Kowalski´s Prachtschwanz

Natürlich erlebt jedes Mädchen den Übergang von der Jungfrau zur Frau etwas anders. Das weiß ich wohl, und trotzdem will ich die Geschichte meiner ersten Liebe erzählen. Es war nicht alles schön oder gar wunderbar, aber auch nicht irgendwie schlecht.
Ich war damals 16 Jahre alt und mein Freund war 20. Und ich habe ihn sehr geliebt, er war für mich sozusagen ein Stern am Himmel. Er gefiel mir und ich wollte alles für ihn tun, und sicher hätte ich noch mehr für ihn gemacht.
Heute glaube ich aber, dass das Sexuelle für ihn im Vordergrund stand, ja, davon konnte er nicht genug bekommen. Ich war in meinem Alter noch ziemlich unerfahren, aber er hat mir beigebracht, wie man genießt, wie man Hemmungen überwindet, wie man sich hingibt, um sexuell etwas zu empfinden. Er hat mir die unterschiedlichsten Variationen im Liebesspiel gezeigt, und er kannte die Mittel, mich immer wieder zum Höhepunkt zu bringen. Nun, etwa ein Vierteljahr ging es mit uns gut, dann lachte er sich eine andere an, zu der er dann zog – und mit der mag er glücklich werden! Ich aber hatte durch ihn die „Männer“ kennengelernt und konnte, wenn ich wollte, mit ihnen spielen oder sie lieben. Und ich habe es in dieser folgenden Zeit nie wieder dazu kommen lassen, dass ich einem Mann hörig wurde.

Also, ich heiße Julia, war damals gut 16 Jahre alt und etwa 165 cm groß. Ich war schlank und hatte einen sportlich aussehenden Körper. Ich trug naturblondes, schulterlanges Haar. Meine Brüste waren wie große Apfelsinenhälften anzuschauen, ein wenig nach unten hängend zwar, doch die Brustwarzen zeigten nach vorn. Mit Jungs hatte ich zu dieser Zeit noch wenig zu tun, hatte bislang auch keinen sexuellen Verkehr. Ich war zwar nicht scheu, doch für ein Mädchen in einer Kleinstadt waren die Gelegenheiten nicht sehr groß, eine Bekanntschaft zu machen.
Mein Freund hieß Jens Kowalski, seine Freunde und Bekannten nannten ihn einfach nur „Kowalski“. Er muss etwa 20 Jahre alt gewesen sein, er war ein wenig größer als ich und eine durchaus sportliche Erscheinung. Immer hatte er ein lachendes Gesicht, er war mutig und konnte auch herrlichen Blödsinn machen. Ab und zu hatte er eine andere Freundin und er scheute sich auch nicht, Mädchen anzusprechen.

Wie es mit uns anfing? Ich weiß es nicht mehr so recht, jedenfalls hatte er wohl ein Auge auf mich geworfen. Er schaute mir oft hinterher, und wenn wir uns trafen, blickte er mir offen in die Augen. Meist sagte er etwas Ulkiges oder blödelte einfach. Manchmal aber versuchte er auch, mich zu provozieren. Zum Beispiel stellte er mir einmal die Frage: „Hast du auch so schöne blonde Schamhaare?“ Oder er fragte mich, ob mein Pullover aus Kamelhaar gestrickt sei, und als ich antwortete: „Nee, warum?“ sagte er: „Na, weil noch die Höcker darin sind!“ Er merkte, dass ich mich schämte, weil ich nicht treffend genug kontern konnte. Und ich zeigte ihm, dass ich Hemmungen hatte. Aber irgendwie gefiel er mir immer mehr und oft hatte ich in Gedanken intime Beziehungen mit ihm.

Unser erster intimer Kontakt fand auf einer Feuerwerksveranstaltung statt. Als die ersten Raketen in den Himmel jagten, stand ich etwas abseits, wollte mir aber das Schauspiel nicht entgehen lassen. Es war schon dunkel und auch etwas kühl. Ich hatte nur einen leichten Pullover an und begann zu frieren. Plötzlich merkte ich, dass Jens sich hinter mich gestellt hatte. Er sagte nur lachend: „Du fängst ja an zu frieren. Dem müssen wir abhelfen.“ Er knöpfte seinen langen schwarzen Mantel auf und sagte zu mir: „Er ist groß genug. Halte ihn vorn geschlossen, dann wärmt er uns beide.“ Das tat ich denn auch. So sahen wir eine ganze Weile dem herrlichen Feuerwerk zu. Es war wunderbar anzuschauen, wie die Raketen in den verschiedensten Farben am Himmel zerstoben und mit ihren Fontänen die Gegend be-leuchteten.

