beiseite und zog Michaels harte Latte direkt vor ihren Eingang.

Michael spürte die Hitze, die er an seiner Eichel wahrnehmen konnte. Jetzt konnte und wollte er sich nicht mehr beherrschen. Er stieß mit voller Kraft seinen Ständer bis zum Anschlag in Sandras Lustkanal und stöhnte vor Geilheit laut auf. Auch Sandra schrie ihre Geilheit, als sie diesen dicken Stab in sich hineingejagt bekam, ungebremst heraus.
Sofort begann ein wilder Ritt. Die Bewegungen der beiden wurden immer schneller und härter, denn Sandra feuerte Michael ständig an sie noch fester zu ficken und ihr seinen Kolben bis zum Hals hinauf zu rammen.
Trotz der enormen Reizung, die sich beide gegenseitig gaben, dauerte ihr Fick ziemlich lange, bevor sich bei beiden die Erlösung anbahnte.
Sandra stöhnte immer lauter und abgehakter und röchelte, wie geil er es ihr besorge und dass sie gleich kommen würde. Auch Michael spürte, wie die Geilsahne in seinem Schwanz emporstieg.
Nach zwei harten und tiefen Stößen bekamen beide einen gewaltigen Orgasmus, der ihre Körper beben ließ. Sie stöhnten und schrien wie am Spieß, bis sie sich erschöpft und mit zitternden Knien trennten.
Michael stand mit schlaffem Schwanz vor Sandra und beide rangen nach Luft.

Sandra konnte gerade noch einen Nachschlagtropfen, der aus seinem Schwanz tropfte, auffangen und leckte diesen genüsslich mit ihrer Zuge auf, um ihn dann in ihrer Mundhöhle zu verteilen und seinen herrlichen Geschmack zu genießen.
Dann sagte sie, „ohhh Mann, Micha, du bist mein Untergang! Du fickst mich noch zu Tode, aber es ist so unbeschreiblich geil und ich möchte deinen geilen Schwanz gar nicht mehr aus meiner gierigen Votze lassen.
Eigentlich solltest du mein Feuer löschen, aber ich habe das Gefühl, dass du in mir ein Flächenbrand entfacht hast! Wie soll ich da bloß an Physik denken können, wenn der Gedanke an deinen herrlichen Schwanz viel schöner und geiler ist?“
Beide küssten sich noch einmal innig und gingen dann Hand in Hand in Sandras Zimmer, um sich dann seufzend den Themen widmeten, die für den Test wichtig waren.

Trotz aller Küsse und Berührungen, die sie sich zwischendurch schenkten, bewältigte Sandra den Stoff recht leicht und Michael bekam den leichten Verdacht, das Sandras Nachhilfegesuch nur ein Vorwand gewesen sein könnte, um ihn sich zu angeln.
Er genoss diesen Gedanken und er lächelte voller Genugtuung in sich hinein.

Endlich war es geschafft und Michael meinte zu Sandra, „Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps! Der Dienst ist beendet und der Spaß kann beginnen!“

Sandra johlte vor Vergnügen, sprang auf, fiel Michael um den Hals und begann ihm ihre Zunge in seinen Mund zu schieben. Ein wilder und aufgeilender Tanz ihrer Zungen begann und nach einiger Zeit lagen sie nackt auf ihrem Bett.

Ihr Lustpegel schnellte sofort wieder auf ein sehr hohes Niveau.
Beide rieben ihre heißen Körper aneinander und ließen auch die Hände nicht ruhen. Sie wälzten sich ungestüm hin und her und schaukelten sich gegenseitig ihre Lust immer höher.
Dann lag Sandra auf dem Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und zog dabei die Knie an ihre geilen Titten.
„Komm Micha, leck mich! Leck mich in den siebten Himmel! Ich möchte deine Zunge an und in mir spüren, denn mich macht das so wahnsinnig geil!“ flehte Sandra ihn an.

