Jasmin, Teil 7 – Natursekt-Spiele

7. Natursekt-Spiele
Fast den ganzen Samstag blieben Jasmin und ich im Bett und neckten, tollten und tauschten Zärtlichkeiten aus, ohne dass wir miteinander fickten. Es war einfach schön nur mal so den Tag zu verbringen. Gegen 16.00 Uhr klingelte Jasmins Handy. Nachdem Jasmin einige Minuten gesprochen hatte und dann auflegte, sagte sie, dass Beate uns für heute abend zu sich eingeladen hat.
Wir gingen uns Duschen, aßen ein wenig und zogen uns an. Das heißt, Jasmin steilte sich regelrecht auf. Sie trug ihren schwarzen Mini, natürlich ohne etwas darunter, sowie ihr fast durchsichtiges knappe Top.
Ihre Nippel waren bereits jetzt schon überdeutlich unter dem Stoff zu erkennen. Mir schwante schon einiges, denn ohne Grund hätte sich Jasmin nicht so geil aufgetakelt! Ich, für meinen Teil, hatte auch auf einen Slip verzichtet und meine engen Jeans direkt auf die Haut angezogen. Darüber trug ich mein kurzes T-Shirt. Auch ich muss recht appetitlich ausgesehen haben, denn Jasmin leckte sich lasziv über ihre Lippen und sagte, „lecker, lecker“.
Pünktlich 20.00 Uhr klingelten wir bei Beate. Sie ließ uns rein und meinte mit einem betont, geilem Unterton, „so wie ihr ausseht, wird das bestimmt ein interessanter Abend.“

Nun lernte ich auch endlich Beates Freund und Stecher kennen. Er kam auf uns zu und begrüßte uns freundlich, indem er Jasmin einen dicken Zungenkuss gab und mich mit den Worten begrüßte, „endlich lerne ich dich kennen, Harry. Beate schwärmt von dir in den höchsten Tönen, das man fast Eifersüchtig werden könnte“ und lachte mich freundlich an. Peter war mir auf Anhieb sympathisch. Er war etwa 1,73m groß, hatte eine sportlich durchtrainierte Figur und man konnte bereits jetzt schon erkennen, dass er einen stattlichen Schwanz in der Hose haben musste.
Das Essen, was Beate uns vorsetzte war köstlich und der Wein schmeckte vorzüglich. Unsere Stimmung wurden immer ausgelassener und die Themen, über die wir uns unterhielten, wurden immer freizügiger. Irgendwann kam Peter darauf zu sprechen, dass Beate ihm von meinem Dreier mit den Mädels erzählt hatte. Er sprach davon ohne Neid und Eifersucht und fragte mich wie ich das bloß schaffe die Mädels so ausdauernd durchzuficken und abzufüllen, das sie hinterher vollkommen fertig sind. Er, so gestand er, schaffe höchstens zwei Fickrunden, was Beate bisher auch ausreichte. Aber nachdem sie von mir durchgevögelt wurde, würde sie von ihm mehr verlangen. Nicht das er es nicht wolle, oder keinen Spaß daran hätte, ganz im Gegenteil, aber er würde einfach nicht die ausreichende Stehkraft besitzen.

