Jasmin, Teil 8 – Neue Erkenntnisse

8. Neue Erfahrungen und Erkenntnisse
Da am Freitag Jasmins Vater von seiner Weiterbildung zurückkehrte, holte ich am Donnerstag Jasmin von der Schule ab, um in der Wohnung ihrer Großeltern wider Ordnung zu schaffen und die Spuren unserer durchfickten Nächte zu beseitigen.
Unsere Begrüßung war wie immer recht leidenschaftlich und ich bemerkte wie uns einer ihrer Mitschüler intensiv, aber ausgesprochen eifersüchtig, beobachtete. Daraufhin angesprochen deutete mir Jasmin an, das sie mir gerne bei einem Cappuccino etwas über diesen Jungen erzählen würde. Daraufhin gingen wir in ein nahegelegenes Kaffee und Jasmin fing an zu erzählen.

„Wie du weißt habe ich bisher immer deinem Befehl gehorcht, keine Höschen mehr zu tragen, außer in der Schule, beim Sport. Mir war das auch immer recht, da wir Mädchen diese Tennisröcke tragen, was für uns recht geil war, wir dadurch unseren Jungs immer ganz schön aufheizen konnten und wir dadurch oft ihre Ständer sehen konnten. Vorgestern nun, wollte ich es doch einmal im Sportunterricht ohne Höschen versuchen, da wir Mädchen eigentlich nur eine Unfallbelehrung erhalten und die Jungs auf dem Platz Fußball spielen sollten.
Da wir aber plötzlich eine Vertretung bekamen, mussten wir Mädchen Bockspringen absolvieren und die Jungs spielten wie vorgesehen Fußball. Soweit währe ja alles in bester Ordnung gewesen, nur das Dieter, der uns vorhin beobachtet hat, sich einen Fuß verstaucht hatte und keinen Fußball spielen konnte. Ausgerechnet er wurde uns als Hilfestellung beim Bockspringen zugeteilt. Als ich nun an der Reihe war über den Bock zu springen, war es, wie du dir sicher vorstellen kannst, nicht zu vermeiden, das Dieter bei meinem gegrätschten Sprung über den Bock voll meine blanke Votze sah.

Glücklicherweise waren die anderen Mädels so mit sich beschäftigt, das keine und auch unsere Vertretung überhaupt nichts mitbekommen hatten. Dieter aber war anscheinend so perplex und starr von diesem, für ihn so geilen Anblick, das er wie versteinert hinter dem Bock stand und ich ihn voll ansprang. Als er mich dann in letzter Sekunde auffangen wollte griff er, sicher unbeabsichtigt, voll in meinen Schritt und ein Finger rutschte sofort in meine, wie immer nasse Spalte. Wir konnten uns gerade noch gegenseitig halten, sodass wir nicht stürzten und auch jetzt keiner etwas wirklich mitbekommen hatte. Das einzige was alle Mädchen und natürlich auch ich sofort überdeutlich sahen, war sein voll ausgefahrener Ständer. Er hatte immer noch seinen Finger in mir und ich flüsterte ihm zu, das es zwar angenehm sei seinen Finger zu spüren, aber das andere Teil von ihm währe sicher auch nicht übel in dieser Situation. Sofort zog er sich zurück und wurde puderrot.
Alle Mädels kicherten natürlich und Dieter rannte sofort aus der Halle raus. Die ganzen weiteren Stunden war Dieter nur noch auf mich und meine nackte Votze fixiert, denn er sitzt mir gegenüber und hat zu mir, als einziger, freie Sicht. Weist du, irgendwie war die ganze Situation für mich erregend, auch weil Dieter mir auch sehr gut gefällt und er schon lange versucht bei mir zu landen. Du weißt ja das ich bisher nur auf dich gewartet habe, obwohl ich schon einige Male daran gedacht habe Dieter eine Chance zu geben. Als er dich nun heute zum ersten Mal sah und mitbekam, das ich vergeben bin, ist er natürlich enttäuscht und auf dich eifersüchtig.
Ich kann mir schon vorstellen das er, durch meine provozierenden Worte ermutigt wurde.
Was meinst du dazu?“, schloss sie.