Michael kniete sich vor Sandra hin, zog sie noch etwas zu sich heran und versenkte seinen Kopf zwischen die Schenkel.
Er nahm tief den Duft in seine Nase auf, der aus der nassen Muschi strömte und es gab ihm einen weiteren Kick, denn sie duftete einfach verführerisch.
Er war zwar noch etwas zögerlich, da er so etwas bisher nur aus seinen Magazinen kannte, doch seine Neugier Sandra zu kosten überwog, sodass er nun begann, seine Zungenspitze leicht über die äußeren Schamlippen lecken zu lassen.
Mann dachte er, wie zart und weich das ist und wiederholte diese Bewegung noch zwei Mal, aber immer etwas kräftiger. Dann ließ Michael seine ganze Zunge durch Sandras Muschi gleiten und teilte damit ihre Schamlippen. Dabei nahm er ihren ganzen Mösenschleim auf und schluckte ihn herunter. Der Geschmack ihres Lustsaftes war überwältigend für ihn. Er begann alles was er bekommen konnte aus Sandra herauszusaugen.
Sandra bäumte sich unter Michaels Liebkosungen auf und stöhnte, „oooohhhhhhh Micha, du machst mich so geil. Du leckst einfach genial. Nur nicht aufhören, bitte! Ooooohhhhh jaaaaa!“
Michael hatte inzwischen mehr Mut bekommen, zumal er sah und hörte, wie es Sandra zu gefallen schien. Er ließ seine Zunge immer wieder durch die tiefe Furche fahren und hatte inzwischen mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander gezogen. Michael betrachtete nun die hellrosa leuchtende Möse und gewahr am oberen Rand einen Knubbel, der unter einer Hautfalte hervorlugte.
„Das muss ihr Kitzler sein“, dachte Michael und berührte diesen leicht mit seiner Zunge.
In diesem Moment bäumte sich Sandra extrem auf und schrie schrill.
Sandra stöhnte laut, hatte ihre Beine weit gespreizt und knetete ihre Brüste hart, wobei sie auch die Nippel sehr stark zwirbelte.
„Ooohhh jaaa, ist das geiiilll, Micha! Du machst das priiiima! Hör bitte nicht auf, ich komme gleich. Ooohhhh jjjaaaaa“, stieß Sandra immer wieder, unterbrochen von zischenden Atembewegungen.

Michael wühlte mittlerweile mit seiner Zunge in Sandras Möse, wie ein wahnsinniger. Er wollte am liebsten alles auf einmal kosten, lecken und schlürfen. Mal traktierte er die Innenseiten der Schamlippen, mal leckte er mit der Zunge über ihren Kitzler oder er knabberte zärtlich mit seinen Zähnen an ihm herum oder er versteifte seine Zunge so, dass er sie, so tief wie möglich, in ihren Fickkanal stoßen konnte.
Sandras Säfte sprudelten wie aus einer Quell und das, was Michael nicht aufschlürfen konnte, lief durch ihre Poritze, über und vorbei an ihrer Rosette, herunter. Auf dem Bettlaken war bereits ein nasser Fleck deutlich zu erkennen.
Er sah, wie sich die Rosette öffnete und wieder schloss, so wie ein Fischmaul, das nach Luft schnappte. Neugierig geworden, strich Michael mit dem Daumen der anderen Hand leicht über diese runzlig dunkelbraune Stelle. Es war ein schönes Gefühl und dadurch, dass Sandras Säfte darüber gelaufen waren, fühlte es sich zart und weich an. Michael begann nun seinen Daumen über die Rosette kreisen zu lassen, was zur Folge hatte, dass Sandras Körper immer mehr zu Zittern begann.

Er blickte zu Sandra hoch und konnte erkennen, dass sie unmittelbar vor ihrer Erlösung stehen musste. Noch einmal leckte er von unten her kraftvoll durch ihre Spalte. Als er dann an ihrem Kitzler ankam, legte er seine Lippen um ihn sog diesen weit in seinen Mund hinein, trällerte mit hoher Geschwindigkeit mit seiner Zunge darauf und begann erneut darauf zärtlich zu beißen.
In diesem Moment explodierte Sandra und sein Daumen versank plötzlich in ihrem Anus, dessen Muskel total erschlafft war. Sie schrie und bäumte sich so extrem auf, sodass sie nur noch mit ihrem Kopf auf dem Bett lag. Ihr ganzer Körper hing in der Luft und Michael musste sie Stützen und aufpassen, dass er nicht den Kontakt zu ihr verlor.
Sandra bebte, ihr Körper zitterte und wand sich unter einen gigantischen Orgasmus. Sie bekam kaum Luft, denn sie schrie vor Geilheit wie am Spieß.
Michael spürte, wie sich Sandras Scheidenmuskulatur sowie ihre Rosette stoßweise zusammenzogen und entspannten. Sein Daumen wurde regelrecht abgequetscht und er versuchte, sie leicht mit ihm zu ficken.
Es dauerte lange, bis der Orgasmus langsam abzuklingen schien, denn Michael bearbeitete sie ohne Unterlass weiter.
Doch dann schienen Sandras Kräfte zu schwinden und sie konnte einfach nicht mehr und entzog sich mit sanfter Gewalt Michaels Umklammerung.
Außer Atem, total erschöpft und am ganzen Körper mit Schweiß bedeckt, lag sie da und rang nach Luft, unfähig einen Ton herauszubringen.
Michael legte sich neben Sandra und küsste sie. Sein Schwanz war hart und stand steil von seinem Körper ab.
Sandra griff danach und hechelte, „Danke Micha, das war gigantisch. Ich weiß nicht, wie du das machst, dass ich jedes Mal noch stärker komme als zuvor. Du bist einfach genial!“ Erneut küssten sie sich innig und Sandra knetete seinen Ständer.