Dann merkte ich jedoch, wie Jens, der ja hinter mir stand und seine Hände frei hatte, diese unter meinen Pullover schob. Erst legte er sie auf meinen Bauch, faltete sie und ging dann langsam höher, bis er meinen BH erreichte. Er drückte leicht meinen Busen zusammen. Dann aber machte er etwas, das ich nie wieder bei einem Mann erlebt habe: Er griff nicht unter den BH griff, sondern er verwöhnte mich durch den dünnen Stoff des BHs hindurch.
Er nahm zwei seiner Fingerspitzen und umfuhr meine Brustwarzen mit kreisenden Bewegungen, ganz langsam und zart. Und schließlich fuhr er mit den Fingernägeln über meine Nippel, erst langsam und dann schneller. Und schließlich wieder diese kreisenden Bewegungen. Und plötzlich und sehr schnell wurden meine Warzen größer, bis ich schließlich prall gefüllte Nippel spürte. Aber nicht nur das, ich merkte dabei auch ein Kitzeln und Jucken um meinen Kitzler herum, das mich fast irre vor Lust machte. Und wieder fuhr er mit seinen Fingernägeln über meine Nippel, was das Kitzeln noch verstärkte.
Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen: Als eine wunderschöne Rakete am Himmel zerplatzte, flüsterte er mir leise ins Ohr: „Ich möchte dich ficken!“ Fast wäre ich umgefallen vor Überraschung und Glück. Ich drückte Jens Hände fester gegen meine Brust. Er musste meine Aufforderung verstanden haben, denn er schob seinen Unterleib gegen meinen Hintern und ich spürte, dass er einen prächtigen Luststab in seiner Hose hatte. Das machte mich noch mehr an, und ich sah in Gedanken dieses Prachtstück in meinem Körper eindringen.

„Komm, Kowalski,“ sagte ich, „ich habe genug gesehen, lass uns ein Stück gehen.“ Er war damit einverstanden. Er umgriff mit seinem rechten Arm meine Hüfte und wir legten den Mantel so, dass er uns beide bedeckte und wärmte. Wir waren ein ganzes Stück umschlungen gegangen, als plötzlich „Vorsicht!“ rief und mich gleichzeitig in eine Hausnische zog. „Ich glaube, ich habe etwas gehört“, meinte er nur, zog meinen Kopf zu sich hin und begann, mich mit Küssen zu verwöhnen.
Nein, so hatte mich noch nie ein Mann geküsst. Feurige Zungenküsse, zarte Küsse auf den Hals, sanftes Küssen meines Gesichtes – er überflutete mich regelrecht mit seinen Küssen und ich begann, vor Freude und Lust dahinzuschmelzen. Fast wäre ich bereit gewesen, mich einfach vor ihm hinzulegen, die Beine zu spreizen und mich von ihm ficken zu lassen. Aber gottseidank hatte ich mich doch noch etwas in der Gewalt und sagte zu ihm: „Komm mit, ich wohne nicht weit von hier. Meine Eltern machen gerade einen Besuch und sind nicht zu Hause, sie kommen erst spät wieder.“ Also nahm ich ihn an die Hand und ging mit ihm zu dem Haus meiner Eltern. Nach ein paar Unterbrechungen durch aufregende Kusspausen waren wir bald in meinem Zimmer.

Ich schaltete ein schwach leuchtendes Licht ein und wir umarmten uns wieder. Jens küsste mich mal zärtlich, mal wild. Dann griff er vorn an den Verschluss meiner Jeans und öffnete sie. Er streifte sie nach unten und zog mir dabei die Schuhe aus. Er begann, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen, was mich ganz verrückt machte. Es war ein Gefühl, als würde des Blut in gewaltigen Stößen durch meine Beine schießen.

Dann streichelte er mich sanft zwischen den Beinen. Schließlich zog er meinen Slip aus und hatte so Gelegenheit, meine Schamlippen und den Bereich um meinen Kitzler zu liebkosen. Ich sagte ihm, dass ich noch Jungfrau sei, aber er meinte nur: „Das ist kein Problem, das mach‘ ich schon. Aber leg‘ du dich doch einmal aufs Bett.“ Willig folgte ich seiner Aufforderung. Jens zog auch seine Jeans und seine Unterwäsche aus, so konnte ich erkennen, dass er nicht nur einen recht langen, sondern auch einen sehr kräftigen Schwanz hatte. Ich konnte keine anderen Gedanken fassen und fragte mich andauernd, wie es beim ersten Mal wohl sein würde, ob ich dabei Schmerzen verspüren müßte oder ob er gefühlvoll mit mir umgehen würde. Diese Überlegungen gingen mir durch den Kopf. Und ängstlich wurde ich auch, wenn ich auf seinen dicken Luststab blickte. Da musste ich mich doch fragen, wie solch ein Schwanz in meine Lustgrotte hineinkommen sollte. Ich teilte Jens meine Ängste mit, doch er meinte: „Deine Scheide ist beim Bumsen feucht und sehr elastisch, das wirst du schon aushalten.“

