Meine Entjungferung, Teil 2

Die Entjungferung geht weiter….

Das erste Gefühl, das ich jetzt spürte, war Stolz. Endlich war ich eine Frau. Und nicht nur, dass ich endlich entjungfert war, ich wurde auch von einem richtigen Mann und nicht von irgendeinem Milchbubi gefickt. Wir mir Martin befohlen hatte, ging ich daher ins Bad und drehte die Dusche an. Als ich mich am ganzen Körper eingeseift hatte, nahm ich den Rasierer und entfernte sorgfältig jedes Haar von meiner Pussy.

Als ich dann fertig geduscht und mich abgetrocknet hatte, betrachtete ich mich erst einmal im Spiegel und ich muss sagen, der Anblick einer glattrasierten Mädchenfotze ist schon geil. Da ich Martin nicht länger warten lassen wollte, warf ich mir einen Bademantel um und ging ebenfalls runter. Auf dem Weg nach unten hörte ich schon bekannte Stimmen und tatsächlich saßen Neben Martin und meinem Bruder noch Janine. Wahrscheinlich war sie mit Daniel, meinem sechs Jahre älteren Brüderchen im Bett, dachte ich mir.
Als ich am Tisch angekommen war, wollte ich Martin als erstes einen Kuß geben. Doch während wir uns einen innigen Zungenkuß gaben, glitt er mit einer Hand unter meinen Bademantel und streichelte meine glatte Möse. Als der Kuß beendet war sagte er: „Braves Mädchen! Schön glatt genauso wie ich es mag.“ Irgendwie war ich stolz und froh, daß er zufrieden mit mir war, aber andererseits war es mir doch etwas unangenehm vor Daniel, Stefan und Janine.

Nichtsdestotrotz setzte ich mich und fing an zu frühstücken als Janine ganz unverblümt fragt, wie es denn gewesen sei und was er alles mit mir gemacht hätte. Da die Atmosphäre doch recht locker war, erzählte ich ausführlich, wie er mich gefickt hatte und wie ich ihn geblasen habe. Als ich fertig war, sagte Janine: „Wow, nicht schlecht. Dann bist du ja jetzt fast eine richtige Frau.“ Leicht empört fragte ich: „Wieso nur fast Frau?“ „Naja, deine Fotze und deine Oralmöse sind zwar entjungfert, aber ein Loch ist noch immer unbenutzt.“

Ich verstand sofort, was Janine meinte und antwortete trotzig: „Dann lasse ich mich eben heute in den Arsch ficken. Bin ich dann eine richtige Frau?“ „Ja, dann bist du eine richtige Frau“, antwortete Janine „und ich habe da noch einen weiteren Vorschlag. Gestern Nacht wurde ich zum ersten mal von zwei Schwänzen gevögelt. Das kann ich nur empfehlen. Wir wär’s also, wenn sich Martin und Stefan um dich kümmern?“
Ich begann zu grübeln. ‚Warum für einen entscheiden wenn ich beide haben kann. Schließlich sehen beide gut aus und Janine fand es auch geil.‘ Also sagte ich: „Na klar. Warum nicht.“ Dann wurde mir erst klar, daß Janine gestern mit Stefan und meinem Bruder gefickt hatte. So etwas hatte ich Daniel ja gar nicht zugetraut. Aber schon der Gedanke ließ meine Fotze feucht werden. Ich hatte das Gefühl von allen am Tisch angegrinst zu werden. Danach unterhielten wir uns noch über irgendein belangloses Zeug und frühstückten in Ruhe zu Ende.

Mein Bruder und Janine verabschiedeten sich dann mit der Aussage, uns nicht stören zu wollen, schließlich müßte man es ja nicht unbedingt im Schlafzimmer treiben. Kaum hatten die beiden das Haus verlassen, sagte Martin: „Wie wär’s, wenn du Stefan mal zeigst, wie gut du blasen kannst?“ Ich tat also, was mir befohlen wurde und rutsche unter den Tisch. Auf allen Vieren krabbelte ich dann zu Stefan rüber und öffnete ihm die Hose.

