Meine Entjungferung, Teil 1

Hallo zusammen, ich heiße Jeanette und vielleicht kennt ihr mich ja schon aus meinen anderen Stories. Trotzdem möchte ich mich noch einmal vorstellen: Ich bin 178cm groß, wiege 58kg, habe schulterlange Haare und BH-Größe 75c – und ach ja ich bin 17.
Das Erlebnis, von dem ich euch heute erzählen möchte, habe ich allerdings erlebt als ich noch unschuldige 14 Jahre alt war, nämlich meine Entjungferung.

Bevor ihr jetzt aber weiterklickt und sagt: „Langweilig. Nicht schon wieder ne Story, wie es ein Teeny-Pärchen zum ersten mal so halbwegs Sex hat.“, wartet’s erst mal ab.
Denn ich glaube, mein erster „richtiger“ Sex war nicht so ganz gewöhnlich. Außerdem hat dieses Erlebnis sicher dazu beigetragen, dass ich heute schon fast tabulos bin.

Nun aber endlich zur eigentlichen Geschichte: Mit 13 hatte ich meinen ersten Freund. Er war damals 16 und wie ich auch noch Jungfrau und unerfahren. Entsprechend ließen wir uns viel Zeit und es dauerte recht langer, bis wir das erste mal Petting hatten. Als es dann auf meinen 14. Geburtstag entgegen ging, fing ich an, die Pille zu nehmen, denn ich wollte endlich wissen, wie es ist, einen Schwanz in mir zu haben. Außerdem hatte ich noch das große Glück, dass meine Eltern in der Zeit um meinen Geburtstag zum ersten mal ohne mich in Urlaub fahren wollten. Zum einen sei ich ja schon alt genug und zum anderen könne mein 6 Jahre älterer Bruder auch auf mich aufpassen. Natürlich sollte ich keinen Unsinn machen und keine Riesenparty veranstalten, wenn sie nicht dabei sind, doch das war mir egal. Erst wollte ich in der Nacht zu meinem Geburtstag groß Feiern und in den Tagen danach sollte mich mein damaliger Freund dann entjungfern.

Doch (leider) kam alles anders als erwartet. Wenige Tage vor der Party machte mein Freund mit mir Schluß. Ich war am Boden zerstört. Die schönste Woche meines Lebens (so dachte ich) hatte sich in Luft aufgelöst. Doch mein Bruder tröstete mich und sagte, ich solle zunächst einmal die Party genießen und danach würde die Lage schon ganz anders aussehen. Und er hatte tatsächlich recht. Wir gingen zusammen für die Fete einkaufen, natürlich dank meines Bruders auch reichlich Alkohol.

Und als er mir erzählte, dass er sogar ein paar von seinen Freunden mitbringen wollte, war die Trennung schon fast vergessen. Auch ohne „erstes Mal“ fühlte ich mich richtig erwachsen. Am Tag vor meinem Geburtstag, an dem die Feier steigen sollte, war ich total nervös, doch es sah ganz danach aus, als würde die Party ein voller Erfolg. Das Haus meiner Eltern war voller Leute und ich war vielleicht schon die Jüngste zumal auch meine Freundinnen fast alle älter sind als ich.

Jedenfalls war die Stimmung super und ich flirtete mit einigen Jungen. Besonders heftig angebaggert wurde ich von zwei Freunden meines Bruders, beide schon über 20. Bei jedem langsameren Lied forderte mich einer der beiden zum tanzen auf. Dabei wurden sie dann immer zudringlicher. Am Anfang streichelten sie mir nur den Rücken, wanderten dann aber bis auf meinen Po. Später knabberten sie mein Ohr an und ließen ihre Finger durch meine Po-Spalte gleiten. Ich muss gestehen, dass mich das keineswegs gestört hat. Im Gegenteil, ich fühlte mich geschmeichelt, von zwei älteren und gutaussehenden Typen angemacht zu werden.

Auch wenn wir uns zwischendurch unterhielten wurden ihre Fragen immer eindeutiger. Dass ich mich vor kurzem von meinem Freund getrennt hatte, schienen sie zu wissen, doch sie fragten mich auch ganz unverblümt, ob ich die Pille nähme und ob ich schon mal richtigen Sex hatte und überhaupt, was für Erfahrung ich schon hatte. Da ich wohl schon etwas angeschwippst war, antwortete ich bereitwillig und fragte sogar zurück, welche Erfahrung sie denn schon hätten und was ihre sexuellen Vorlieben seien.