Jens kam zu mir hin, fasste meine Schamlippen an und ging auch mit seinem Finger dazwischen. „Na, siehst du, es ist wunderbar feucht“, meinte er. Vielleicht war er sich aber doch nicht ganz sicher, denn er spuckte etwas Schleim auf seine Finger und rieb damit die Spitze seines Stabes ein. Dann beugte er sich über mich, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel die Schamlippen entlang. Schließlich zog er mit seiner linken Hand die Schamlippen etwas auseinander und versuchte, seinen Luststab in meine Scheide hineinzudrücken. Das ging auch sehr gut, bis er an mein Jungfernhäutchen kam.
Er machte eine kurze Pause und stieß dann etwas kräftiger zu fest. Ich spürte das natürlich und erwartete einen großen Schmerz. Doch als dieser ausblieb, atmete ich innerlich etwas auf.
Nun begann Jens, seinen Schwanz tiefer in mich hineinzudrücken, und ich bemerkte erstaunt, wie elastisch eine Scheide doch ist. Ich glaube, dass er seinen Stängel ganz in mich hineinschob. Es war für mich ein irres Gefühl, zu spüren, wie dieser dicke Stab die Wände meiner Scheide berührte. Doch es blieb natürlich nicht beim Hineinschieben, nein, Jens zog seinen Schwanz fast ganz wieder heraus und schob ihn mit Gefühl erneut fast bis zum Ende hinein.

Er hatte sich jetzt über mich gelegt und stützte seinen Oberkörper mit den Armen ab. Seine Stöße wurden nun allmählich schneller, aber noch immer bildete ich mir ein, sein Schwanz wäre wie in einem engen Etui verpackt. Jedenfalls hatte ich durch seine Bewegungen ein schönes Gefühl in meinem Unterleib. Nun fing er an, heftiger zuzustoßen und schneller zu werden. Auch waren jetzt unverständliche Worte von ihm zu hören, oder war das nur ein lustvolles Stöhnen? Auf einmal wurde er immer wilder und fordernder, bis ich bemerkte, dass sein Schwanz einige pulsierende Stöße machte und das Sperma in meinen Leib spritzte. Jens fiel auf meinen Körper und küsste mich noch einmal.
Dieses erste Mal war zwar etwas Besonderes, aber es war trotzdem nicht besonders schön. Ich habe nur wenig dabei empfunden. Aber ich genoss es, einmal einen Männerschwanz in mir zu fühlen, es war, als könnte man Gefühle damit emporschaukeln. Obgleich ich beim ersten Mal noch keinen Orgasmus bekommen hatte, so wußte ich doch, dass ich auf dieses Gefühl in Zukunft nicht verzichten wollte.
Unser erstes Zusammensein war nun auch bald zu Ende. Ich hörte, dass meine Eltern das Haus betraten und ließ Jens schnell hinaus. Beim Abschied sagte er noch: „Tschüß, mein Schätzchen.“ Dann war er weg. Ich glaube, es hat ihm mehr gefallen als mir, jedenfalls hatte ich diesen Eindruck.

In den nächsten Tagen habe ich noch oft an unser erstes Treffen gedacht. Ich habe abends und nachts auf dem Bett gelegen und mir ein zweites Zusammensein vorgestellt. Dabei habe ich meine Brustwarzen gestreichelt, doch dieses Prickeln wie bei Jens Verwöhnungen bekam ich einfach nicht zustande. Da fiel mir die Redewendung ein: „Man kann sich nicht allein kitzeln, aber man kann von einem anderen gekitzelt werden.“ Das ist wohl das Geheimnis der Zweisamkeit.
Auch habe ich meine Schamgegend gestreichelt, die Schamlippen mit den Fingerspitzen berührt oder zwei Finger in die Scheide eingeführt. Doch dieses Gefühl, wie ich es bei Jens empfunden hatte, entstand nicht mehr. Natürlich konnte ich meinen Kitzler mit den Fingern verwöhnen, das hatte ich aber eigentlich schon immer gemacht. Wenn meine Klitoris schön prall gefüllt war, dann war ich so scharf, dass allein schon durch ein Berühren mit der Fingerspitze mein Unterleib zuckte.

Dieses Träumen aber wurde mir allmählich zu viel, das Jucken und die Sucht waren nicht mehr auszuhalten. Immer wieder stellte ich mir irgendwelche Aktionen mit Jens vor und es wurde mir dabei kribbelig im Körper. Ich erkundigte mich, wo Kowalski wohnte, und man nannte mir einen Wohnblock. Als ich genau wusste, dass ich in zwei oder drei Tagen meine Regel bekommen würde, machte ich mich auf den Weg. Vor dem Haus fragte ich eine Frau, wo ein Jens Kowalski wohne, und sie sagte nur: „Geh mal diesen Eingang rein und ganz hoch bis unters Dach. Da wirst du Kowalski finden.“
Ich tat, was die Frau mir gesagt hatte und klopfte dort an die Tür, auf der „Kowalski“ stand.
Jens öffnete mir und zeigte mir gleich sein strahlendes Lächeln. Offensichtlich freute er sich, dass ich ihn besuchen wollte. Er hatte hier unter dem Dach zwei Zimmer und eine kleine Dusche. Voller Stolz zeigte er mir seine kleine Wohnung, und ich muss sagen, es war alles sehr nett und sauber eingerichtet. Es störte auch nicht weiter, dass Wände und Fenster schräg waren. Nein, ich fand es in Ordnung so und stellte mir vor, solch eine Wohnung zu haben, wenn ich erst etwas Geld verdienen würde. Vor allem aber imponierte mir die Handlungsfreiheit, die Jens hier besaß.