Michael genoss Sandras Massage und er war überaus Stolz und zufrieden mit sich und das er Sandra so ultimativ befriedigen konnte. Zärtlich ließ er seine Finger über ihren verschwitzten Körper gleiten, wobei er ihre straffen Brüste und die steifen Nippel liebkoste. Dann ließ er seine flache Hand auf ihrer dampfenden Möse ruhen, unter der sie zuckte und immer noch der Saft sprudelte.

Nach einer geraumen Zeit hauchte Sandra Michael ins Ohr, „ich bin so überglücklich mit dir, Micha. Du bist so zärtlich und doch so hart, wenn du mich fickst, so wie ich es mir immer gewünscht habe, aber bisher nie so intensiv erleben konnte. Ich glaube, ich bin dir verfallen. Ich liebe dich und möchte mit dir immer zusammen sein“.
Nach einem weiteren Kuss raunte Sandra weiter, „komm Micha, meine Muschi ist immer noch sooooo heiß. Sie braucht dringend deinen Zauberstab“, wobei sie an seinem Schwanz fester zupackte und leicht zu wichsen begann.

Michael strahlte Sandra an, denn er brauchte jetzt auch unbedingt seinen Abschuss, wenn nicht alles ungenutzt in den Raum verspritzt werden sollte.
Er überlegte, wie er Sandra jetzt nehmen sollte und entschied sich, sie, wie Gestern, von hinten zu stoßen.
Er wies Sandra an, sich vor ihm hinzuknien, was Sandra sofort und mit Freude umsetzte. Sie streckte ihm ihren Hintern weit entgegen, und sah ihn voller geiler Gier, auf einen erneuten Superfick, in die Augen.
Michael nahm nun seinen stahlharten Ständer in die Hand, der vor Verlangen einen Lusttropfen nach dem anderen ausspie, und führte ihn an den Eingang ihrer Lustgrotte. Er stieß jedoch nicht wie die anderen Male, mit voller Kraft zu, sondern schob seine Latte ganz langsam und bedächtig hinein. Nachdem seine Eichel versenkt war, machte Michael eine Pause und spannte seine Beckenmuskeln an, was zur Folge hatte, dass seine Eichel noch etwas mehr anschwoll und sie sich durch das Anheben seines Ständers, an die Scheidenwand presste.

Sandra stöhnte lustvoll auf und wollte sich nun selbst auf seinen Mast pfählen. Doch Michael war darauf vorbereitet und unterband ihre Bewegung, indem er ebenfalls nach hinten auswich. Enttäuscht, dass ihre Aktion ins Leere lief, protestierte Sandra, jedoch vergebens.
Michael zog seine Eichel wieder heraus, bis nur noch die Spitze an Sandras Scheideneingang tippte, weshalb Sandra ihn ängstlich und flehend anblickte. „Jetzt gebe ich den Takt vor, genieße es und lass dich treiben. Doch wenn du ungehorsam bist und nicht abwarten kannst, werde ich sofort aufhören und du kannst sehen, wo du bleibst“, sagte Michael Ernst, aber mit einem unwiderstehlichen Lächeln.
Sandra lächelte zurück, legte ihren Kopf ins Kissen, spreizte noch etwas ihre Beine auseinander und stupste ganz sacht ihre triefende Spalte gegen seine Schwanzspitze und hielt abwartend inne.
Michael spürte in diesem Moment auch eine innige Zuneigung und Liebe zu Sandra, denn sie signalisierte ihm durch ihr Verhalten und der Bewegung, die sie tat, ihr uneingeschränktes Vertrauen und die Bereitschaft, sich ihm total und bedingungslos hinzugeben.