Ich muss zugeben, dass mich die Antwort dann doch etwas schockierte: „Wir stehen besonders auf Jungfrauen, denen wir dann alles beibringen, was Sex angeht.“ Doch bevor ich darauf reagieren konnte, hatte sich ein großer Kreis um mich gebildet und alle fingen auf einmal an „Happy-Birthday“ zu singen, offensichtlich war es Mitternacht und ich war gerade1 4 geworden. Nachdem mir dann alle gratuliert hatten und ich einen Haufen Geschenke erhalten hatte, gratulierten mir auch Stefan und Martin – beide mit einem langen Zungenkuss.

Dann flüsterte mir Martin ins Ohr, ihr Geschenk würde ich nachher bekommen, wenn ich denn wollte. Ich verstand nicht so ganz, aber mir schwante, dass es sich um nichts jugendfreies handeln würde. Danach habe ich die beiden eine ganze Zeit nicht gesehen und nach und nach verließen die meisten Gäste die Party. Doch dann sah ich Martin und Stefan wieder, neben meinem Bruder, der mit einer meiner Freundinnen knutschte. Ich ging zu ihnen rüber und fragte sie, was denn nun mein Geschenk sei. Darauf sagte Martin ganz unverblümt: „Du kannst dir einen von uns beiden aussuchen, der dich heute entjungfert.“

Ich glaube, ich bin damals knallrot angelaufen, zumal auch noch meine Bruder mit Janine daneben stand und mich angrinste. Doch für Janine schien dieses Geschenk das normalste von der Welt: „Na hast du aber Glück. Die beiden sind wirklich gut im Bett, was besseres kann dir beim ersten Mal gar nicht passieren.“ Nun wollte ich nicht als Spießerin dastehen und warum eigentlich nicht? Ich wollte sowieso in dieser Woche meine Jungfräulichkeit verlieren und mit einem von den beiden ist es wahrscheinlich besser als mit meinem Ex. Die Wahl fiel mir allerdings recht schwer, da beide sehr süß waren.

Doch ich entschied mich dann für Martin, warum weiß ich gar nicht mehr. Jedenfalls zog er mich sofort die Treppe rauf ins Schlafzimmer meiner Eltern, während unten noch ein paar Leute tanzten und tranken. Als die Tür aufging wurde ich erst mal positiv überrascht: Überall brannten Kerzen und standen Vasen mit roten Rosen herum – daher habe ich die beiden so lange nicht gesehen. Nachdem er die Tür hinter sich verschlossen hatte, gab er mir einen sehr zärtlichen Kuß auf den Mund und fragte, ob es mir gefalle. Ich konnte vor Erstaunen nur nicken. Und dann fing Martin an mich wieder zu küssen, auf den Mund, den Hals, mein Dekolleté. Als er mir dann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, machte er den Reißverschluß meines Kleides auf und ließ es auf den Boden gleiten. Nun stand ich nur in Schuhen und Unterwäsche vor ihm (was ich genau anhatte weiß ich nicht mehr).

Er hörte auf mich zu küssen, betrachtete meinen Körper und sagte: „Du hast einen göttlichen Körper, wie geschaffen für Sex.“ Ich nahm alles nur wie durch eine Nebelwand war. Während er meinen BH öffnete küßten wir uns wieder und auch ich fing an, ihn auszuziehen. Dann ging er langsam in die Knie und bedeckte dabei meinen Körper mit Küssen. Als Martin dann kniete, streifte er langsam meinen Slip nach unten und gab mir einen Kuß auf meine Möse. Sofort stöhnte ich auf. Denn geschickt umspielte seine Zunge meinen Kitzler, ganz anders als meine unerfahrener Ex mit seinen Fingern. Unwillkürlich spreizte ich die Beine, damit er besser an alles drankommen konnte.

