Maria Grazias im Beichtstuhl

Pater d’Ambrosio drehte beinahe durch: Dieses zweifellos hochanständige und unschuldige Mädchen umschloss soeben mit ihrem Schmollmund sein Glied und reizte gleichzeitig mit der Zunge seine empfindliche Schwanzspitze. Mit der rechten Hand (was für eine zartgliedrige Hand das war!) massierte sie seinen Hodensack, der schwer herabhing. Der Pater wollte aber keinesfalls in ihrem Mund kommen. Er wollte mehr. „Im Sinne der Ganzheit einer Absolution“, begann er mit erregter Stimme, „muss ich Dich jetzt bitten, aufzustehen.“

Überrascht tat Maria Grazia, wie ihr geheissen. Nun stand sie im Halbdunkel vor ihm, und er konnte sehen, wie sich ihre Apfelbrüste deutlich unter dem Seidenkleid abzeichneten. „Ich muss jetzt Deinen Körper sehen“, fuhr er fort; „ich – äh – muss ihn wirklich sehen.“ Scheu begann Maria Grazia, ihren Rock aufzuknöpfen.

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