Ich antwortete ihm dass ich auch keine Erklärung dafür hätte, aber glaube, das es sicher auch auf die Frauen und die jeweilige Situation beim Ficken ankäme. Denn Jasmin und Beate währen die ersten Frauen bei denen ich so extrem abgehen würde.
Beide Mädels strahlten über das ganze Gesicht und man konnte ihren Stolz spüren über so viel Anerkennung aus meinem Munde.
Wir vier wurden immer lockerer und unsere Mädels begannen, auch durch unser Männergespräch über Frauen und Ficken, sich an uns aufzugeilen. Sie schmusten an uns herum, ihre Hände strichen über unsere Körper, wobei sie immer tiefer in Richtung Hose glitten, in denen sich bereits eine unübersehbare Ausbeulung zeigte.
Auch wir Männer waren nicht untätig, denn auch wir liebkosten mit unseren Händen alle uns habhaft werdenden Körperstellen der Mädels. Die Titten von den Mädchen hatten wir bereits freigelegt und wir sahen mit Freuden, das ihre Nippel voll ausgefahren waren. Jasmins Mini war auch schon so weit nach oben gerutscht, das wir ihre nassglänzenden Schamlippen deutlich sehen konnten. Beate trug zwar noch eine enge weiße Hose, jedoch konnten wir deutlich einen großen nassen Fleck in ihrem Schritt erkennen, was uns zeigte, das auch sie bereits sehr geil war.
Peter konnte seinen Blick von Jasmins nasser Votze nicht abwenden, so faszinierte sie ihn. Aus meinem Augenwinkel bemerkte ich auch, daas Jasmin Peter schon sehr lüstern beobachtete, wie er Beate verwöhnte. Flüsternd raunte ich ihr ins Ohr das ich einem Partnertausch nicht abgeneigt währe und ob sie das auch wolle. Jasmin blickte mich nur strahlend an und ich wusste, sie wollte auch endlich von Peter gefickt werden.

Laut sagte ich in unsere Runde „es ist ja eigentlich unfair von uns, wenn nur Jasmin fast nackt hier posiert. Also, alle Mann raus aus den Klamotten und dann ist Partnertausch angesagt!“ Alle waren sofort dabei sich aus ihren Klamotten zu schälen und ohne weitere Umstände waren die Partner gewechselt. Beate lotste uns noch alle ins Schlafzimmer, wo ihre große Spielwiese schon für unsere kommenden Ringkämpfe zurecht gemacht war. Es ging dann auch sofort zur Sache.
Jasmin war sofort vor Peter in die Hocke gegangen und bestaunte seinen steifen und harten Ständer. Dieser war zwar etwas kürzer als meiner aber wesentlich dicker. Ich schätze gute 8-9 cm Umfang. Jasmin sah zu Beate und fragte „geht der den überhaupt rein?“. Beate lächelte und antwortete „lass dich Überraschen!“ und wendete sich ihrerseits meinem steifen Ständer zu.
Von dieser vielsagenden Antwort beflügelt begann Jasmin nun dieses geile Fickgerät hingebungsvoll zu lecken und zu blasen. Peter war von dieser intensiven Behandlung seines Schwanzes und seiner Eier so angetan und aufgegeilt, dass er gar nicht so schnell Stöhnen und Röcheln konnte, wie sich seine Geilheit im Körper breit machte.

Ich konnte Peter richtig ansehen, das er schon lange von Jasmin so geil verwöhnt werden wollte. Es brauchte deshalb auch nicht lange, bis ihm seine Ficksahne hochkochte und in Jasmins Mundfotze spritzte. Jasmin saugte Peters zuckenden Schwanz regelrecht aus, als wenn er für den heutigen Abend keinen Tropfen mehr her geben würde. Als sie alles von ihm geschluckt hatte und seinen immer noch steifen Ständer aus ihrem Mund entließ, machte es einen lauten Blubb.
Ohne lange zu warten und total aufgegeilt schwang sich Jasmin nun über Peter, zog vor ihm provozierend ihre angeschwollenen und nassen Schamlippen weit auseinander und sagte „ich will jetzt wissen ob er bei mir reinpasst!“ und begann sich auf diesen Pfahl zu setzen. Ohhhhhhhhh Gott, stöhnte sie laut auf, als seine Schwanspitze in sie eingedrungen war und verharrte einen Augenblick in dieser Stellung. „Ich glaube es zerreißt mich“ gluckste Jasmin und begann sich langsam weiter auf diesen Hammer aufzuspießen. Als sie sich ihn vollkommen vereinnahmt hatte stieß sie einen spitzen Lustschrei aus und röchelte „ohhhh mannnn, ist dasss suuuuper geiiilll!! Ich werde wahnsinnig von diesem Fickrohr!“

