Jasmin, Teil 9 – Bestrafung muss ein

Eifersucht, Bestrafung und Probe
Durch ein starkes Klopfen an der Tür wurden Jasmin und ich aus unserem Schlaf geweckt. Als Jasmin sich gemeldet hatte, kam ihr Vater herein und forderte uns eindringlich auf endlich aufzustehen. Nachdem ich gefragt hatte wie spät es denn sei, sagte er das es schon 12.00 Uhr mittags sei und seine Kollegin bereits da wäre und wir uns schnell anziehen sollten. Jasmin und ich beeilten uns nun und kamen eine knappe halbe Stunde später ins Wohnzimmer, wo beide auf dem Sofa saßen und miteinander küssten.
Ich räusperte mich und beide schreckten auf. Klaus stellte uns seine neue Flamme mit Astrid vor und anschließend wurden Jasmin und ich ihr vorgestellt. Wir begrüßten uns und Klaus schenkte allen ein Glas Sekt ein.
Es wurde geprostet und Astrid bot Jasmin und mir sofort das vertraute „Du“ an, was wir erwiderten. In der anschließenden lockeren Unterhaltung hatte ich die Gelegenheit Astrid etwas näher zu betrachten. Klaus hatte nicht übertrieben als er Astrid als Prachtweib bezeichnete, denn sie war sehr schlank und hatte einen sportlich durchtrainierten Körper, der etwa 1,70 groß war. Das Gesicht hatte sehr feine Züge und wurde von schwarzen, mittellangen Haaren perfekt umrahmt. Ihre Titten waren prall, jedoch nicht zu groß. Sie passten perfekt zu ihren Oberkörper. Sie trug eine beige Bluse und darunter einen etwas dezenteren Halbschalen BH, der ihre Titten noch perfekter ins Licht rückte.

Astrid musste von der Küsserei mit Klaus schon recht aufgegeilt gewesen sein, denn ihre Nippel standen ganz schön hart und drängten sich durch den Stoff ihres BHs und der Bluse. Ihre Beine waren lang und der Rock, den sie trug, reichte knapp über ihre Knie. Ihre Waden waren wie aus Marmor gehauen, einfach super. Ich muss wohl zu sehr und schon fast Lüstern Astrid angestarrt haben, denn ich bekam plötzlich mit, das sie etwas unruhig wurde und mich mit erröteten Gesichtszügen ansah. Auch Jasmin bekam das sofort mit, versetzte mir einen Seitenhieb mit ihrem Ellenbogen und sah mich eifersüchtig an. Klaus bekam hiervon nichts mit, da er nur Astrid in seinem Blickfeld hatte, obwohl mir das letztendlich auch egal war. Das Astrid kurze Zeit später mir unbemerkt zuzwinkerte, zeigte mir doch, das sie mich auch nicht von ihrer Bettkante schubsen würde. Ich hatte jedoch nicht vor Klaus diese Frau abspenstig zu machen, obwohl sie sicher eine erstklassige Fickpartnerin für mich gewesen wäre.

Jasmins Verhalten mir gegenüber empfand ich einerseits als sehr befriedigend, da sie wirklich auf andere Frauen eifersüchtig zu sein schien, bei denen sie Angst verspürte, dass sie mich ihr ausspannen könnten. Auch dafür liebte ich sie. Andererseits werde ich ihr ungebührliches Verhalten wohl bestrafen müssen, denn ich muss ihr klar machen, dass es ihr in keiner Weise zusteht mich zu maßregeln. Ich werde ihr beibringen müssen, das ich als ihr Gebieter, wann immer es mir gefällt, mit anderen Frauen flirten und wenn es mir passt mit anderen Frauen vögeln werde. Sie als meine willige Ficksau hat sich meinem Willen unterzuordnen.
Klaus und Jasmin gingen dann in die Küche um das Essen hereinzuholen, was ich ausnutzte um Astrid ohne Umschweife zu sagen, das ich mich für mein Anstarren entschuldigen möchte, aber sie sei eine so tolle Frau, das jeder Mann bei ihrem Anblich sofort geil wird. Sie hatte wohl damit keine Probleme, denn sie antwortete mir, dass das schon Ok sei und sie Verständnis für meine Gefühle hat, da es ihr bei mir ähnlich ergehe und sie Jasmin ehrlich um mich beneide. Sie flüsterte mir noch zu das sich vielleicht später, wenn wir uns alle besser und länger kennen würden, eine günstigere Gelegenheit ergeben könnte und gab mir einen flüchtigen Kuss auf meinen Mund.
„Aber zur Zeit“, fügte sie hinzu, „bin ich mit Klaus voll ausgefüllt und das meine ich im wahrsten Sinne wie ich es sage“ und zwinkerte mir nochmals zu. In diesem Moment kamen Klaus und Jasmin mit dem Essen herein. Der Nachmittag verlief ohne weitere zweideutige Handlungen und war ausgelassen und fröhlich. Ich merkte irgendwann das Jasmins anfängliche Zurückhaltung gegenüber Astrid immer mehr wich und die beiden Frauen sich mehr und mehr verstanden und ich glaube, innige Zuneigung zueinander aufbauten. Ich merkte dass Klaus darüber sehr erleichtert und froh war. Auch ich war über Jasmins Entwicklung zufrieden und glücklich.