Doch in dem Moment hörte er auf und trug mich aufs Bett. Dort zog er zunächst mir die Schuhe aus, bevor er dann sich auszog. Sein Anblick war wirklich traumhaft, er hatte einen Körper, wie ihn sich wohl jeder Teeny erträumt. Als er dann seine Unterhose runterzog, bekam ich dann doch etwas Angst. Nicht dass seiner besonders groß war, aber mir wurde plötzlich klar, dass ich gleich entjungfert wurde – es gab nun kein zurück mehr. Dann legte er sich zunächst auf mich, ohne jedoch in mich einzudringen. Wir küßten uns einfach leidenschaftlich. Seine Hand streichelte dabei meinen Körper. Dann hörte er auf mich zu küssen und fing an, meine harten Nippel zu lecken. Auch seine Hand wanderte immer tiefer und bearbeitete meine Klit.

Schon längst atmete ich schwer und stöhnte hin und wieder. Als er jedoch dann mit seinen Fingern in meine nasse Muschi eindrang, stöhnte ich laut auf. Er fickte mich jetzt mit zwei Fingern und während sich meine Becken seiner Hand entgegen drückte, flüsterte er: „Jetzt mache ich dich zur Frau.“ Dann legte er sich richtig auf mich, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an meinem geilen, nassen Loch an. Dann drückte er ihn langsam aber doch kräftig in mich. Das Gefühl war unbeschreiblich und meine Becken drängte sich ihm entgegen.

Selbst als mein Jungfernhäutchen riß, merkte ich vor Lust kaum den Schmerz. Als er bis zum Anschlag in mir drin war, wartete er einen Augenblick und sagte dann: „So, jetzt bist du eine richtige Frau und wirst auch richtig gefickt.“ Dann legte er los und nagelte mich mit schnellen Kräftigen Stößen. Ich wimmerte nur noch vor Lust. Dann Als ich kurz vor dem Orgasmus war, hörte er auf einmal auf und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine: „Wenn du möchtest, dass ich dich weiter bumse, dann bitte mich darum!“ Ich war kurz geschockt, doch ich war jetzt so geil und wollte endlich meinen Orgasmus haben.

Also sagte ich: „Bitte fick mich weiter.“ Dann nahm er meine Beine an den Kniekehlen, so daß mein Becken in der Luft hing, setzte wieder seinen Schwanz an meinem Fickloch an und stieß ihn mit einem Ruck in mich. Dann rammelte er mich mit tiefen, schnellen Stößen. Vor Geilheit krallte ich mich im Bett fest und schrei und stöhnte.
Schon nach kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Orgasmus. Doch Martin fickte mich einfach weiter, so dass ich wenig später vom nächsten Höhepunkt überrollt wurde. Dann hörte er plötzlich auf, kniete sich dich über mich und wixte sich wild keuchend seinen Schwanz. Dann sah ich den ersten Spritzer herauskommen, direkt auf mein Gesicht. Auch die nächsten Spritzer verteilte er stöhnend über meinem Körper.

Anschließend kletterte er weiter über mich, bis sein halbsteifer Kolben vor meinem Gesicht hing: „Los! Leck ihn schön sauber!“, befahl er mir. Völlig perplex, aber auch total geil, kam ich der Aufforderung nach und nahm die Eichel komplett in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich die Eichel und leckte das ganze restliche Sperma ab. Martin drückte seinen Schwanz noch einmal, bis noch etwas aus der Spitze rauslief. Auch diesen Rest leckte ich nun wie bei einem Eis ab und schluckte es runter.
„Du bist wirklich ein Naturtalent,“ lobte mich Martin, „an dir werden die Männer noch viel Spaß haben.“

Danach stand er auf, holte ein paar Taschentücher und wischte die Spermakleckse von meinem Körper. Dann nahm er noch einen Schluck Wasser aus der Flasche, die neben dem Bett stand und sagte: „So, jetzt haben wir aber lange genug Pause gemacht. Nun zeig mir mal, dass du ihn nicht nur sauber lecken, sondern auch wieder hart blasen kannst.“ Dann legte er sich rücklings aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an.

Ich wußte natürlich nicht, was ich jetzt tun sollte. Schließlich hatte ich noch nie jemanden einen geblasen. Aber als ich seinen Schwanz gerade sauber geleckt habe, war es ja anscheinend nicht so schlecht. Ich nahm daher den schlaffen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und steckte ihn in den Mund, bis etwas mehr als die Eichel verschwunden ist. Während meine Hand die Vorhaut weiter zurückgehalten hat, spielte meine Zunge mit der Penisspitze. Langsam umkreiste ich die Eichel und erkundete mit meiner Zunge jeden Millimeter. Ich spürte, wie sein Schwanz sich ein wenig rührt und pumpt.