An der dicken Beule konnte ich schon seine Errektion erkennen. Als ich ihm dann Hose und Slip bis auf die Knöchel runterschob, erschrak ich etwas, da sein Schwanz zwar in etwa genauso lang war, wie der Martins, aber doch deutlich dicker. Stefan packte dann meinen Kopf mit seinen Händen und drückte ihn in Richtung seines Schwanzes. Willig öffnete ich meinen Mund und ließ ihn in meinen Mund eindringen. Erst als sein Prügel meinen Rachen berührte, ließ der Druck auf meinen Kopf nach.
Während ich mich mit dem linken Arm auf seinen nie abstütze, hielt ich mit der rechten Hand den unteren Teil seines Schwanzes fest. Dann fing ich an, den Kolben langsam aus meinem Mund gleiten zu lassen. Oben an der Eichel angekommen, umspielte ich wie gestern bei Martin jeden Millimeter der dunkelroten Eichel. Mit festgepressten Lippen stülpte ich meinen Mund dann wieder weiter über sein Glied bis es wieder fast bis zum Rachen drin war. Plötzlich vernahm ich die Stimme von Martin: „Hab ich dir nicht gesagt, die Kleine ist echt begabt?“

Und dann die Stimme von Stefan: „Du hast mir nicht zu viel versprochen. Ihre Oralmöse ist echt spitze.“ Es machte mich noch geiler, wie sie über mich redeten und so machte ich weiter. Ja, ich war sogar richtig stolz und versuchte, noch eifriger zu blasen. Immer wieder stülpte ich meine fest zusammengepreßten Lippen über die nasse Eichel, nahm den Schwanz tief in meinem Mund, oder in meiner Oralmöse wie Stefan sagte, auf. Dabei blieb meine Zunge nicht untätig und kitzelte die Spitze, wo immer mehr Freudentröpfchen herauskamen.

Dann merkte ich, wie der Bademantel ein Stück hoch geschoben wurde, so daß mein Po nun nackt war. Ich dachte aber nicht weiter darüber nach und ließ mich bei meinem blow-job nicht stören. Im Gegenteil; ich steigerte das Tempo immer weiter und bewegte meinen Kopf nun schnell übe seiner Eichel auf und ab, ohne seinen Schwanz tief aufzunehmen. Erst als etwas kaltes und sehr dickes in meine Fotze eindrang, hielt ich kurz inne vor Überraschung und Erregung. Doch bevor ich mich umdrehen konnte, packte Stefan wieder meinen Kopf und drückte ihm auf seinen Prügel.

Da ich nun von diesem kalten Ding gefickt wurde, viel es mir immer schwerer, mich auf den Mundfick zu konzentrieren. Deshalb übernahm Stefan die Kontrolle über meinen Kopf, indem er ihn so bewegte, wie es ihm gefiel. Weil ich wegen des Schwanzes in meinem Mund nicht stöhnen konnte, atmete ich immer heftiger durch die Nase und schnaubte fast wie ein Pferd. Ich wußte zwar nicht, was mich dort hinten fickte, aber es war mir auch egal. Dann auf einmal bewegte Stefan meinen Kopf nicht mehr und im gleichen Moment pumpte er seinen Saft in mich hinein. Schnell schluckte ich alles runter. Gefickt wurde ich auch nicht mehr, obwohl der Gegenstand noch in meiner Fotze steckte.

Nachdem ich alles geschluckt hatte und die Eichel ordentlich abgeleckt hatte, ließ Stefan mich los. Sofort dreht ich mich um, um zu sehen was in mir steckte. Und ich erschrak nicht schlecht, denn es handelte sich um eine Schlangengurke. Grinsend zog sie Martin aus mir raus und fragte: „Na, hat es dir gefallen, zwei Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen? Dies sollte nur ein kleiner Vorgeschmack sein. Nachher werden wir dich auch bis zum Orgasmus ficken und natürlich mit unseren eigenen Schwänzen.“ Während er das sagte, kroch ich unter dem Tisch hervor und holte tief Luft, denn es war wirklich total geil gewesen und ich bedauerte nur, dass ich keinen Orgasmus bekommen durfte.