„Ich will dir einmal zeigen, wo ich in meiner Wohnung am liebsten bin“, sagte er, nahm mich an die Hand, führte mich in die Schlafecke und legte sich aufs Bett. Mich forderte er auf, dass ich mich neben ihn legen sollte. Das tat ich auch und er erzählte mir, wie er draußen den Sternenhimmel bewundern kann. Oder wenn sich ein Gewitter nähere, könne er die Blitze beobachten und den Regen an die Scheibe prasseln hören. Er erzählte noch ein paar andere Geschichten und ich lag neben ihm, hatte die Augen geschlossen und erlebte so seine Träume mit.
„Aber noch schöner ist es, wenn du neben mir liegst, denn du bist Gefühl und Leben. Weißt du, was ich jetzt möchte? Ich will das nachholen, was wir beim letzten Mal versäumt haben. Willst du das auch?“ Ich konnte nicht zustimmen, sondern lächelte ihn nur an.
Jens küsste mich auf den Mund und begann, meinen Pullover hochzuschieben. Hervor kam meine nackte Haut und auch hier küsste er mich imbrünstig. Dann zog er mir den Pullover über den Kopf und so lag ich nur mit einem BH bekleidet da. Jens stand vor mir und lachte mich an.
Es war dieses Lachen, das ich besonders gern an ihm mochte, ein Lachen, welches zeigte, das er irgendwie über den anderen stand. Aber es war nicht überheblich und er sagte zu mir nur, indem er auf meinen schwach rosa farbenen BH zeigte: „Das Ding kannst du auch ausziehen.“ Also setzte ich mich hin und zog meinen BH aus.

„Donnerwetter,“ sagte Jens, „du hast ja schon ganz prächtige Titten.“ Ich glaube, ich wurde etwas rot im Gesicht, als er das sagte. Er nahm von unten meinen Busen mit den flachen Händen und hob ihn etwas an. „Das ist ganz schön und gefällt mir toll. Damit kann man eine ganze Menge machen.“
Und er fing wieder an, meine Brustwarzen mit zwei Fingerkuppen zu umkreisen, ganz langsam, und er schaute mir lächelnd ins Gesicht. „Auch deine Knospen sind ein feines Spielzeug. Wenn ich daran spiele, wird es auch dir viel Freude bereiten.“ Er nahm meine Brustwarzen je zwischen zwei Fingern, drückte behutsam zu und drehte die Finger gegeneinander. Es tat mir nicht weh, sondern war vielmehr ein angenehmes Gefühl.
Er machte es so schön, dass meine Brustwarzen wieder anschwollen und sich herrliche Prachtnippel zeigten. Und ich bemerkte auch wieder ein verrückt machendes Kitzeln in der Gegend meiner Klitoris. Ich wollte ihm am liebsten sagen, dass er nur so weitermachen solle. Das aber wollte er nicht. Er fasste meine Brüste mit seinen Händen seitlich an, drückte sie oder gegeneinander, ja, er knetete meine Titten mit viel Sorgfalt.
Und immer wenn er mit seiner Handfläche über meine Nippel fuhr, empfand ich ein herrliches Gefühl dabei. Jens hob nun meinen Busen und drückte die Brüste zusammen, dann brachte er seinen Mund über eine der Knospen und verwöhnte diese. Er stülpte sie zwischen seine Lippen und kitzelte durch Hin- und Herfahren mit seiner Zunge meine Brustwarze. Oder er ging mit seinen Lippen über den hervorstehenden Nippel, presste seine Lippen ein wenig zusammen und zog seinen Kopf zurück, so dass meine Brust etwas auseinander gezogen wurde. Er wechselte ab und zu die Brustwarzen, um beide möglichst gleichmäßig zu verwöhnen. Ich wurde von seinem Spielchen schon so geil, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde.

Ich glaube, auch Jens hatte sich an meinen Titten aufgegeilt. Er fing an, mir auch die übrige Kleidung auszuziehen. Dann entkleidete er sich selbst und ich konnte dabei seinen muskulösen Körper bewundern. Jetzt im Hellen konnte ich erst richtig sehen, was er für einen kräftigen Schwanz hatte, der nun auch schon steil nach oben zeigte. Ich beobachtete ihn, und als er merkte, dass ich längere Zeit auf sein bestes Stück sah, meinte er: „Das ist doch ein Prachtstück, nicht wahr?“ Und er legte die Hand um seinen Prügel und schob die Vorhaut zurück, so dass seine dicke Eichel zum Vorschein kam. „Willst du auch einmal damit spielen?“ fragte er mich, aber ich hatte jetzt wirklich keine Lust dazu.