Ich grinste Jasmin an und hieß sie ein schamloses Luder. Irgendwie tut er mir leid, sagte ich, so von einer geilen Ficknutte aufgeheizt zu werden und dann eine kalte Dusche zu bekommen. Irgendwie müssen wir das wieder in richtige Bahnen lenken, schloss ich dieses Gespräch ab und wir gingen zu mir, um unsere Arbeiten zu erledigen.
Freitag mittag rief Jasmin mich an und teilte mir mit, das ihr Vater uns für diesen Abend zum Essen einlädt und ich pünktlich um 20.00 Uhr bei ihnen zu Hause sein solle. Ich sagte zu und wollte schon auflegen, als Jasmin noch etwas rumdruckste. Ich wollte wissen, ob noch etwas sei und sie erzählte, das Dieter sie den ganzen Tag wie ein begossener Pudel angesehen hätte und das sie etliche Male bemerkte wie sich seine Hose ausbeulte, wenn er in Gedanken versunken sie ansah.
Sie gestand mir, das sie dadurch auch ganz schön feucht zwischen den Beinen geworden währe und wahnsinnige Lust auf Dieters Schwanz bekommen hätte. Sie sei so geil geworden, das sie in der letzten Pause sich in der Toilette selbst einen Abgang verschaffen musste. Zum Schluss fragte sie mich noch ob ich jetzt auf sie böse sei, was ich verneinte, da sie mir ja offen alles erzählt hätte, aber gewisse Konsequenzen für sie nicht ausschloss. Was ich im einzelnen damit meinen würde, verriet ich ihr allerdings nicht und verabschiedete mich bis zu Abend.

Pünktlich um 20.00 Uhr traf ich bei Jasmin zu Hause ein und wurde freudig von ihr und ihrem Vater empfangen. Wir fuhren in ein nettes Lokal, wo ein Tisch in einer hinteren Nische für uns reserviert war. Das Essen war ausgezeichnet und wir unterhielten uns sehr angeregt. Nach ein paar Gläsern Sekt bot mir Jasmins Vater das „Du“ an und sagte er heiße Klaus. Dan fuhr er weiter in seiner Rede fort. „Harry, du scheinst ein netter Kerl zu sein. Jasmin ist jedenfalls von dir begeistert. Sie hat mir anvertraut, das du sie bereits am dritten Tag entjungfert hast und sie in die Reihen der Frauen aufgenommen hast. Ich muss gestehen, das ich im ersten Moment ganz schön Sauer auf dich war und dir ganz schön die Leviten zählen wollte. Jasmin hat aber dann gestanden, das nicht du sie verführt hast, sonder sie dich regelrecht dazu getrieben hätte sie zu ficken. Jasmin war so glücklich darüber, das du sie in die, für sie bisher unentdeckten, Sexgefilde eingeführt hast, ihr das so unsagbar gut getan hat und sie durch dich immer wieder neue und geilere Spielarten kennen lernen darf.“
Mir blieb fast die Spucke weg und ich verschluckte mich am Sekt. Alles hätte ich vermutet, aber das jetzt von Jasmins Vater zu hören und dann noch diese Ausdrucksweise, war einfach zu viel für mich. Beide sahen mich mit erstaunten Gesichtern an, wie ich fast fassungslos nach Luft holte. Klaus sagte weiter „du brauchst dich nicht zu Wundern, Jasmin und ich haben immer ein sehr vertrauensvolles Verhältnis gehabt und sie konnte mir immer alles anvertrauen. Sie wusste und weiß, das ich ihr immer ein Freund und Vater bin, der ihr sehr viel Verständnis und uneingeschränktes Vertrauen entgegen bringt. Dieses Vertrauen haben wir uns gegenseitig immer entgegengebracht und werden es auch hoffentlich in Zukunft so halten. Deshalb hege ich dir gegenüber keinerlei Groll, sondern möchte dir genauso mein Vertrauen entgegenbringen und hoffe, dass du das auch mir gegenüber kannst“.