Für Sandra war diese Situation neu, aber ungeheuer aufregend und aufgeilend. Sie hatte bei all ihren bisherigen Beziehungen immer die Führung übernommen und übernehmen können, um das, was sie meinte zu brauchen, sich von ihren Lovern zu holen. Sie war es, die sagte, ob sie zärtlich oder hart genommen werden wollte, doch jetzt übernahm Michael die Führung und bestimmte das Tempo und die Intensität, mit der sie gefickt werden würde. Das geilte sie unsagbar auf und sie freute sich schon auf das Unbekannte, das vor ihr lag.

Michael fasste Sandra in die Hüften und schob seine Eichel erneut in den heißen Kanal. Wieder nur so weit, bis der Eichelring verschwunden war. Er wartete einen Augenblick, um zu sehen, ob Sandra sich an seine Anweisung hielt. Sie tat es und genoss es, sich voll auf seinen Schwanz zu konzentrieren und sich seiner Bewegung hinzugeben. Ihre Geilheit stöhnte sie hemmungslos ins Kissen.
Nun schob Michael seinen Ständer ganz langsam tiefer hinein, bis er vollkommen in Sandra verschwunden war. Erneut hielt er inne und spannte nur seine Beckenmuskeln an und ließ seinen Pinnt in Sandras Fickkanal auf und ab wippen.
Diesmal stöhnte Sandra sehr laut auf und hob dabei ihren Kopf weit nach hinten.

„Ohhh Mann ist das geil“, presste Sandra heraus.

Michael begann sich nun wieder aus ihr zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann begann das Spiel von neuem und jedes Mal, wurde das hineingleiten etwas schneller. Dies ging so lange, bis Michael Sandra zweimal mit sehr schnellen und harten Stößen rammte. Beim letzten Stoß blieb er jedoch abrupt tief in ihr stecken und verharrte dort in völliger Bewegungslosigkeit.

Sandra hatte bei jedem Stoß einen spitzen Schrei ausgestoßen und war unmittelbar vor einem Orgasmus. Das Michael jetzt so unvorbereitet innehielt, versetzte sie fast in Panik und sie war drauf und dran, sich selbst auf seinen Schwanz zum Orgasmus zu ficken. Doch in letzter Sekunde und mit enormer innerer Anspannung hielt Sandra still und konnte spüren, wie sich der aufgestaute Orgasmus langsam zurückzog. Auch das hatte sie noch nie vorher erlebt. Es war einfach himmlisch, so etwas einmal erlebt zu haben und dieses Feeling aus geilem Verlangen und der Enttäuschung, nicht ans Ziel gelangt zu sein, einfach nur zu genießen.

Nach einer längeren Pause begann Michael erneut seine Bewegungen aufzunehmen. Auch diesmal bewegte er sich recht langsam, griff dabei in ihre straffen Pobacken und zog sie auseinander. Er sah wieder die zuckende Rosette und wie sich Sandras Schamlippen um seinen Schwanz schmiegten. Jedes Mal, wenn sein Schwanz hineinglitt, drückte er die Schamlippen nach innen und beim herausziehen wurden sie weit nach außen herausgezogen und gedehnt. Dieser Anblick war einfach nur geil und sie stöhnten beide sehr lustvoll ihre Geilheit heraus.
Michael wusste nicht was ihm ritt, als er einen großen Tropfen Spucke auf Sandras Rosette fallen ließ.
In dem Moment, als dieser auf die Rosette traf, durchfuhr Sandra ein enorm starker Blitz und sie schrie vor Geilheit erneut laut auf.
Michael begann sofort, seine Spucke mit dem Daumen kreisförmig darauf zu verreiben.
Sandra wusste nicht, was mit ihr geschah. Auch diesmal spürte sie ein noch nie da gewesenes Körperfeeling, wie schon zuvor, nur noch unsagbar stärker. Auch als Michael seinem Daumen mehr Druck gab und dieser langsam den Widerstand ihres Schließmuskels überwand, empfand sie keinerlei Ekel oder Schmerz, sondern pure Lust ihn noch tiefer spüren zu wollen.
Es war das erste Mal, das Sandra so an ihrem Anus berührt und verwöhnt wurde. Sie hatte es bei Klaus, der sie dort einmal vögeln wollte, abgelehnt und alle Anderen hatte das nie probieren wollen. Doch jetzt bei Michael war alles anders. Bei ihm genoss sie die Berührungen an und in ihrem Poloch und sie hatte zu Michael unbegrenztes Vertrauen. Sie wusste, dass sie alles von Michael ertragen würde, was immer er auch von ihr verlangen, was immer er auch mit ihr anstellen würde. Sie war sich sicher, das alles in ihr nur pure Geilheit wecken würde und sie zu den schönsten und stärksten Orgasmen gelangen konnte.