Er setzte sich auf das Bett und begann, meinen Körper zu streicheln, bei den Knien anfangend ging er langsam weiter nach oben. Er streichelte meine Schenkel, wobei ich sagen muss, dass die Innenseiten bei mir sehr sensibel sind und immer, wenn er diesen Teil streichelte, hätte ich fast schreien können vor Lust. Dann kraulte er meine wenigen Schamhaare, küsste mich dorthin und sagte: „Ich hatte mir schon gedacht, dass du auch blonde Schamhaare hast. Das finde ich einfach toll.“
Nach einer Weile schob er seine Hände zwischen meine Beine. Da das Licht durch die Dachfenster auf uns niederfiel, konnte er sicher meine Geschlechtsteile sehr genau anschauen, was er auch tat. Auch schob er meine Beine ein wenig gegen mich, so dass ich mit angewinkelten Beinen vor ihm lag, und zusätzlich drückte er meine Oberschenkel auseinander. Er streichelte nun meine Schamlippen und sagte: „Deine Schamlippen sind recht groß, es sind ja richtige Lappen. Besonders schön finde ich sie, wenn sie so, wie jetzt, auch noch prall gefüllt sind.“ Und der küsste sie herzhaft, was mir ein zusätzliches Kribbeln einbrachte. Er spreizte meine Lippen und begutachtete den Scheideneingang. Es freute ihn wohl, dass die Spalte nicht nur feucht, sondern regelrecht nass in diesem Bereich war.

Also stieg er aufs Bett, hockte sich zwischen meine Schenkel und hielt in der rechten Hand seinen Schwanz. Mit seiner Eichel ging er ein paar Mal zwischen den Schamlippen auf und nieder, und als er meine Scheide gefunden hatte, schob er seinen Ständer langsam in mich hinein. Da ich diesmal schön feucht war, hatte er keine Schwierigkeiten. Doch wie beim ersten Mal geschah das Einführen seines Schwanzes vorsichtig und sehr langsam.
Ich genoss das einfach, wie der dicke Stab an meiner Scheidenwand vorbeigeschoben wurde. Auch als er sein ganzes Stück in mir drin hatte, empfand ich es einfach wunderbar. Ich versuchte, meine Scheide oder die Scheidenöffnung zusammenzudrücken, als er seine Latte in mir hatte. Es gelang mir auch, und ich sah an Jens Gesicht, dass es ihm auch sehr gut tat. Dann aber begann er, wieder seinen Schwanz kräftig in mich hineinzustoßen. Es war einfach ein herrliches Gefühl, von solch einem kräftigen Stängel ausgefüllt zu werden. Mein ganzer Unterkörper bebte.

Doch dann machte Jens eine Pause. Er hatte zwar seinen Schwanz tief in mich hineingesteckt, aber er ließ ihn so und beschäftigte sich nun zwischendurch mit meinen Titten. Sicher hatte er wohl schon bemerkt, wie empfindlich ich an meinen Brustwarzen sein konnte. Er küsste sie abwechselnd und benutzte auch seine Lippen und seine Zunge, um mich in den Himmel der Liebe zu schicken.
„Diesmal sollst du auch zu einem Orgasmus kommen“, sagte Jens, „denn beim letzten Mal war ich so geil auf dich, dass wir das versäumt haben.“ Er küsste weiterhin meine Nippel, und seine raschen Zungenbewegungen verursachten ein wildes Kribbeln in meinem ganzen Unterleib. Und ich merkte auch, dass es immer stärker wurde. Das sagte ich zu Jens. Sogleich begann er wieder, mich mit kräftigen Stößen zu bumsen. Ich hatte eigentlich den Wunsch, Jens Luststab noch tiefer in mir zu fühlen. So legte ich meine Beine nun um seinen Körper und drückte ihn an mich, so weit es ging.

Oh, es war ein Prickeln der Lust in meinem Körper, das immer stärker wurde. „Ja, komm, fick mich, stoß zu, du machst mich glücklich! Ich bin so geil, wenn du mich bumst, oh, komm, kräftiger!“ Ich weiß nicht mehr genau, was ich ihm alles zurief. Es waren zuletzt auch nur zerfetzte Worte oder Laute, doch dann schrie ich meine Lust heraus. Ja, ich schrie, als ich merkte, dass mein Körper nicht nur kochte, sondern überlief vor Lust. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Und mein Leib zuckte und pochte, bis dieses schöne, dieses herrliche Gefühl vorbei war.
Jens kam nicht gleichzeitig mit mir zum Orgasmus, aber er kam auch bald. Er wurde in seinen Bewegungen schneller und hektischer. Und kurz vor seinem Orgasmus machte er den Eindruck eines Verbissenen, ja, eines Gejagten. Dann stieß er zu, na, ich möchte sagen, wie ich es schon bei Hasen gesehen habe: Voller Gewalt, als wolle ihn jemand hindern, zum Ende zu kommen. Aber dieses Wilde ist ein Stück Leben, ein Teil unseres Wesens.