Gegen 18.00 Uhr verabschiedeten wir und von Klaus und Astrid und fuhren mit einem Taxi, was uns Klaus spendierte, in unser trautes Liebesnest zurück.
Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten begann mir Jasmin zu erzählen, dass sie erst auf Astrid sehr Eifersüchtig gewesen sei, weil ich sie so überaus geil angestarrt hatte, wie ich sie noch nicht angesehen hätte. Sie hätte auch gemerkt, das ich Astrid ebenfalls ganz schön aufgegeilt hätte. Auf meine Frage woher sie das wissen wolle, antwortete sie mir, dass das eine Frau bei einer anderen sofort spüren könne und sie hätte es sehr deutlich gespürt.
Sie sei allerdings sehr überrascht gewesen, als Astrid sie, als sie alleine in der Küche den Abwasch gemacht hatten, daraufhin ansprach. Astrid sagte ihr, das sie keine Angst um mich haben bräuchte, denn sie sei mit ihrem Vater derzeit voll ausgelastet und sie würde für sie keine Konkurrentin darstellen wollen. Allerdings gestand sie mir auch, das sie dich sehr geil findet und dich unter einer anderen Situation sicher nicht abweisen würde. Durch diese offene Art von Astrid habe ich, so Jasmin weiter, gemerkt, dass sie wie ich, in ihrem Körper eine extreme Geilheit hat, die sie unbedingt befriedigen muss.

„Und das hat sie dir sympathisch gemacht?“, fragte ich. „Ja“, antwortete Jasmin. „Ich bin überzeugt dads sie meinem Vater die beste Geliebte sein wird, die er jemals gehabt hat und vielleicht werden beide heiraten, worüber ich mich wirklich freuen würde.“
„Na also“ sagte ich, „dann wäre ja das zumindest geklärt.“ „Wie meinst du das?“, fragte Jasmin.
„Na ja Jasmin, ich bin froh dass du eingesehen hast dass Astrid eine sehr geile Frau ist, wie du auch eine bist und du keinen Grund haben brauchst auf sie eifersüchtig zu sein. Mich freut es, das ihr beiden euch auf allen weiblichen Ebenen sehr gut versteht.
Doch eines musst du einfach begreifen und akzeptieren, nämlich dass du deinem Herrn und Gebieter niemals irgend welche Eifersüchteleien entgegenbringen darfst!“

„Du weißt ich liebe dich und das wird so bleiben, aber du hast als meine kleine und geile Ficksau sowie als meine Sexsklavin mir, uneingeschränkten und widerspruchslosen, Gehorsam zu leisten. Du hast alle meine Wünsche und Neigungen ohne Widerspruch zu akzeptieren und zu erfüllen! Du hast in Demut meine noch so wildesten Phantasien und Sexspielereien ohne Widersand zu tolerieren, ja sogar sofort zu erfüllen! Und damit du dir das endlich in deinen wunderschönen Kopf für immer verinnerlichst und nie mehr vergessen wirst, werde ich dich erneut bestrafen müssen.
Ist dir das bewusst, Jasmin?“ fragte ich sie. Nach kurzer Pause stand sie auf, stellte sich vor mich hin, zog ihren Slip, den sie noch als einziges Kleidungsstück anhatte, aus, legte sich über meinen Schoß und sagte leise mit sehr unterwürfigem Ton, „ja Herr, ich habe eine erneute Strafe verdient. Bitte gib mir soviel Schläge, für meine übertriebene und unwürdige Eifersucht, wie du für nötig hältst. Ich werde nie wieder dein Tun und Handeln in Frage stellen, das verspreche ich dir!“.