Jetzt, im Überschwang ihrer Gefühle und Gedanken, drückte sie sich Michael entgegen, um seinen Schwanz und seinen Daumen in ihren Löchern noch stärker zu fühlen und erschrak im gleichen Moment, über ihre Ungehorsamkeit.
Ä ngstlich, dass Michael sich zurückziehen könnte, drehte sie ihren Kopf und sah ihn flehendlich an.

Michael spürte, wie Sandra seine Schwanzstöße und vor allem seine Daumenbewegungen in ihrem Po genoss und mit ihrer entgegenkommenden Bewegung signalisierte, dass es ihr unsagbar gefiel und noch mehr davon bekommen wollte. Er lächelte Sandra an und gab ihr damit zu verstehen, dass sie genau das Richtige getan hatte, was sie erleichtert aufnahm und den Kopf, mit einem tiefen und lustvollen Seufzer, ins Kissen zurücksacken ließ.

Langsam rollte aber auch in Michaels Schwanz eine Orgasmuswelle heran.
In ihm wuchs der unbändige Wunsch, Sandra mit seinem dicken Schwanz in ihren Po zu ficken und sie dort zu besamen.
Er zog seinen Daumen heraus, ließ erneut einen großen Tropfen Speichel ins Poloch fallen und schob dann zwei Finger und gleich noch zwei weite seiner anderen Hand in dieses geile Loch hinein.
Sandra stöhnte und gurgelte sehr laut und als er seine Hände auseinander zog, um die Rosette weiter zu dehnen, schrie sie auf. Ihr Schrei war halb schmerz, halb geile Lust und sie starrte Michael erneut mit großen Augen an.
Michael ließ einen weiteren großen Tropfen Spucke direkt in das offene Loch fallen, zog seinen Schwanz aus Sandras Möse heraus und tauschte seine Finger durch seinen Schwanz aus.

Ohne Probleme überwand seine dicke Eichel den Schließmuskel und als der sich hinter seinem Eichelkranz zusammenzog, hielt Michael inne, um Sandra die Möglichkeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen.
Sandra keuchte sehr kurzatmig und hatte ein unsagbar dehnendes und ausfüllendes Gefühl in ihren Po, doch sie spürte nur wenig Schmerz, der sich langsam in Geilheit umwandelte.
Sie war überrascht, wie schnell sie damit einverstanden war, ihren Hintern entjungfern zu lassen. Bisher war ihr das unangenehm, doch Michael ließ sie alle inneren Schranken überwinden und sie begann, es zu genießen.
Jetzt spürte sie wie Michael langsam tiefer in sie eindrang und das Feeling war epochal, als sich ihr Darm immer weiter dehnte und sie eine noch nie da gewesene Ausgefülltheit empfand. Mit jeder Faser ihres Darms spürte sie seinen Mast, der inzwischen vollkommen in ihr steckte.
Langsam begann Michael sie zu ficken und er zog seinen Mast soweit heraus, bis nur noch seine dicke Eichel in ihr steckte und stieß wieder zu. Immer schneller bewegte er sich in ihr und die Geilheit, die immer stärker wurde, keuchte und schrie Sandra ohne Hemmungen heraus.
Michael genoss ebenfalls die enorme Enge, die seinen Schwanz umgab und regelrecht einpresste. Seine Geilheit wuchs mit jedem Stoß in diesen heißen Kanal.