Also ging ich an einem sonnigen, warmen Tag zu ihm, als ich wusste, dass er zu Hause war. Ich klopfte an seiner Türe, er öffnete, lachte mich an und bat mich, hereinzukommen. Als wir in seiner Wohnung waren, legte er seine Arme um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich innig. Wenn ich so zurückdenke, erinnere ich mich, dass wir nach jedem zeitlichen Abstand, auch wenn er noch so kurz war, uns erst einmal erotisch näher kamen. Es war wirklich so: Hatten wir uns ein paar Tage nicht gesehen, waren wir so gierig aufeinander und waren fast süchtig nach dem Körper des anderen. Und sahen wir den anderen nicht, dann dachten wir aber an ihn, träumten von ihm und konnten kaum die Zeit abwarten, wieder zusammenzukommen.
So war es auch heute. Wir standen da wie die Kletten und begehrten uns heftig. Für mich war das alles neu, aber ich glaube, auch Jens war ein bisschen verliebt, zumindest aber sexuell erregt, wenn ich in seiner Nähe war. Jens Hände wanderten unter meinen Pullover und streichelten meinen Rücken. Oh, er hatte schöne zarte Hände, und das liebe ich auch an Männern. Zärtlich bewegte er seine Hände über meinen Rücken, ging langsam weiter nach unten und fasste in meine Hose. Er knetete meine Pobacken leicht durch und tastete sich dann wieder nach oben, indem er mit einem Finger durch meine Pofalte fuhr. Es war ein irres Gefühl.

Oben wieder an meinem Rücken angekommen, öffnete er die Häkchen meines BHs und nahm seine Hände nach vorn an meinen Busen. Er griff mit seinen Händen unter den BH und drückte meinen Busen etwas zusammen. Dabei knetete er meine Apfelsinenhälften leicht durch, wobei ich spürte, dass er dies sehr gerne tat. Und mir gefiel es auch, vor allem, weil er beim Durchwalken manchmal seine Handflächen über meine Brustwarzen schob.
Das war ein sehr kribbeliges Gefühl für mich. Dann begann er, mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen etwas zusammenzudrücken. Doch plötzlich meinte er: „Eigentlich ist es so ja doof, ich kann ja deine hübschen Titten gar nicht sehen und sie mit meinen Augen bewundern.“ Also begann er, meinen Pullover und den BH über meinen Kopf zu ziehen. „Na“, meinte er, „so ist es doch viel besser!“ Diesen Ausspruch unterstützte er noch mit heftigen Küssen auf meine Brustwarzen.

Aber er war noch lange nicht zufrieden. Er knüpfte meine Jeans auf und zog mich ganz aus. Ich weiß heute gar nicht mehr, weshalb ich das alles zuließ, aber ich wollte eigentlich alles wissen über Liebe, körperliche Erotik und was zwei Menschen fühlen, wenn sie sich vertrauen. Dieses Wissenwollen machte mich irgendwie mutig und frei für die Entdeckungen meines Liebeslebens.

Also war ich keinesfalls beschämt, dass ich nackt vor Jens stand, und ihm gefiel das Bild, das er vor sich hatte. Er nahm mich noch einmal in die Arme, küsste mich, streichelten mit seinen Händen den Rücken, die Pobacken und schließlich meine Schamgegend. Letztere streichelte er besonders sorgfältig. Und wie es so seine Art war, meinte er plötzlich zu mir: „Sag mal, du möchtest doch, dass wir ab und zu etwas Neues miteinander machen. Schau, durch deine Schamhaare bist du hier unten ja ganz struppig. Es wäre doch sehr viel schöner, für mich und natürlich auch für dich, wenn du hier unten richtig schön glatt und ohne Haare wärst. Findest du das nicht auch?“ Ich hatte es noch nie gemacht, meine Schamhaare entfernt, und außerdem war es kein großes Haarfeld. Ob das eine gute Idee war, wusste ich nicht, doch ich war auch neugierig und nickte auf seine Frage. „OK, du bist ein tolles Mädchen,“ sagte Jens, „du musst nur hierher zum Sessel kommen.“

Er zeigte auf einen flachen Ledersessel. „Am besten wäre dafür hier der Stuhl eines Frauenarztes“, scherzte Jens, „doch den haben wir ja nicht. Aber es wird auch so gehen.“ Ich setzte mich in den Sessel, doch er meinte: „So geht es nicht, du musst dich andersherum drehen.“ Ich setzte mich also so hinein, dass mein Kopf unten auf dem Sitz lag und die Beine oben über der Lehne auseinander hingen. Jens half mir und zog meine Beine weiter nach oben.
Das sollte also der neue Barbierstuhl sein? Sehr gemütlich war es für mich nicht, aber ich meinte, es wäre wohl das Beste, alles über mich ergehen zu lassen. Für Jens war es überhaupt nicht ungemütlich, er ging mit seinem Kopf zwischen meine Beine und begann meine Schamlippen abzulecken und zu küssen. Mit den Händen kraulte er mein Scharmhaar. Schon bald spürte ich nicht mehr meine unbequeme Lage, sondern wurde erregt durch die zarte Art, wie Jens mit mir umging. Es stellte sich bei mir ein leichtes Kribbeln im Unterleib ein. „Wenn deine Schamlippen so schön prall mit Blut gefüllt sind, mag ich das besonders gern“, meinte Jens, „dann könnte ich sie dauernd mit meiner Zunge verwöhnen.“ Und dies tat er zu meiner Freude auch ausgiebig.