Jasmin fuhr fort und sagte zu mir, „Harry, du weist ich liebe dich und deshalb brauchst du keine Scham oder Eifersucht gegenüber meinem Vater zu haben. Ich habe ihm alles erzählt, weil ich meinen Vater auch von ganzem Herzen liebe, er mir immer, in für mich schwierige Situationen, geholfen hat und er mich sehr gut und ohne Tabus im Sex aufgeklärt hat. Ich hoffe du kannst das verstehen und verzeihst mir. Nichts wünsch ich mir von dir mehr als das!“.
„Ich brauche jetzt einen doppelten Schnaps!“, sagte ich und holte tief Luft. Klaus hatte das wohl schon vorausgesehen und hatte dem Ober bereits ein Zeichen gegeben, der den Schnaps auch gleich brachte. Ohne abzusetzen rann diese scharfe Flüssigkeit meine Kehle herunter und ich musste erst einmal kräftig husten, was Beide auflachen ließ. Ich fand nun auch meine Fassung wider und lachte mit. Anschließend gestand ich beiden, das ich froh darüber bin, das sie Beide so vertrauensvoll miteinander umgehen, ich aber doch erheblichen Bammel davor gehabt hätte, wenn Klaus unweigerlich mitbekommen hätte, das ich seine Tochter zur Frau gemacht und mit ihr die ganzen 14 Tage quasi nur rumgevögelt hatte.

„Darüber hättest du dir keine Sorgen machen brauchen!“ sagte Klaus und meinte, das er schon geahnt hätte, dass es soweit kommt, als Jasmin ihm sagte das sie sich in dich verliebt hätte. Und wie gesagt, er hatte volles Vertrauen zu Jasmin und wusste das sie nur den Jungen an ihre Muschi ran lässt, der es Wert ist. Und letztendlich kann ich der weiblichen Natur, die sich den Schwanz raussuchen, der ihnen am meisten Befriedigung verschaffen könne, nichts entgegensetzen. Du, Harry, scheinst für meine Tochter genau den richtigen Schwanz zu haben und darüber bin ich froh und stolz für sie. Jasmin sagte in einem erleichternden seufzenden Ton „ja, den hat er und ich lass ihn nicht mehr los Papa!“ und gab ihren Vater einen Kuss und küsst mich dann so wild, das ich dachte sie wollte mich sofort vernaschen.
Der Abend wurde noch sehr schön und wir fuhren dann froh gelaunt gegen 01.00 Uhr wider zu ihnen nach Hause, wo ich bei Jasmin übernachten sollte.

Kaum das Jasmin und ich uns von ihrem Vater verabschiedet, ihm eine gute Nacht gewünscht hatten und in ihrem Zimmer waten, fiel Jasmin über mich her und riss mir meine Sachen schon vom Leib. Vor Geilheit raunte sie mir zu das sie unsagbar heiß auf mich währe und ich sie sofort hart durchficken solle, weil sie es sonst nicht mehr aushalten könne.
Als wir beide dann endlich nackt waren stieß sie mich auf ihr Bett, schwang sich in die 69iger Stellung über mich und fing sofort an meinen schon halbsteifen mit ihrem Mund zu vergewaltigen. Ich, auch nicht müde, machte mich über ihre triefenden Votze her und leckte wie wild ihre Geilsäfte aus ihrer Spalte und knabberte an den Schamlippen und der Klit, mal zart, mal fordernd hart, herum. Jasmin stöhnte sehr intensiv und nach kurzer Zeit konnte sie es vor Geilheit wohl nicht mehr aushalten und bekam ihren ersten Abgang.
„Ohhhhhh, binnnn ich geiiiiilllll. Ich koooooommmmmeeee schoooonnn. Kaum das sich Jasmin etwas erholt hatte drehte sie sich um und stülpte ihren heißen Fickkanal über meinen pochenden und zuckenden harten Ständer und fing sofort an mich hart zu reiten. Ich hielt ihren sehr harten Reitbewegungen stand und jagte ihr meinen Speer ebenfalls sehr hart entgegen. Jasmin keuchte vor unsagbarer Geilheit „jaaa stoße hart zu, noch vieeeel tieeeeferrr, noch härrrterrr und noch schneller! Bitte Harryyyy, fickkkk mich soooo hart du kannnnnsssst. Mit meinen Händen krallte ich mich in ihren Titten fest und knetete sie richtig durch, zwirbelte die steif und harten Nippel hart zwischen meinen fingern und zog sie extrem in die Länge.