Dann schlug Stefan vor: „Bevor wir weitermachen, könnten wir doch zur Anregung einen Porno ausleihen und Jenny auf dem Weg gleich noch ein paar geile Sachen kaufen.“ Martin antwortete: „OK. Gute Idee. Aber da Jeanette sowieso nicht mit in die Videothek darf, könnten wir eigentlich auch allein kurz fahren und du räumst hier in der Zeit ein wenig auf.“ , sagte er mit Blick in meine Richtung. „Du wirst dafür auch nachher ordentlich belohnt. Versprochen.“ Dabei setzte er sein süßes Lächeln auf, so daß ich nicht widersprechen konnte und sagte: „Ja gut Jungs. Aber beeilt euch. Ich will nicht den ganzen Tag Putze spielen.“

Nachdem sie mir beide einen Zungenkuß gegeben hatten und dabei noch kurz meinen Kitzler gestreichelt hatte, verließen sie das Haus und ich fing an ein wenig Ordnung zu schaffen. Natürlich hatte ich keine Lust dazu, aber ich überlegte, wo sie es wohl überall mit mir treiben könnten und räumte entsprechend dort die ganzen Reste von der Party weg. Als sie nach über zwei Stunden wiederkamen, hatte ich das Haus schon fast wieder auf Vordermann gebracht, wofür ich von den beiden auch ein großes Lob bekam. Dann zeigten sie mir, was sie mitgebracht hatten: Drei Pornofilme, von denen ich mir dann einen aussuchen durfte, ein Paar schwarze, halterlose Strümpfe und High-Heels, die mir auch tatsächlich paßten und eine Tube Gleitgel, schließlich sollte und wollte ich heute auch anal entjungfert werden.

Bevor ich mir den Pornofilm ,den wir gleich gucken wollten, aussuchen durfte, sollte ich die Strümpfe und die Schuhe anziehen, was ich dann auch tat. Als ich fertig mit anziehen war, sollte ich mich zunächst i Spiegel ansehen. Und ich muß sagen, ich sah schon recht schlampig, aber auch erwachsen aus. Martin sagte: „Schon nicht schlecht für eine Jungstute, aber du könntest dich noch etwas schminken: Lippenstift, Nagellack usw.; wenn’s geht in rot.“
Ich ging also nach oben, um mich noch nuttiger zu schminken. Da ich selbst aber kein rotes Make-up besaß, suchte ich bei Mutter und wurde auch fündig. Hastig schminkte ich mich und ging wieder runter. Kaum war ich im Wohnzimmer, erntete ich bewundernde, oder besser geile, Blicke von Martin und Stefan. „Ja, so sieht eine richtige Jungstute aus, die endlich geritten werden will.“, meinte Stefan. „Aber ich glaube, sie weiß noch nicht, wie eine Stute redet.“, sagte Martin.

Nach einer kurzen Pause fragte ich. „Na dann erzählt mir mal, wie eine Stute wiehert.“ Dann fing Martin an: „OK! Zunächst einmal wirst du heute und immer, wenn wir dich ficken nicht die normalen Wörter, wie Scheide, Po oder Mund gebrauchen, sondern möglichst versaute Ausdrücke. Deine Scheide ist dann zum Beispiel deine Fotze, Möse oder höchstens noch Pussy. Dein Mund heißt dann Mundfotze, Oralmöse oder ähnliches und deinen Po nennst du Arsch, Analfotze, usw. Natürlich solltest du in Zukunft immer ordentlich rasiert sein. Und wenn ich einen Blick auf deine Fotze werfen möchte, heißt das nicht, daß du deinen Slip ausziehen sollst – ach, ja, wenn überhaupt, solltest du ab heute nur noch String-Tangas tragen – sondern du sollst dann die Beine spreizen und mit deinen Fingern deine Schamlippen etwas auseinander ziehen. Das war glaube ich erst mal alles. Den Rest lernst du nebenbei.“