„Doch nun will ich dich mal schön glatt machen“, sagte Jens. Er nahm den Rasierapparat, der hinter ihm lag, und wollte anfangen, mich zu enthaaren. „Willst du mich nicht vorher einkremen oder einseifen?“ fragte ich ihn. Doch er antwortete: „Deine Haare sind noch so zart, dass mein Rasierer vollkommen ausreicht.“ Und er begann, meine Haut glatt zu ziehen und zog den Rasierer durch leichtes Aufdrücken langsam zu sich hin. Es war kaum etwas zu spüren, und nach einigen Rasierstrichen prüfte er stets mit seinen Fingerspitzen die Glätte der Haut.
Erst einmal entfernte er die Haare des Schamdreiecks, dann machte er die Seiten der Schamlippen haarfrei. Ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass er mit seinem Werk sehr zufrieden war. „Oh, zwischen deinen Schamlippen und der Rosette und auch um der Rosette herum sind noch einige einzelne Haare zu sehen. Die ziehe ich am besten mit der Pinzette heraus.“ Er nahm also eine Pinzette, griff damit die einzelnen Härchen und zog diese mit einer blitzschnellen Handbewegung heraus. Schließlich hatte er sein Vorhaben beendet. Er nahm einen Spiegel und zeigte mir das, was er so kunstvoll von den Haaren befreit hatte. Das konnte ich auch im Spiegel sehr gut bewundern: meinen blanken Schlitz und dahinter die Rosette.

Ich wartete nun auf das, was kommen sollte, was Jens noch mit mir vorhaben würde. „Du sollst jetzt mal sehen, wie schön es ist, wenn man keine Haare am Geschlechtsteil hat, wie empfindsam deine Muschi wird“, sagte Jens zu mir. Er rieb seine Hände ein wenig mit Körperöl ein und streichelte dann ganz zart mit seinen Fingerspitzen meinen Schamberg.
Jens hatte wunderbare Hände. Meistens streichelte er nur mit den Fingerspitzen und auch, wenn er meine Schamlippen oder eine Hautpartie zusammendrückte, war es angenehm, ohne wehzutun. Als besonders prickelnd empfand ich, wenn er mit seinen Fingern in das Umfeld meines Kitzlers kam oder er diese Lustknospe sogar berührte.
Vor Lust hätte ich ihm meine Schenkel an den Kopf pressen können. Aber seine Hände gingen bald weiter nach unten, hinaus über die Schamlippen, die fast immer prall standen, bis zu meiner Rosette. Diese umfuhr er mit einer Fingerspitze in kreisenden Bewegungen und er versuchte auch, in meine Darmöffnung hineinzustoßen.
Aber in meiner Erregtheit presste ich meinen Schließmuskel zusammen. So nahm er seine Hände wieder nach oben, streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und verwöhnte nochmals meine Schamlippen. Er streichelte sie der Länge nach, zog sie etwas hoch und auseinander.

Dann liebkoste er ihre Innenseiten und steckte einen Finger in meine Scheide. Ich glaube, er kannte sich mit Frauen aus, denn er fand sofort meinen G-Punkt. Durch Bewegen der Fingerspitzen erzeugte er irre Gefühle in meinem Innern, ich merkte, dass schon wieder die prickelnden Gefühle in meinem Körper kamen und ich wohl auf einen Orgasmus zusteuerte. Jens jedenfalls zog seinen Finger wieder aus mir heraus und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beine.
Er küsste meine Schamlippen, nahm sie zwischen seine Lippen und stimulierte sie durch emsiges Hin- und Herbewegen seiner Zunge. Oh, es war ein höchst erregendes Gefühl, es machte mich richtig geil. Dann steckte er seine Zunge zwischen meine Schamlippen und schob sie soweit es ging in meine Scheide. Er steckte sie immer wieder hinein und zog sie daraus, ja, er versuchte, mich mit seiner Zunge regelrecht zu ficken.
Er konnte wirklich meine Nerven auf die Spitze treiben und das unruhige Kitzeln im Körper wurde immer stärker. Das müsste Jens wohl auch bemerkt haben: Er zog mit seinen Fingern die oberen Schamlippen etwas auseinander und kam mit seinem Mund zu meinem Kitzler. Ich habe keinen Mann kennen gelernt, der mit so viel Zartgefühl seine Zunge gebrauchen konnte. Manchmal packte er nur meine Klitoris in seine Lippen ein und manchmal verwöhnte er sie mit schnellen Zungenbewegungen. Und obgleich ich nicht gerade bequem lag, wurde ich doch unheimlich angeregt und aufgegeilt.