Jasmin wartete angespannt auf ihre Bestrafung, doch ich hatte eine andere Art der Bestrafung im Sinn als sie sich das vorstellte. Ich befahl ihr aufzustehen uns sich aufs Bett zu legen, was sie sofort tat und etwas irritiert und fragend in meine Augen sah. So als wolle sie fragen warum ich sie jetzt nicht, wie gestern, mit Schlägen bestrafen tue. Ich spreizte nun ihre Beine, legte mich dazwischen und vergrub mein Gesicht in Jasmins geiler Votze. Ihre Erregung war nicht nur an den feuchten Schamlippen zu erkennen, sondern auch an ihren intensiven geilen Spaltenduft zu riechen.
Dieser Duft war betörend und ich sog ihn tief in mich ein. Nun sah ich zu ihr hoch und sagte zu Jasmin, „deine Bestrafung wird diesmal gänzlich anders aussehen, als du dir das überhaupt vorstellen kannst“ und begann dann zuerst meine Nase durch ihre nasse Spalte zu ziehen. Jasmin stöhnte auf, dachte vielleicht das ihre Bestrafung ein starker Fick währe, was aber nicht in meiner Absicht lag. Nun ließ ich meine Zunge langsam über die Schamlippen gleiten und teilte sie anschließend, in dem ich die Zunge ganz tief durch ihre Spalte gleiten ließ. Bis hinauf zu ihrer Klit ließ ich die Zunge fahren und nahm dabei ihren herrlich schmeckenden Geilsaft auf, den Jasmin im Überfluss produzierte. Sie war extrem Geil und ihr Körper signalisierte es überdeutlich, denn er zitterte vor Verlangen und ihr Stöhnen und geiles Gejammer wurde immer heftiger. So wollte ich es haben und ich war über mich Stolz, das mein Plan aufzugehen schien.

Meine Leck und Saugattacken blieben nicht lange ohne Wirkung, zumal ich Jasmins Klit nicht nur mit meiner Zunge, sondern auch intensiv mit meinen Zähnen bearbeitete. Langsam kam Jasmin an einen Punkt, der sie unweigerlich zu ihrem Abgang geführt hätte, den ich nicht wollte. Deshalb beendete ich abrupt meine Behandlung.
Jasmin war darüber logischerweise nicht erfreut und bettelte mich an sie jetzt nicht so hängen zu lassen, doch ich befahl ihr nicht zu jammern, sondern mich zärtlich zu verwöhnen. Sofort war der Stellungswechsel vollzogen und Jasmin bedachte meinen schon lange harten Ständer mit zärtlichen Leck und Saugeinlagen. Sie schien zu glauben, das unser geiles Spiel nur verlängert und zum Höhepunkt hin hinausgezögert werden soll, doch sie irrte in dieser Annahme. Dieser Mundfick von Jasmin war für mich einer der bisher besten, als wenn sie mir zeigen und beweisen wollte, das meine Erwartungen in sie nicht enttäuscht werden, denn ich hatte arge Mühe meine kochende Sahne in Schach zu halten.

Um nicht doch schwach zu werden zog ich nun die Notbremse und entzog meinen Ständer ihrem Mund und befahl Jasmin sich vor mich hinzuknien, damit ich sie von hinten ficken könne. Sofort war auch dieser Stellungswechsel vollzogen und mir wurde ein wirklich heißer und geiler Arsch zum ficken regelrecht entgegengestreckt. Sofort rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Jasmins Fickkanal. Sie schrie vor Geilheit spitz auf und jammerte ooohhhh Gotttt, ooohhh Gotttt, das ist sooo guuuut und sooo geilllll. Ich schob langsam meinen Ständer rein und raus und sah genüsslich dabei zu wie Jasmins Schamlippen sich eng an meinem Schwanz ansaugten und sich in dem Moment, als ich in sie stieß, sich nach innen wölbten und als ich mich wider hinauszog auch ihre Schamlippe, wie Zungen, meinen Schaft ableckten. Es wag extrem geil und wir keuchten um die Wette, denn mein Tempo mit dem ich Jasmin rammte wurde immer schneller.

Jetzt merkte ich das Jasmin und ich kurz vor unserem Orgasmus waren. Ich stieß noch zweimal mit aller Kraft in sie hinein, um sicher zu gehen, das Jasmin auch tatsächlich vor ihrem Abgang stand, was sich durch das beginnende Beben und durch die krampfartigen Zuckungen ihres Körpers signalisiert wurde. Ruckartig zog ich meinen Ständer aus Jasmin heraus, schmiss sie auf Bett, so das sie mir zugewandt zu liegen kam, wichste meinen pochenden Ständer hart weiter und keuchte zu ihr, „nun zu deiner Bestrafung, Jasmin. Du wirst jetzt keine Erlösung durch mich oder durch dich selbst erfahren. Auch werde ich dir nicht meine gleich hochkochende Geilsahne gönnen, sondern sie sinnlos in die Gegend spritzen lassen. Es wird dir hoffentlich für die Zukunft eine Lehre sein, die du nie mehr vergessen wirst!“.
Kaum das ich ausgesprochen hatte schoss meine Geilsahne im hohen Bogen durchs Zimmer. Ich lenkte meine Spermafontänen aufs Bett und auf den Fußboden, damit Jasmin keinen einzigen Tropfen abbekommen würde. Unwillkürlich wollte Jasmin aus extremer Geilheit heraus sich selbst Erleichterung verschaffen, was ich allerdings in letzter Sekunde vereiteln konnte. Sie zappelte wild umher und flehte mich an sie gewähren zu lassen, doch ich hielt sie krampfhaft fest.
Ich fuhr sie harsch an das sie eine noch viel härtere Strafe zu erwarten hätte, wenn sie jetzt einen Orgasmus bekäme. Jasmin wimmerte und schluchzte vor Enttäuschung und entgangener Befriedigung und begann zu weinen als sich ihre Geilheit abgebaut hatte.

