Jasmin, Teil 9 – Bestrafung muss ein

In diesem Moment, so glaube ich, wusste Jasmin was ich mit ihr und Dieter vorhaben würde und reagierte wie ich es von ihr erwartet hatte. Erst ganz leicht spreizte Jasmin ihre Schenkel und je höher ich meine Hand gleiten ließ, desto weiter öffnete sie ihre Beine. Dabei sah sie Dieter unentwegt in die Augen, der seinerseits diesem Schauspiel mit größtem Interesse verfolgte. Seine stetig wachsende Geilheit war nicht zu übersehen, denn durch seine zu enge Jeans war unverkennbar sein harter und steifer Ständer zu erkennen. Deutlich sah nicht nur ich, sondern auch Jasmin, wie dieser Schwanz zuckte und pochte und seine Geilsäfte durch den Stoff quoll.
Als Dieter bemerkte, wo unsere Blicke ruhten und in welchem Zustand er sich befand, wechselte seine Gesichtsfarbe und seine Mimik wusste nicht ob sie sich in Wut, Resignation oder Geilheit entscheiden sollte. Zwischenzeitlich war meine Hand am Ziel und Jasmins Mini vollkommen nach oben gerutscht, so das Dieter nun freie Sicht auf Jasmins, vor Geilheit, überlaufende Votze und meinen, darin wühlenden Fingern hatte. Dieser Anblick und die Tatsache, das Jasmin bereits ungezügelt lustvolle Stöhngeräusche von sich gab, entfachte bei Dieter nun auch nur noch Geilheit, denn seine Hände begannen seinen Ständer durch die Jeans zu massieren.
Abrupt beendete ich nun dieses Spiel und setzte mich mit ernstem Gesichtsausdruck etwas abseits von Jasmin hin und sah Dieter direkt in seine Augen. Er war sofort von seiner Gipfelerstürmung herunter und sah mich total verunsichert an.

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