Auch Jens musste merken, wie mein Unterleib zuckte. Er verwöhnte mich weiterhin mit seiner Zunge und brachte mich langsam zum Höhepunkt. Das Ganze wurde noch gesteigert, indem er mit einem Finger meine Rosette umkreiste und ich dabei feststellen musste, wie hochsensibel ich an diesem Punkt sein konnte. Oh, es wurde ein wunderbarer Orgasmus. Als Jens sah, dass ich in kräftigen Zuckungen zum Höhepunkt gelangte, drückte er seine Zunge an meinen Kitzler und flatterte mit ihr, was mein Wohlgefühl noch erhöhte. Und ich weiß nicht, weshalb er es tat – jedenfalls steckte er mir, während ich den Orgasmus bekam, seinen Finger in den Hintern. Nein, es tat überhaupt nicht weh, sondern war eher ein erotisches, prickelndes Gefühl.

Jens küsste noch einmal liebevoll meine Schamlippen, streichelte mit seinen Fingern meinen Schamberg und meinte dann in der ihm eigenen freundlichen Art: „So, vor allem hast du jetzt deinen Spaß gehabt, jetzt möchte auch ich ein weinig mein Vergnügen haben.“ Er half mir beim Aufstehen und brachte mich zu einem Tisch. „Moment mal“, sagte er. Er räumte den Tisch schnell ab, legte auf die eine Seite ein Kissen und meinte: „Nun lege dich einmal darauf.“ Das tat ich dann auch, wobei ich meinen Kopf auf das Kissen legte und mein Hintern an der Tischkante zu liegen kam.
Jens stellte sich zwischen meine Beine und hatte seinen wieder angeschwollenen Prachtschwanz in der Hand. Meine Lustgrotte und sein Stängel waren in gleicher Höhe, und so zog er seine Vorhaut zurück und kitzelte meine Schamlippen ein wenig mit seiner Eichel. Er war schon richtig aufgegeilt und brauchte nicht lange zu suchen, um meine Scheide zu finden.

Er schob seinen Schwanz in mich hinein: Es war ein schönes Gefühl für mich, und ich legte meinen Schenkel um seine Hüften. Jens machte es ebenso Spaß, seinen Luststab in mich hineinzustoßen. Mir gefiel es besonders deswegen, weil ich durch meinen höher liegenden Kopf genau beobachten konnte, wie sein dicker Schwanz in mich hineingestoßen oder wieder herausgezogen wurde. Jens fickte am Anfang noch sehr langsam, was mich unheimlich antörnte, und die Bewegungen am Scheideneingang erregten in mir ein aufheizendes Prickeln.
Es sollte aber nicht lange dauern, und Jens führte seine Hände zu meinen Brüsten und begann, sie zu streicheln. Er drückte sie etwas nach oben und zusammen und walkte sie zart durch. Und nebenbei spürte ich immer noch die Stöße seines Prachtstängels. Nun begann er wieder, meine Brustwarzen zu streicheln und zu kitzeln, weil er wusste, dass es mich unheimlich geil machte. Ich merkte, dass Jens‘ stoßende Bewegungen schneller und nun so heftig wurden, dass bei jedem Stoß seine Eier an meine Rosette klatschten.

Jens beschleunigte sein Tempo weiter, und da er wohl bald zum Orgasmus kommen wollte, streichelte er nicht nur meine Titten, sondern fuhr mit seiner rechten Hand über meinen Kitzler, um ihn zu stimulieren und vibrierende Bewegungen auszuführen.
Sogleich bemerkte ich, dass er zu seinem Orgasmus kam. Sein Schwanz war so prall gefüllt wie nie zuvor und es schien, als ob er platzen wollte. Und das tat er denn auch: Mit Wucht wurde sein Sperma in mich hineingeschleudert, mit mächtigen Stößen ließ er alles, was sich in den letzten Tagen angesammelt hatte, in mich hinein.
„Streichle mich noch ein bisschen“, sagte ich zu ihm, „ich möchte nochmal zu einem Orgasmus kommen!“ Also ließ er seinen Schwanz noch in meiner Scheide, beugte sich zu mir herunter und nahm meine rechte Brustwarze in seinen Mund. Er kniff seine Lippen zusammen, bewegte schnell seine Zunge über dem Nippel und versuchte so, mich weiter anzutörnen. Mit der Hand durchknetete er leicht meine andere Brust. Das alles machte er mit einer herrlichen Gleichmäßigkeit, so dass das Kribbeln in meinem Körper immer schöner wurde und ich dem Höhepunkt zusteuerte. Es dauerte auch nicht lange und ich erlebte einen wunderbaren Orgasmus. Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich, um ihm zu zeigen, wie gut es mir gefallen hatte.

Nach diesen erotischen Spielchen, die wir immer am Anfang unseres Treffens machten, duschten wir uns noch. Danach legten wir uns aufs Bett, hingen unseren Träumen nach und erzählten sie einander. Wir stellten uns vor, was wir noch alles miteinander machen wollten, ein Wort ergab das andere und die Welt wurde für uns ein wunderschöner Planet. Auch konnte Jens die Dinge so schön ausmalen, dass ich förmlich in seinen Worten badete: Ich fühlte mich bei Jens wie im siebten Himmel.

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