Ich war geschockt und mußte erst mal schlucken. Was sie da von mir verlangten war ganz schön heftig. Aber es machte mich auch an und Janine hat gesagt, ich wäre erst eine richtige Frau, wenn auch mein Arsch entjungfert ist und diese Chance wollte ich mir heute nicht entgehen lassen, indem ich mich zickig anstellte. Als Stefan fragte: „Hast du alles verstanden und bist bereit?“, sagte ich deshalb auch: „Ja, alles klar.“ „Gut, dann kannst du dir jetzt einen Porno aussuchen, aber zeig mir vorher noch dein rasiertes Loch!“, forderte mich Martin auf.

Da ich gut zugehört hatte, setzt ich mich den beiden gegenüber in einen Sessel, legte meine Beine über die Armlehnen, so daß meine Beine weit gespreizt waren und zog mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander. „Braves Kind.“, lobte Martin und reichte mir die Kassetten rüber. Nachdem ich die drei Hüllen geöffnet hatte, las ich die Titel durch: „Sexgeile Jungfrauen“, „Drei-Loch-Stuten werden geritten“ und „Spermageile Nymphomaninnen“ lauteten die Titel. Da keine weitere Beschreibung dabei war, halfen mir die Titel nicht viel weiter. Ich machte deshalb die Augen zu und zog einfach eine Kassette: „Drei-Loch-Stuten werden geritten“ hatte ich gezogen. Die beiden Jungs grinsten sich schon an, den aus der Videothek wußten sie ja worum es in dem Film geht. Aber wahrscheinlich unterscheiden sich die verschiedenen Pornofilme eh nicht, dachte ich mir und setzt mich zwischen die beiden auf die Couch, von wo man den Fernseher am besten sieht.

Während des Vorspanns zogen sich die beiden aus, so daß wir nun alle mehr oder weniger nackt dort saßen. Schon nach wenigen Minuten ritt im Film eine Frau auf einem Mann, während sie gleichzeitig einen anderen Schwanz blies. Als dann plötzlich noch ein dritter Mann hinzukam, machte er den Vorschlag, doch auch noch ihr drittes Loch zu stopfen, was sie nur mit einem „Hmmm, ja.“ Beantwortete, bevor sie wieder den Schwanz in ihre Oralmöse aufnahm. Ein paar Sekunden später steckte ihr dann der neu hinzugekommene Mann seinen Schwanz einfach in den Arsch, worauf sie noch lauter stöhnte, was aufgrund des Schwanzes in ihrer Mundfotze aber kaum möglich war.

Auf einmal spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen und Martin fragte mich: „Na, würde dir das auch gefallen?“ Bevor ich antworten konnte, schob er zwei Finger in meine Pussy und meinte: „Unsere kleine Stute läuft ja schon aus vor Geilheit. Vielleicht sollten wir zur Abkühlung auch mal zwei Löcher gleichzeitig begehen.“ Da ich tatsächlich ungemein erregt war, sagte ich: „Ja, bitte fickt mich.“ „Das ist genau die richtige Einstellung für eine Schlampe. Wir wär’s, wenn wir auch sofort deine Analfotze entjungfern?“, fragte Martin.

Obwohl ich etwas Angst davor hatte, stimmte ich willig zu. Dann sagte Martin zu Stefan: „Weil ich gestern ihre Fotze entjungfert hast, darfst du heute als erster ihr Analloch nehmen.“ Dann legte er sich einfach mit dem Rücken auf den Boden und forderte mich auf, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Da der Film weiterlief, war im Hintergrund ein recht lautes stöhnen zu hören und Martin hatte sich so hingelegt, daß ich und wohl auch Stefan weiter zugucken konnten. Mittlerweile hatte die Szene gewechselt und ein noch recht junges Mädchen wurde in Hündchen-Stellung in ihren Arsch gefickt und gleichzeitig benutzte noch einer ihre Mundfotze. Was mich allerdings beeindruckte, war die Tiefe, mit der er in ihren Mund eindrang.