Es musste Jasmin eigentlich stark schmerzen, doch ihr Aufschrei zeugte nicht nur von Schmerz, sondern vielmehr von extrem gestiegener Geilheit. Jasmins Fingernägel krallten sich tief in meine Brust und ich hatte einige unübersehbare Striemen hinterher. Mir wurde bei diesem leidenschaftlichen Fick bewusst, das Jasmin anscheinend eine Ader für Lustempfindung durch Schmerz zu haben. Ich wiederholte diese Tortur mit ihren Titten mehrere Male und immer wieder wurde ihre Geilheit etwas stärker. Wir fickten fast 15 Minuten so unsagbar hart bis Jasmin fast hysterisch schrie Oooooohhhh ist das geiiiilllll, ich kooooommmmeeeee jeetzttt!!!!!

Auch ich war so geil von diesem Ritt geworden, dass mir egal war, ob ihr Vater dachte wir bringen uns gegenseitig um und jagte ihr meine kochende Ficksahne endlich in ihren zuckenden und melkenden Fickkanal. Junge, waren wir Fickgeil! Es dauerte diesmal sehr lange, bis wir beide wider zu Atem kamen und uns von diesem unwahrscheinlichen Orgasmus erholten. Jasmin sagte das sie nun unbedingt aufs Klo müsse, weil ihr sonst die Blase platzen würde. Beide gingen wir zum Bad und kamen dabei am Wohnzimmer vorbei, deren Tür etwas offen stand. Wir waren doch etwas überrascht, als wir sahen das Klaus vor dem Fernseher saß, auf dem ein Porno lief und er sich einen runterholte. Es sah schon echt geil aus, zumal Jasmins Vater einen echt gigantischen Ständer hatte. Ich beobachtete Jasmin aus meinen Augenwinkeln und bemerkte ihre funkelnden Augen, zog sie dann aber ins Bad, um Klaus nicht weiter in seiner Beschäftigung zu stören.
Im Bad angekommen, fragte ich Jasmin, ob sie von diesem Anblick ihres Vaters schon wider geil geworden währe, weil ihr schon wider ihre Geilsäfte aus der Votze liefen? Sie gestand ein, das sie das gesehene schon sehr erregte, aber doch auch über sich schockiert sei, weil sie sogar geil wurde, als sie ihrem Vater beim Wichsen beobachtete.

Ich sagte ih,r dass sie sich dafür nicht schämen brauche, denn wir wissen doch beide ganz genau, das sie eine unersättliche Ficksau währe und jeder Schwanz sie zur Raserei bringe. Jasmin fauchte mich zwar im ersten Moment über diese Äußerung an, meinte dann aber doch kleinlaut, das ich sicher recht habe. Ihren Vater würde sie aber niemals ficken wollen. Ich würde das auch nicht wollen, entgegnete ich Jasmin.
Nun sah ich ihr beim Pinkeln zu und anschließend duschten wir uns gemeinsam.
Nachdem wir fertig waren gingen wir wider in Richtung ihres Zimmers. Wir sahen ins Wohnzimmer hinein, wo Klaus sichtlich Entspannt immer noch vor dem Fernseher saß und dem Porno zusah. Ich sagte zu Jasmin das sie schon mal gehen solle, da ich noch mit ihrem Vater ein paar Worte wechseln wolle. Sie gehorchte ohne Widerspruch und ich betrat das Wohnzimmer. Ohne zu fragen setzte ich mich nackt, wie ich war, neben Klaus aufs Sofa. „Geiler Porno, man kann dabei gut abwichsen“ sagte ich und sah ihn direkt in seine Augen. „Ja, es war echt gut“ antwortete er. „Aber glaube ja nicht das ich das oft mache! Ihr wart bei euerm Fick so laut, das mich das einfach wild gemacht hat und ich mir durch diesen Porno Erleichterung verschaffen musste.“