Inzwischen war das Tempo, mit der Michael Sandras Arsch fickte sehr groß und er spürte erneut, das es ihm gleich kommen würde.
Da Michael wollte, das sie gemeinsam kommen sollten, begann er Sandra mit seinem Fingern an ihrer triefenden Muschi zu spielen, sie mit den Fingern zu ficken und an ihrem Kitzler zu reiben.
Die Wirkung seiner Anstrengungen blieb nicht aus. Sandra wand sich unter seinen Stößen und seiner knetenden Finger an ihrer Perle. In ihr baute sich nun rasend schnell ein starker Orgasmus auf, der unbedingt ins Freie wollte. Sie schrie, stöhnte und keuchte, „oooohhhhh jaaaa, …… ich kommmeeee …….Micha, es ist ja …. so unwahrscheinlich geiiiillll!“

Nach zwei weiteren starken Stößen in Sandras Darm kam er.
Sandra spürte in diesem Moment, wie Michaels Eichel noch einmal dicker wurde und sein heißes Sperma, wie eine Fontäne in ihren Darm schoss. In diesem Moment kam auch Sandra. Der Orgasmus war so stark, das sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte.
Michael kam auch so heftig, wie noch nie zuvor und er fühlte sich wie in einem Schraubstock gespannt, denn Sandras Schließmuskel zog sich plötzlich so stark zusammen, dass es ihm zu schmerzen begann. Doch er ließ nicht nach, Sandra mit seinem spuckenden Schwanz zu penetrieren und wie ein Berserker rammte er in ihren Arsch, bis er auch seinen letzten Spermatropfen in sie hineingeschossen hatte.
Sandra war außer sich vor Geilheit und ihr Orgasmus wollte einfach nicht enden. Ihr Körper zuckte und bebte und immer neue Wellen durchjagten ihren geschundenen Körper. Sie hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren und stemmte sich nur noch reflexartig den Stößen entgegen, die sie von diesem herrlichen Ständer, bis hinauf in ihre Kehle, spürte. Plötzlich wurde ihr Schwarz vor Augen und im nächsten Moment wurde sie ohnmächtig.

Als Sandra zu sich kam, lag Michael auf ihren Rücken, japste, wie sie nach Luft und küsste ihren Nacken. Deutlich spürte sie noch den zuckenden Speer in ihrem Poloch und empfand dieses Gefühl absolut überwältigend.
Langsam beruhigten sich beide und der harte Docht in ihr wurde langsam weicher, ohne jedoch aus ihr herauszurutschen.
Michael wollte sich gerade von ihr lösen, als sie ihn zurückhielt und meinte, „lass mich noch etwas deinen Zauberstab in meinen Po genießen. Es war der Hammer, so stark bin ich noch nie gekommen. Ich hätte nie geglaubt, dass ein Fick in den Arsch so geil sein und dass man davon so einen gigantischen Orgasmus bekommen kann, wie ich ihn gerade erlebt habe!“

Michael spürte in diesem Moment, wie Sandra seinen schlaffen Docht mit ihren Muskelbewegungen zärtlich massierte. Beide mussten stöhnen, so angenehm war für beide dieses Gefühl.
Dann glitt sein Schwanz mit einen lauten Blub heraus und Sandra entließ einen lauten Furz. Mit diesem Furz wurde ein großer Klumpen Sperma mit nach außen geschleudert und landete zwischen ihnen auf dem Bettlaken.

Ohne darauf zu achten, rutschte Michael an Sandras Seite, nahm sie in seine Arme und beide küssten sich leidenschaftlich. Sie wälzten sich hin und her und verteilten seine Spermareste mit ihren Körpern auf dem Laken.

Dann glitt Sandra unvermittelt an Michael herab, nahm seinen schlaffen und ausgepowerten Schwanz tief in ihrem Mund und leckte auch die letzten Reste seines Spermas und ihres Analsekretes von ihm ab.
Auch das hätte Sandra nie für möglich gehalten, so etwas jemals bei einem Mann zu tun und schon gar nicht einen Schwanz abzulecken, der gerade eben noch in ihren Arsch gesteckt hatte und der noch ziemlich streng schmeckte. Doch das störte sie in diesem Augenblick nicht, sondern machte sie schon wieder an.

Michael genoss ihre Leckeinheiten, doch je mehr sie anscheinend auf den Geschmack kam, um so mehr schmerzte es ihm in seinem Schwanz. Er war total ausgepowert und so musste er, Wohl oder Übel, Sandra mit sanfter Gewalt von sich wegdrücken.
„ Sandra, ich kann nicht mehr! Du hast mich vollkommen ausgesaugt und mir tut mein Schwanz schon weh. Lass es für heute gut sein!“

Sandra ließ von Michaels Schwanz ab, schmiegte sich zärtlich an ihm heran und beide schliefen glücklich und zufrieden ein.

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