Doch ich dachte nicht weiter darüber nach und ließ mich auf Martins Schwanz nieder. Dann lobte Stefan noch mein nuttiges Aussehen und stand mit halbsteifen Schwanz neben mir und hielt ihn mir vor den Mund: „Blas ihn kurz zwischen deinen geilen roten Lippen hart, damit er auch gut in deinen engen Arsch paßt.“ Gerne nahm ich die Eichel zwischen meine knallrot geschminkten Lippen und leckte ein paarmal darüber. Schon sehr schnell war der Prügel hart und Martin kniete sich hinter mich. Dann spürte ich, wie er mein Arschloch mit dem Gleitgel einrieb und dabei mehrmals mit seinem Finger eindrang. Dann setzte er seine Eichel an und schob sie mit einem langsamen, aber kräftigen Ruck hinein.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hatte überhaupt keine Schmerzen, wie zuerst befürchtet, sondern hätte beinahe davon schon einen Orgasmus bekommen, Als beide Schwänze bis zum Anschlag in mir steckten, forderte mich Martin auf, loszureiten. Ich versuchte daher, mein Becken so anzuheben, daß ich auch wirklich von beiden Schwänzen gefickt wurde, aber ohne daß einer rausrutscht, was gar nicht so einfach war. Dann drückte Stefan meinen Oberkörper nach vorne, bis mein Gesicht über dem von Martin war und sagte: „Das geht mir zu langsam. Ich glaube, wir müssen unsere Stute noch einreiten.“ Martin antwortete nur: „Na dann los!“ In dem Moment fingen beide an, mich zu ficken, ohne daß ich mich selbst bewegen konnte, da ich von vier Händen festgehalten wurde. Mit kräftigen Stößen wurde ich dann in Pussy und Arsch gefickt, während ein Frau in dem Film sehr ähnlich benutzt wurde, nur noch mit einem weiteren Schwanz in ihrer Mundfotze.

Es war einfach unbeschreiblich. Sofort fing ich an, laut zu stöhnen und versuchte, mein Becken den harten Fickkolben noch entgegen zu stemmen. Dieses Gefühl total ausgefüllt zu sein, brachte meinen ganzen Körper zum zittern. Mein Gestöhne ging allmählich in ein sehr lautes Wimmern und Röcheln über . Als ich meine ersten Orgasmus hinausschrie, sackte ich auf Martin zusammen, so daß Stefans Schwanz aus meinem Arsch rutschte, aber der Prügel von Martin steckte ganz tief in meiner Möse. Noch während meines Orgasmus setzte Stefan seinen Schwanz wieder an meinem Arschloch an und stieß ihn diesmal sofort hart hinein bis zum Anschlag.

Er fickte mich jetzt so fest, daß Martins Schwanz auch bei jedem Stoß ein wenig aus meiner Fotze rausrutschte und Martin mich dann wieder ganz drauf schob. Als sich mein nächster Höhepunkt näherte spürte ich, wie sich Stefan in mir festkrallte und nicht mehr weiter fickte. Offensichtlich hatte er in meiner Analmöse abgespritzt. Doch da ich nun auch meinen zweiten Orgasmus an diesem Tag haben wollte und auch Martin noch nicht gekommen war, fing ich nun wieder selbst an zu reiten, nachdem Stefan seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte. Ich richtete mich also wieder auf und fing wild an auf ihm zu reiten. Martin streichelte dabei meine Nippel und feuerte mich an: „Ja gib’s mir, du kleine Hure.“, und so was. Immer heftiger ritt ich meinem zweiten Orgasmus entgegen. Auch Martin rammte mir immer wieder im gleichen Rhythmus sein Becken entgegen. Keuchend und stöhnend fing meine heiße Pussy an zu zucken, als ich auch spürte, wie Martin seine Sahne in mich hineinschoß.

Erschöpft ließ ich mich zu Boden fallen und rollte von ihm runter.

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