Ich legte mich hinter sie und umfasste mit meinen Armen Jasmins noch bebenden Körper. Meine Hände legte ich auf ihre Titten und streichelte mit den Daumen nur mit einem Hauch von Berührung über ihr zartes Fleisch. Jasmin presste ihren Körper instinktiv gegen meinen und suchte Geborgenheit, die ich ihr auch gab.
Nach einer Weile die Jasmin schluchzend in meinen Armen lag sagte sie, für mich nun doch etwas überraschend, „Harry, du bist für mich die Erfüllung und ich akzeptiere deine Bestrafung. Es war für mich die schlimmste Erfahrung die ich jemals machen musste und ich will so etwas nie wider Erleben müssen. Ich werde dir und das verspreche ich bei allem was mir lieb und teuer ist, immer eine treue und hingebungsvolle Sexsklavin sein. Aber ich flehe dich an, Harry, bestrafe mich nicht wieder so grausam, indem du mir meinen Orgasmus und deinen wundervollen Samen vorenthältst“.

Nun wusste ich, dass Jasmin mir vollkommen gehörte und sie mir immer eine hörige Sexgespielin sein würde. Dafür küsste ich sie zärtlich und zwirbelte sacht ihre Brustwarzen, was sie wohlig aufstöhnen ließ. Ich sagte ihr, das sie sich beruhigen und versuchen solle zu schlafen.
Mitten in der Nacht, ich weiß nicht wie spät es war, wachte ich auf und merkte das Jasmin einen sehr unruhigen Schlaf hatte und ständig etwas vor sich hin murmelte. Als ich genauer hinhörte vernahm ich bruchstückhaft, das sie ihre Bestrafung im Traum noch einmal durchlebte. Ich verstand so etwas wie, „bitte sei nicht so grausam zu mir …, ….. ich werde immer deine Sklavin sein …., …… wenn du Astrid haben willst, dann werde ich sie dir ohne Eifersucht bringen…..“ und noch einiges mehr.
Das was ich vernommen hatte, war für mich schon verblüffend. Ich hatte nie die Absicht mir Jasmin dermaßen zu Unterwerfen. Aber das sie es anscheinend freiwillig und mit jeder Faser ihres Körpers bedingungslos tat, machte mich Stolz und glücklich. In diesem Moment wusste ich, das Jasmin die Frau meines Lebens war, die ich wahnsinnig liebte und mit ihr unser gemeinsames Leben teilen würde.

Vorsichtig spreizte ich ihre Beine, legte mein Gesicht auf ihre Spalte und fing ganz behutsam an sie mit meiner Zunge zu lecken. Einer Reflexbewegung gleich spreizte Jasmin ihre Beine noch etwas weiter wodurch sich die Schamlippen öffneten und mir freien Zugang zu ihrem, stets einladenden, Höhleneingang freigab. Es brauchte nur zwei bis drei Zungenschläge und ich schmeckte bereits ihre sprudelnden Geilsäfte. Jasmins Atem wurde mittlerweile auch schneller und ging in ein leichtes hecheln und japsen über, das ihre beginnende Erregung deutlich zeigte.
Meine Hände ließ ich nun über ihre Titten gleiten und begann diese erst zart und dann immer fester zu massieren. Auch die sich bereits aufgestellten Nippel wurden nicht ausgelassen, denn ich zwirbelte sie bereits sehr intensiv und zog sie immer wieder recht lang. Jasmin begann nun heftiger zu reagieren und wachte dadurch aus ihrem Schlaf auf. Sie hatte sichtlich damit zu kämpfen, ob dies nur ein Wunschtraum oder geile Wirklichkeit sei. Da sie nun doch realisierte, das es geilste Realität war in der sie sich befand, wurde Jasmin hell wach und ihr ganzer Körper erstrahlte in voller Dankbarkeit. Als wenn die Geilheit, die Jasmin am Abend nicht ausleben und abreagieren konnte, immer noch in diesem Körper und vor allem in den Tiefen ihrer Fickkanäle versteckt auf Lauer gelegen hat, explodierte sie nach kurzer Zeit meiner wilden Zungenakrobatik.