Auch Peter rastete vollkommen vor Geilheit aus, denn die extreme Enge Jasmins Fickkanals reizte ihn bis an seine Grenzen. Beide begannen nun, wie ich glaubte, wildesten Ritt, den sie bisher erlebten. Beide steigerten sich dermaßen in ihrer Geilheit, dass sie fast um die Wette stöhnten und ihre Lust hinausschrieen.
An Beate und mir ging dieses phantastische Schauspiel nicht ungerührt vorbei. Wir beobachtete Peter und Jasmin sehr aufmerksam und wurden von ihrem wilden Fick regelrecht animiert, es ihnen gleich zu tun. Zuerst verwöhnten wir uns gegenseitig in der 69ér Position. Doch als die beiden begannen wild zuckend zu ficken, schwang sich Beate auch auf meinen Ständer und trieb sich auf mir mit ihrem Ritt ihre Geilheit aus. Beate stöhnte und gluckste immer geiler werdend, „sie dir nur diesen geilen Fickbock und diese geile Fickstute an. Ich hätte nie geglaubt das die beiden so aufeinander abfahren!! Das macht mich wahnsinnig geil und ich möchte gar nicht mehr aufhören zu ficken!“ In diesem Moment bekam Beate ihren ersten Abgang und ihr Körper war nur noch eine einzige zuckende und bebende Masse, die sich ihre Erlösung verschaffen musste.

Dabei begann sie dermaßen laut zu schreien, das sie uns alle mitriss. Jetzt begann auch ich meine Sahne in ihren Fotzenkanal zu schießen. Ich rammte ihr meine spuckenden Lanze so fest hinein, das ich mich an ihr festkrallen musste, um Beate nicht von mir zu schleudern. Von uns angespornt waren nun Jasmin und Peter auch endlich so weit, um ihre Zügellose Fickorgie mit einem Höhepunkt zu beenden. Beide kamen zur gleichen Zeit. Jasmins Körper verfiel in exstatische Zuckungen und schrie ebenfalls ihre Geilheit laut hinaus, als sie Peters heiße Sahne in ihren Fickkanal spritzen spürte.
Und er schien echt Unmengen seiner Geilsahne in sie zu pumpen, denn ich konnte sehr genau sehen wie sein Schwanz Schub um Schub pumpte und sich seine Eier krampfhaft zusammenzogen. Es war grandios zuzusehen wie sich Jasmins Schamlippen wie ein gieriger Mund um dieses spuckende Rohr legten und ihre Scheidenmuskeln ihn regelrecht massierten und vollkommen aussaugten.
Es dauerte bei uns allen eine ganze Weile, bis wir uns von dieser geilen Fickerei etwas erholt hatten. Peter war sichtlich von den Anstrengungen gezeichnet und er genoss den intensiven Zungenkuss von Jasmin. Er bat uns um eine Pause, da er sonst befürchten müsse, für heute schon am Ende zu sein.

Beate und Jasmin sahen sich, irgendwie, verschwörerisch an und plötzlich kam aus ihrem lüsternen Mund „das glaube ich nicht! Deinen Prachtschwanz werde ich schon wieder auf Fordermann bringen!“ und begann ihn mit Hingabe zu blasen. Beate, ihrerseits, schwang sich über Peters Gesicht und forderte ihn auf ihre juckende Spalte zu verwöhnen, was er sofort tat und seine Zunge genüsslich schmatzend in Bewegung setzte. Ich, auch nicht untätig, vertiefte meinen Mund und meine Zunge in Jasmins triefender Spalte. Ich leckte gierig Peters und Jasmins Säfte und Peter leckte meine und Beates Säfte aus den Votzen heraus.
In kurzer Zeit stöhnten wir alle wider um die Wette und als ich kurz auf Peters Schwanz schaute, hatte Jasmin ihn bereits wider zur vollen Größe und Härte geblasen. Das musste man Jasmin lassen, sie verstand ihr Blashandwerk und Peter war sichtlich erstaunt und überglücklich, doch mehr leisten zu können.
Auch mein Riemen stand wieder in voller Pracht steil nach oben und drängte zu neuen Taten.