Ich antwortete ihm das es mir leid täte, das wir ihn so belästigt hätten. „Braucht dir nicht leid tun“ gab er zurück. „Legt euch keine Schranken an, ihr seit jung und solltet eure Lust in vollen Zügen genießen und außerdem, wenn überhaupt jemand ein schlechtes Gewissen haben müsste, währe dies Jasmin, denn sie hat ihre Geilheit ungezügelt herausgeschrieen“. „Du musst wirklich ein begnadeter Hengst sein, das Jasmin so auf dich abfährt. Aber um eines möchte ich dich bitten, tu meiner kleinen nie wirklich weh!“ Darauf kannst du sicher sein, antwortete ich ihm.
Er erzählte mir dann noch von seiner neuen Freundin, die eine Kollegin von ihm sei und er auf dem Lehrgang jetzt so richtig kennen gelernt hatte. Sie sei eine Rassefrau und fast so Naturgeil wie Jasmin es zu sein scheint. Es waren für uns zwei herrliche Wochen und wir haben jede Gelegenheit genutzt um miteinander zu vögeln. Sie kommt heute zum Mittag zu uns und ich möchte sie euch vorstellen. Aber jetzt sollten wir schlafen gehen, sagte er und wir wünschten uns eine gute Nacht.

Bei Jasmin angekommen, lag sie schon räkelnd im Bett. Sie fingerte sich schon wider an ihrer Spalte herum und wollte wissen was ich mit ihrem Vater geredet hatte. Ich sagte ihr das sie Männergespräche nicht zu interessieren hätten und verriet nur, dass ihr Vater eine neue Freundin hätte, die er uns heute mittag vorstellt. Es scheint, sagte ich weiter, das sie sich bestens verstehen, denn sie hätte sich in den letzten 14 Tagen intensiv gefickt. Jasmin war vollkommen erstaunt und fragte ob ich sie veräppeln wolle, denn Ihr Vater hätte in den letzten Jahren keine anstallten gemacht eine Frau kennen lernen zu wollen. Jetzt ist es aber so weit, antwortete ich ihr. Lassen wir uns überraschen.
Damit setzte ich mich neben Jasmin auf Bett und sah sie ernst an. Jasmin fragte was ich plötzlich habe, das ich so ernst dreinschaue. Nach einer Weile antwortete ich, das ich sie ja noch bestrafen müsse. Wieso und wofür, fragte Jasmin. Ohne zu antworten befahl ich Jasmin sich über meine Knie zu legen, was sie zwar zögerlich, aber ohne Wiederspruch tat. Ich fühlte ihren Bauch auf meinen Knien und wie er vor Anspannung zitterte. Ihre Beine und Arme stützten sich auf dem Fußboden ab und ihr wundervoll geformter Hintern zeigte sich mir in voller Pracht. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hatte war auch ihre Arschritze mit der dunkelroten Rosette und die angeschwollenen Schamlippen deutlich zu erkennen. Ihre Titten schwangen frei in der Luft. Diese Position sah echt geil aus und mein Schwanz, der sich begann aufzubauen drückte sich in ihren Bauch.
„So“ sagte ich. „Ich werde dir jetzt sagen, wofür und wie ich dich bestrafen werde.“