Wir wiederholten alle Stellungen und Spielarten, die wir am Abend zuvor miteinander getrieben hatten, nur mit dem Unterschied, das ich jetzt jedes Mal die Abschlussglocken läuten ließ. So fickte ich Jasmin zu drei gigantischen Abgängen in denen sie auch jedes Mal voll auf meine Sahnekosten kam.
Nachdem wir uns von diesem wundervollen Fick erholt hatten, küsst mich Jasmin hingebungsvoll. Dann bedankte sie sich für diesen wunderschönen Fick, sowie für die ihr geschenkten Abgängen, bei mir. Jetzt wisse sie das ich ihr vergeben hätte, fügte sie noch hinzu.
Mit den Worten das sie mir immer in voller Demut all meine Wünsche, auch wenn sie für sie noch so schwer sein mögen, erfüllen werde, schloss Jasmin und schlief glücklich in meinen Armen vor Erschöpfung ein.

Am Morgen konnte Jasmin nicht aufstehen, da sie immer noch zu erschöpft gewesen war und ihr alle Körperteile, aber besonders ihre Fickorgane stark schmerzten. Sie schleppte sich zwar aufs Klo, doch ich hörte ihren schmerzverzerrten Schrei, als sie pinkelte. „Es brannte wie Feuer“ meinte sie und legte sich wider ins Bett. Ich rief von der Uni aus in Jasmins Schule an und entschuldigte sie für diesen Tag.
Da ich aber nur eine Vorlesung heute hatte, wollte ich schnell zu Jasmin zurück und rief aber noch auf ihr Handy an, um mich zu erkundigen, wie es ihr geht und ob ich noch etwas für sie mitbringen solle. Jasmin war auch gleich an der anderen Leitung und versicherte mir, das es ihr bereits besser ginge und sie sich wider voll erholt hätte. Auch währen die Schmerzen in ihrer Muschi vollkommen verschwunden. Sie sagte das sie dabei sei für uns ein leckeres Essen zu bereiten und das ich mich beeilen solle. Da ich plötzlich eine Idee hatte vertröstete ich sie auf etwa eine halbe Stunde, bis ich da wäre.

Ich fuhr zur Schule von Jasmin und hatte Glück, da gerade Hofpause war. Dieter fand ich auch sofort ging auf ihm zu. Sein Gesichtsausdruck war nicht gerade Freundschaftlich, aber das konnte ich verstehen und bestellte ihm von Jasmin einen schönen Gruß und richtete ihm von „ihr“ aus, das „sie“ ihn gern heute nach der Schule treffen würde und gab ihm die Adresse. Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich wieder. Dieter sah ganz schön verdutzt aus als ich mich nochmals umdrehte, was mich vor Vorfreude auf die kommenden Abenteuer grinsen ließ.
Bei Jasmin angekommen, war das Essen bereits fertig und wir aßen und tranken genießerisch eine Flasche Rotwein. Da bis zum erwarteten Eintreffen von Dieter, sofern er genug Mumm in seinen Knochen hätte, etwa eine Stunde Zeit war, bat ich Jasmin sich zu Duschen und sich hübsch und sexy anzuziehen. Auf ihre Frage was wir vor haben würden, gab ich ihr nur lapidar zurück das sie sich überraschen lassen solle. Da sie wusste, das jede weitere Frage überflüssig war ging sie ins Bad und ich hörte nach kurzer Zeit die Dusche laufen.
In der Zeit als sich Jasmin fertig machte, erledigte ich die Küchenarbeit und bereitete mich ebenfalls auf unseren, das heißt meinen, erwarteten Gast vor.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wartete auf Jasmin und unseren Gast Dieter. Jasmin war fertig und kam ins Zimmer. Meine Augen fingen an vor Geilheit zu funkeln als ich sie sah. Jasmin sah umwerfend aus in ihrem Outfit. Ihre blonden Haare fielen locker herab und bedeckten die Schultern. Ihre Titten wurden nur von einem transparenten weißen Bluse bedeckt unter der sich die steifen Nippel wie zwei Flaschenkorken durchzubohren versuchten. Dazu trug sie einen kurzen schwarzen Mini, schwarze halterlose Netzstrümpfe und schwarze hochhackige Stöckelschuhe. Die Spitzen ihrer Strümpfe lugten unter dem Mini keck hervor. Dieser Anblick war eine wahre Wucht und ich hatte keine Ahnung woher sie diese geilen Klamotten hatte.
Meiner Geste, sich zu mir zu setzen, kam Jasmin sofort nach und ich musste sie erst einmal unbändig küssen. Meine Bewunderung über ihren Aufzug machte sie sichtlich stolz und glücklich, da sie merkte das sie genau meinen Geschmack getroffen hatte.
Es klingelte und Jasmin wollte schon aufstehen um die Tür zu öffnen. Doch ich bat sie sitzen zu bleiben und ging selbst Dieter rein zu lassen.

