Knut und seine bisexuellen Kolleginnen

Ein Leuchten huschte über mein Gesicht, Fee war nicht so burschikos wie Irene und Birgit, viel feiner als Michaela und hübsch war sie, mit langen blonden Haaren und einer tollen Figur.
Ich trabte in die Küche. Ein Topf stand draußen, denn füllte ich zur Hälfte mit Wasser und setzte in auf den Herd. Unschlüssig stand ich davor und schaute die Knöpfe an.

„Hallo Knut, der lässt sich nicht hypnotisieren. Dreh den Schalter da, den zweiten von rechts.“
„Hallo, Fee“, stammelte ich.
„Was machen wir jetzt mit der Pfütze in dem Topf. Da vorne im Regal, den ganz linken und den ¾ voll Wasser.“
So voll konnte ich ihn kaum tragen. Fee trug den rechten Arm in einer Schlinge, gestern war noch alles okay. Sie spürte wie ich die Schlinge anstarrte.

„Nichts schlimmes, 24 Stunden ruhig gestellt nach einer kleinen OP.“
Sie trieb mich kreuz und quer durch die Küche, 5 Kilo Nudeln, Gehacktes anbraten, aufgiessen, würzen und andicken, ich hätte schon die Bezeichnungen nicht gewusst, die Küche habe ich bisher nur kennen gelernt, um den Kühlschrank zu plündern.
Mein erstes Essen wurde bald serviert und ich sah die Nachzügler heute zum ersten mal. Wir speisten bis die Töpfe leer waren und die Lärmkulisse anschwoll.

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