Zum Einen, begann ich, erhältst du 3 Schläge auf deinen Hintern, weil du Dieter ohne meine Erlaubnis so aufgegeilt und irritiert hast, das er dir, zwar ungewollt, in deine Votze greifen musste. Zum zweiten erhältst du 3 Schläge, weil du ihn dann noch, ebenfalls ohne meine Erlaubnis, ihm quasi angeboten hast gerne seinen Steifen Ständer spüren zu wollen. Drittens, 3 Schläge dafür, das du ihn dann hast voll im Regen stehen lassen und Viertens, 6 Schläge dafür, das du dir Gestern in der Schule selbst einen Abgang verschaffest, weil du Dieter und dich so aufgegeilt hast!
Ich schloss mit der Frage wie viel Hiebe sie nun bekommen würde und Jasmin antwortete gehorsam aber kleinlaut und etwas ängstlich „das sind 15 Schläge auf meinen zarten Hintern. Bitte, bitte Harry, bestraf mich nicht, ich bitte dich um Verzeihung für diese Ungehorsamkeit“.
Ich tat ungerührt und meinte das sie die Strafe durchaus verdiene, um für immer zu begreifen wer ihr Herr und Meister ist und das sie meine und nur meine Ficksau sei und zu gehorchen hätte. Sie hätte nur dann andere Männer zu animieren und aufzugeilen, wenn ich ihr das befehlen würde.

Zum Schluss fragte ich Jasmin noch, ob sie das alles Verstanden hätte und ob sie zukünftig bereit wäre mir bedingungslos zu gehorchen. Jasmin überlegte kurz und sagte dann, „ja, mein Herr und Gebieter, ich werde dir immer bedingungslos gehorchen und alles ohne Widerspruch tun was du von mir verlangst! Bitte gib mir jetzt meine Strafe, ich habe sie wirklich verdient!“.
Ohne weitere Vorwarnung begann ich meine Hand auf ihren Hintern sausen zu lassen. Abwechselnd schlug ich auf ihr rechte und linke Arschbacke. Jeden dritten Schlag platzierte ich aber genau auf ihre Arschspalte, so das ich auf ihre Rosette und auf ihre Schamlippen traf. Spitze Schmerzensschreie stieß Jasmin aus. Je mehr Schläge ich so platzierte um so mehr wechselten ihre Schreie von Schmerz in Lust- und Geilheit. Die letzten vier Schläge führte ich nur auf ihre, mittlerweile stark auslaufende Fickspalte, aus wodurch Jasmin einen sehr starken Abgang bekam.
Ihr Körper zuckte und zitterte vor Geilheit so stark, das sie mir fast von meinen Knien gerutscht währe. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war bedankte Jasmin sich bei mir mit den Worten, „vielen Dank, mein Herr und Gebieter, für diese wohlverdiente Lektion. Sollte ich wider einmal Anlass zu deiner Verärgerung geben, bitte ich dich bereits heute um eine erneute Bestrafung!“.

Da mich diese Bestrafungsaktion auch recht geil gemacht hatte und mein Ständer auch schon etliche Mengen an Geilsaft produziert hatte, der auf Jasmins Bauch verteilt war, befahl ich Jasmin sich in der 69iger Stellung auf mich zu legen, um mir meinen Schwanz zu melken. Sofort nahm sie die geforderte Position ein und begann die leidenschaftliche Erfüllung ihrer zugewiesenen Aufgabe. Ich beschäftigte mich derweil mit ihrer nassen und recht wunden Spalte, die ich ohne Rücksicht auf die vorherige Beanspruchung, sehr intensiv mit meiner Zunge bearbeitete. Beide kamen wir zur gleichen Zeit zu einem erneuten Abgang.
Ich nahm Jasmin nun in meine Arme drückte sie zärtlich an mich küsste sie leidenschaftlich und sagte zu ihr, „Jasmin, ich liebe dich. Du bist für mich die Erfüllung. Wir werden sicher noch viele geile Erfahrungen gemeinsam machen. Ich verspreche dir allerdings, das ich nur die Sachen mit dir machen werde, die du auch nur wirklich machen möchtest. Sollte es einmal etwas geben, was du keinesfalls tun willst, dann werde ich es akzeptieren.“ Jasmin antwortete „ich danke dir dafür, aber ich werde mich bemühen alle deine Wünsche zu erfüllen, auch wenn sie noch so schwer für mich sein mögen. Ich habe zu dir volles Vertrauen, weil ich die auch von ganzem Herzen liebe“.
Dann schliefen wir eng umschlungen und glücklich ein.

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