Dieter war etwas überrascht mich zu sehen, da er vielleicht gehofft hatte mit Jasmin allein sein zu können. Auch ich war angenehm überrascht, das er, anders als in der Schule, andere Klamotten trug und einen Straus Blumen in der Hand hielt. Er sah echt geil in seinem engen T-Shirt aus, das seinen muskulösen Oberkörper prima zur Geltung brachte. Auch seine Hautenge Jeans brachte seinen schlanken Körper und vor allem seinen, nicht zu übersehenden, Schwanz unübersehbar zur Geltung. Insgeheim dankte ich Dieter für diesen Aufzug, da er meinen Plan sehr entgegen kam und ich nun wusste, das er auf Jasmin mehr als nur stand, sondern regelrecht geil und spitz war. Ich lotste ihn ins Wohnzimmer, wo Jasmin artig auf dem Sofa saß und wartete. Dieter bot ich den Sessel ihr gegenüber an, auf dem er sich nun setzte.
Mit Interesse beobachtete ich beide, wie sie sich gegenseitig bestaunten. Dieter war genauso, wie ich, von Jasmins geilen Outfit fasziniert und die Wirkung setzte auch unmittelbar bei ihm ein. Jasmin ihrerseits war auch von Dieters geilem Aufzug angetan und seine Reaktion, die ihr nicht entgangen war förderte bei ihr ebenfalls aufzukeimende Geilheit zu Tage.

Ich genoss regelrecht meine Macht über die Beiden, denn ich konnte nun mit deren Geilheit spielen, wie ich Lust und Laune hatte.
Um beide etwas abzukühlen, bot ich ihnen etwas zu Trinken an, setzte mich neben Jasmin und begann eine lockere Unterhaltung mit Dieter über die Schule und allerlei Zeug.
Langsam entspannte sich Dieter und wurde auch ruhiger und lockerer. Nach etwa einer halbe Stunde, ausgelassenem Gesprächs, wollte ich nun die Situation wieder etwas anheizen. Nachdem ich Dieter, Jasmin und mir nachgegossen hatte, legte ich meine rechte Hand auf Jasmins Oberschenkel und begann ganz sanft die an den Innenseiten zu streicheln. Logischerweise führte ich meine Hand beim Streicheln immer etwas höher, wobei sich natürlich auch Jasmins Mini nach oben schob.

In diesem Moment, so glaube ich, wusste Jasmin was ich mit ihr und Dieter vorhaben würde und reagierte wie ich es von ihr erwartet hatte. Erst ganz leicht spreizte Jasmin ihre Schenkel und je höher ich meine Hand gleiten ließ, desto weiter öffnete sie ihre Beine. Dabei sah sie Dieter unentwegt in die Augen, der seinerseits diesem Schauspiel mit größtem Interesse verfolgte. Seine stetig wachsende Geilheit war nicht zu übersehen, denn durch seine zu enge Jeans war unverkennbar sein harter und steifer Ständer zu erkennen. Deutlich sah nicht nur ich, sondern auch Jasmin, wie dieser Schwanz zuckte und pochte und seine Geilsäfte durch den Stoff quoll.
Als Dieter bemerkte, wo unsere Blicke ruhten und in welchem Zustand er sich befand, wechselte seine Gesichtsfarbe und seine Mimik wusste nicht ob sie sich in Wut, Resignation oder Geilheit entscheiden sollte. Zwischenzeitlich war meine Hand am Ziel und Jasmins Mini vollkommen nach oben gerutscht, so das Dieter nun freie Sicht auf Jasmins, vor Geilheit, überlaufende Votze und meinen, darin wühlenden Fingern hatte. Dieser Anblick und die Tatsache, das Jasmin bereits ungezügelt lustvolle Stöhngeräusche von sich gab, entfachte bei Dieter nun auch nur noch Geilheit, denn seine Hände begannen seinen Ständer durch die Jeans zu massieren.
Abrupt beendete ich nun dieses Spiel und setzte mich mit ernstem Gesichtsausdruck etwas abseits von Jasmin hin und sah Dieter direkt in seine Augen. Er war sofort von seiner Gipfelerstürmung herunter und sah mich total verunsichert an.