Als sein Penis dann nach kurzer Zeit wieder halbsteif war, legte er seine Hand an meinen Kopf und drückt mich nach unten. Ich gab sofort nach und hatte seinen Schwanz dann bis zum Anschlag im Mund. Doch sofort zog er meinen Kopf wieder nach oben. Auch diesmal gebe ich nach, umschloß mit meinen Lippen aber weiterhin seinen Penis. Schließlich zieht er meinen Kopf soweit hoch, bis seine Eichel fast rausrutscht. Dann drückt er wieder nach unten. Jetzt hatte ich endlich verstanden, was ich tun sollte und beginne selbständig seinen Schwanz zwischen meinen Lippen raus und rein gleiten zu lassen. Da sein Schwanz immer noch nicht richtig steif war, halte ich ihn weiter mit meiner Hand fest, doch langsam wurde der Kolben immer härter.

Als Martins Schwanz seine volle Größe erreicht hatte, zog er mich weg und sagte: „Das hast du gut gemacht. Und jetzt dreh dich um und streck mir deinen Po entgegen, damit ich dich von hinten nehmen kann!“ Geil wie ich war, mache ich, was er mir befiehlt und warte darauf, richtig durchgefickt zu werden. Und tatsächlich begann er sofort damit, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Seine Hände hatten dabei meine Hüften umklammert, so dass er mich im Rhythmus seiner Stöße auf seinen Schwanz schieben konnte. Schnell fing ich an zu stöhnen, denn diesmal war ich nicht so aufgeregt mehr und wahrscheinlich war es auch einfach geiler.

Als er dann anfing, meine Nippel zu streicheln, fing ich an, richtig laut zu stöhnen: „Ja, das ist geil. Mach weiter.“ Immer schneller fickte er mich, bis ich schließlich meinen Orgasmus hinaus schrie. Martin war anscheinen noch nicht so weit, doch trotzdem hörte er auf, mich zu stoßen: „Dreh dich wieder um, Jeanette und blas ihn jetzt zu Ende!“ Ich war zwar noch völlig außer Atem, aber wer A sagt muss schließlich auch B sagen und anscheinen hatte ich meine Sache auch recht gut gemacht. Also dreht ich mich um, damit ich seinen Schwanz lecken konnte.

Doch kaum hatte ich ihn in meinem Mund, hielt er meinen Kopf mit seinen Händen fest und fing einfach an, mich in meinen Mund zu ficken. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich mich nur noch auf einer Hand aufstütze und mit meiner anderen Hand anfing, meine Klit zu bearbeiten. Obwohl er mich gerade schon sehr hart und schnell gefickt hatte, ließ er sich nun viel Zeit und schien es richtig zu genießen, so anzusehen, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwindet.

Dann sagte er. „Das ist wirklich spitze, aber setz bitte noch deine Zunge ein.“ Natürlich kam ich seiner Bitte nach und während ich immer geiler wurde und meinen Kitzler immer schneller rieb, spielte meine Zunge mit seiner Eichel. Martin atmete nun schwer und erhöhte das Tempo. Manchmal stieß er auch ziemlich weit in meinen Mund. Doch ich war nun so geil und wixte mich auf den nächsten Orgasmus zu, so dass mich das auch nicht störte. Dann, mit einem kräftigen Stöhnen, pumpte er seinen Samen in meinen Mund. In dem Moment kam es auch mir und im Rausch der Ekstase schluckte ich gierig sein Sperma runter.

Nun waren wir aber beide wohl so müde, daß er noch schnell die Kerzen ausblies und wir beide dann zusammen einschliefen. Am nächsten Morgen weckte mich Martin schon fertig rasiert und angezogen und sagte: „Guten Morgen, Schatzi! Ich geh schon mal runter zu den anderen und frühstücke. Wenn du gleich duschst, rasier dich bitte, ich mag eigentlich keine behaarten Pussy, ich habe gestern nur eine Ausnahme gemacht, weil du noch Jungfrau warst. Ein Rasierer liegt dort.“
Dann gab er mir noch einen Kuß und ging runter zum Frühstück.

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