Jasmin, Teil 9 – Bestrafung muss ein

Jetzt merkte ich das Jasmin und ich kurz vor unserem Orgasmus waren. Ich stieß noch zweimal mit aller Kraft in sie hinein, um sicher zu gehen, das Jasmin auch tatsächlich vor ihrem Abgang stand, was sich durch das beginnende Beben und durch die krampfartigen Zuckungen ihres Körpers signalisiert wurde. Ruckartig zog ich meinen Ständer aus Jasmin heraus, schmiss sie auf Bett, so das sie mir zugewandt zu liegen kam, wichste meinen pochenden Ständer hart weiter und keuchte zu ihr, „nun zu deiner Bestrafung, Jasmin. Du wirst jetzt keine Erlösung durch mich oder durch dich selbst erfahren. Auch werde ich dir nicht meine gleich hochkochende Geilsahne gönnen, sondern sie sinnlos in die Gegend spritzen lassen. Es wird dir hoffentlich für die Zukunft eine Lehre sein, die du nie mehr vergessen wirst!“.
Kaum das ich ausgesprochen hatte schoss meine Geilsahne im hohen Bogen durchs Zimmer. Ich lenkte meine Spermafontänen aufs Bett und auf den Fußboden, damit Jasmin keinen einzigen Tropfen abbekommen würde. Unwillkürlich wollte Jasmin aus extremer Geilheit heraus sich selbst Erleichterung verschaffen, was ich allerdings in letzter Sekunde vereiteln konnte. Sie zappelte wild umher und flehte mich an sie gewähren zu lassen, doch ich hielt sie krampfhaft fest.
Ich fuhr sie harsch an das sie eine noch viel härtere Strafe zu erwarten hätte, wenn sie jetzt einen Orgasmus bekäme. Jasmin wimmerte und schluchzte vor Enttäuschung und entgangener Befriedigung und begann zu weinen als sich ihre Geilheit abgebaut hatte.

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