Ich trank mein Glas leer und sagte zu ihm, „Jasmin hat mir erzählt, das du schon lange versuchst bei ihr zu landen. Sie hat mir auch erzählt was in der Turnhalle zwischen dir und ihr passiert ist.“ Dieter wurde nun immer unsicherer und ich konnte eine gewisse Angst an ihm spüren, fuhr aber unbeirrt in meinem Plan fort.
„Du hast mir gerade bewiesen, das du tatsächlich auf Jasmin ausgesprochen geil reagierst und sicher alles dafür geben würdest sie ficken zu können.“ Dieter versuchte verzweifelt diese Tatsache durch heftiges Kopfschütteln zu verneinen, doch ich grinste ihn überlegen an und sagte weiter, „lüg nicht, dein Schwanz und deine nasse Hose sprechen eine andere Sprache!“. „Was du aber nicht weist“, fuhr ich fort, „Jasmin ist auch wahnsinnig heiß auf dich und deinem Schwanz. Aber sie konnte nur deshalb auf dich so geil werden, weil ich ihr die Fähigkeit, ihre Geilheit zu erkennen und zu erfahren, erst in sie hinein gefickt habe. Du kannst mir dankbar sein das ich dir die Möglichkeit einräume deine Geilheit in Jasmin auszuleben, weil Jasmin nicht nur meine, sondern auch deine Geilheit und vieler anderer braucht.“

Dieter war nun vollkommen durcheinander und saß staunend mit weit aufgerissenem Mund da und sah abwechselnd zu mir und zu Jasmin. Jasmin saß da, sah mich mit funkelnden Augen an und fingerte sich an ihren Schamlippen herum. Ich wusste das ich mit ihrer vollen Zustimmung und geiler Erwartung mein Spiel weiterspielen konnte, ja sogar sollte und setzte wider an.
„Aber, zu jedem Spiel gehören nun mal Regeln! Und jetzt zu unseren Regeln Dieter, die, wenn du deine bisherigen Träume wahr werden lassen möchtest, penibel einhalten musst! Wenn du dazu bereit sein solltest werde ich der Erfüller deiner Träume sein. Wenn nicht kannst du jetzt gehen.“

Dieter rang sichtlich mit seinen Gefühlen und nach kurzer Zeit gab er mir heiser seine Antwort.
„Seit dem ich Jasmin kenne, bemühe ich mich um sie. Bisher hat sie nicht nur mich, sondern alle Jungs abblitzen lassen. Ich habe sie immer verteidigt, wenn andere sie prüde Jungfer nannten, bloß weil sie bei ihr nicht landen konnten. Als Jasmin sich einmal verriet, das sie einen Freund hätte, wurde ihr Verhalten und ihre Körperausstrahlung total anders. Sie blühte richtig zu einer Rose auf und alle waren voll erstaunt über diese Wandlung. Das Ereignis in der Turnhalle, von dem sie dir erzählt hat, riss mich in totale Verzweiflung, weil ich das von Jasmin nie erwartet hätte, mich so direkt anzumachen und aufzugeilen. Ich war gleichermaßen schockiert und fasziniert. Und weil ich wusste, das du sie aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt hattest und gespürt habe wie sehr Jasmin dich liebt, wurde ich auf dich rasend eifersüchtig und hätte dich am liebsten ungebracht. Das du mir jetzt ein solches Angebot machst verwirrt mich und obwohl ich weiß ob es richtig ist es anzunehmen muss ich gestehen, das meine Geilheit auf Jasmin über meinen Verstand gesiegt hat und ich alles tun werde was du von mir verlangst!“

„Gut, dann hör die Bedingungen“, sagte ich.
1. Über das was du bisher erlebt hast und das was du noch erleben wirst hast du niemanden, und ich betone niemanden, zu erzählen. Auch keinerlei Andeutungen oder mit anderem Namen.
2. Das was du mit Jasmin und Jasmin mit dir machen darf bestimme ausschließlich ich.
3. Ohne meine Erlaubnis oder meinem Befehl ist es euch verboten miteinander zu ficken oder andere Sexspielchen zu betreiben.
4. Du verpflichtest dich auch mein Sexspielzeug zu sein und alle meine Wünsche und Anweisungen zu erfüllen.
5. Du akzeptierst mich als deinen Herrn und Meister, wie es auch Jasmin tut.
6. Solltest du ein anderes Mädchen kennen lernen, mit dem du fickst, hast du es mir zu sagen und sie uns zur Verfügung zu stellen.
Soweit zu deinen Regeln. Überlege dir genau ob du wirklich alle diese Bedingungen ohne Wenn und Aber erfüllen wist. Wenn nein, dann geh, wenn ja, dann schwöre es gegenüber Jasmin und gib erst ihr und dann mir einen Kuss.“

Dieter war genau anzumerken wie er sich mit seiner Entscheidung quälte, doch Jasmin gab ihm den entscheidenden Ruck. Sie zog sich ihren Mini gänzlich aus, stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hin, zog ihre feucht glänzenden Schamlippen weit auseinander, so dass er ihr nasses Fickloch deutlich vor Augen hatte, und sagte ihm dass er sich schnell entscheiden soll, da sie ihn unbedingt haben muss und seinen Schwanz in sich spüren will. Sofort war Dieters Ständer wider in voller Pracht in seiner Hose zu erkennen und er keuchte das er unsere Bedingungen annehme und er unterschrieb den Vertrag den ich ihm hinhielt.
Kaum war dies getan gab ich Jasmin ein Zeichen und sie schwang sich auf Dieters Schoß und küsste ihn ungestüm. Sie riss ihm förmlich sein T-Shirt vom Leibe und leckte jeden Zentimeter seines Oberkörpers ab. Immer tiefer führte Jasmin ihren Mund und als sie an seiner Jeans angekommen war rieb sie seinen unübersehbaren Ständer mit den Händen und leckte mit ihrer Zunge über dessen Konturen. Diese Behandlung ließ Dieter aus tiefster Brust geil aufstöhnen.

Ich sagte zu ihm, dass ich ihm garantieren könne, dass er bei uns noch nie erlebte Geilheit erleben und durchleben wird.
Jasmin hatte inzwischen die Hose geöffnet und durch die enormen Enge, die sein Ständer darin hatte und dadurch das er keinen Slip trug, schnellte sein Rohr wie eine gespannte Feder hervor und Jasmin voll ins Gesicht. Es war ein echt klasse Teil. Ich schätzte so an die 21 cm lang aber nicht ganz so dick, wie meiner.
Jasmin, davon nicht im Geringsten beeindruckt nahm ihn sofort in ihre rechte Hand und zog ihm seine Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge nahm sie seine, sich bildenden, Geiltropfen auf und verteilte diese auf die gesamte Eichel. Jasmin leckte nun den gesamten Ständer und seine Eier, die sie abwechselnd in ihren Mund hineinsog und mit ihnen spielte. Bevor sie dann seinen, immer mehr zuckenden, Riemen in ihren Mund aufnahm, leckte sie nochmals mit der Zunge um den Eichelkranz herum. Jasmin schaffte es nicht Dieters Ständer in seiner ganzen Länge zu schlucken und musste ihn, als er an ihr Zäpfchen stieß, etwas freigeben. Mit gekonnten Bewegungen ihres Mundes fickte Jasmin jetzt Dieters Schwanz.

Dieter wurde durch diese geile Behandlung so scharf das er gar nicht recht wusste ob er Stöhnen oder schreien sollte. Seine Lustlaute waren kaum zu definieren und er wälzte seinen Körper im Sessel hin und her. Es war für ihm anscheinend das erste Mal, das sein Schwanz so intensiv und geil behandelt wurde, denn es überkam ihn nun ein gigantischer Abgang. Stöhnend und schreiend brach es aus ihm heraus, „ooooooohhhhhh mannnnnn ich kommmmmmmmeeeeee, lass mich aus sonst spritz ich die alles in dien Mund!“.
Hier kannte er aber Jasmin noch nicht und wusste auch nicht, das Sperma ihre Lieblingsnahrung war.

Immer intensiver ließ sie ihren Mund und ihre Zunge über seinen pochenden Ständer fahren und saugte wie eine Unterdruckpumpe an diesem phantastischem Rohr. Mit einem Uhrschrei kam Dieters erster Sahnestrahl, der genau in dem Moment kam, als Jasmin seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte, und ihr direkt in ihre Speiseröhre landete. Wenn ich es richtig mitbekommen hatte verpasste Dieter Jasmin sechs Sahneschübe in ihren gierigen Rachen und Jasmin schluckte überglücklich jeden einzelnen Tropfen herunter. Nachdem er alles herausgepumpt hatte leckte Jasmin seinen Schwanz peinlich sauber, damit ihr ja nicht der kleinste Tropfen entgehen würde, stand dann auf, gab Dieter einen intensiven Kuss und dankte ihm für diese leckere und reichliche Erfrischung.

Ich fragte Dieter ob ich ihm zu viel versprochen habe und er gab zur Antwort, das er in seinen kühnsten Träumen das nicht für möglich gehalten hätte, denn es war so unwahrscheinlich geil und intensiv, das er fast wahnsinnig geworden währe.
Leider war Dieter, aufgrund seiner Unerfahrenheit und seiner heutigen „Entjungferung“, trotz intensiver Bemühungen Jasmins, zu keiner weiteren Fickaktion mehr fähig und so musste er sich damit begnügen zuzusehen wie ich Jasmin in ihre drei Ficklöcher intensiv besamte und sie fast vor Geilheit ausrastete. Als ich ihn an der Tür verabschiedete sagte er zu mir, „Harry, ich bin dir ewig dankbar dafür, das du mir gestattest Jasmin zu Vögeln und das ich, durch euch und mit euch, meine Geilträume verwirklichen kann. Ich werde mich immer an unsere Vereinbarung halten, das schwöre ich dir!“. Wir verabschiedeten uns und ich sagte ihm noch, das ich mich bei ihm melden werde.

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