Gerade wollte ich meinen Ständer an Jasmins Rosette ansetzen, als sie sich zu mir umdrehte und mich flehend ansah. Ich verstand sofort, das sie nicht von mir in ihren Arsch gefickt werden wollte, sondern von Peter. Nickend gab ich ihr mein Einverständnis. Da Peter nach wie vor auf dem Sofa lag, setzte sich Jasmin nun über Peters steil aufragende Latte und positionierte diese an ihre Rosette. Peter konnte nicht sehen, wo Jasmin seinen Speer ansetzte, da Beate immer noch auf sein Gesicht saß und sich von ihm lecken ließ. Doch jetzt spürte er den starken Widerstand an seiner Eichel und wusste genau wohin die Reise seines Speeres ging. Er verstärkte nun seinerseits den Druck seines Schwanzes an ihrer Rosette und überwand Jasmins Muskelwiderstand. Jasmin holte plötzlich tief Luft und hielt sie an, bis sie sich ganz auf seinen riesig dicken Stamm gesetzt hatte.

Jetzt ließ sie ihre Luft in einem lauten aaaaaoooooooouuuuuu freien Lauf. Wie in der Werbung schrie sie „man, ist der dick man! Es zerreist mich fast! Ohhhhh ist das suuuper geiiiillll!“ Auch Peter stöhnte und grunzte seine Geilheit unkontrolliert hinaus.
Beate, die fasziniert und zufrieden über die Leistungen von ihrem Peter und die Geilheit von Jasmin war, fingerte sich selbst an ihrer Klit. Ich wollte jetzt aber auch meinen pochenden Ständer Beschäftigung verschaffen und drückte Beates Oberkörper sacht nach vorn. Sie verstand sofort was ich begehrte und stützte sich mit ihrem freien Arm bei Jasmin ab und bot mir somit ausreichend Bewegungsspielraum um an ihrer Rosette anzusetzen. Mit einem kräftigen Stoß fuhr ich bis zum Anschlag in ihren Arschkanal. Mein Stoß war so kräftig, das sie fast das Gleichgewicht verloren und Jasmin von Peters Ständer geschubst hätte. Sie schrie verzückt auf und hielt mir ihren Fickarsch wacker entgegen.

Alle vier fickten wir gnadenlos und ich merkte wie Peters Zunge zwischen Beates auslaufender Spalte und meinem Schwanz sowie meinen Eiern hin und her wanderte und uns somit zusätzlich aufgeilte.
Diese ganze Fickorgie war so genial und für uns alle eine neue, unsagbar geile, Erfahrung, das wir alle erneut zusammen explodierten. Peter und ich schossen fast gleichzeitig unsere kochende Sahne in die Arschfotzen von Jasmin und Beate, die dadurch ebenfalls sofort ihren extremsten Abgang bekamen. In dieser Orgasmus getragenen Situation schien es Beate nicht mehr halten zu können, denn sie beugte sich so vor, das sie ihren Finger in Peters Arschloch steckte konnte. Peter war davon so überrascht aber auch so extrem aufgegeilt, dass er erneut in Jasmin einen Abgang bekam und nochmals seine Sahne in ihr abspritzte.
Wieder zu Atem gekommen, sagte Peter das dieser Fick sein jemals bester gewesen sei und das er es nie für möglich gehalten hätte so oft und dann noch mit einem Finger im Arsch abzuspritzen zu können. Er hätte es als ausgesprochen geil empfunden in seinen Arsch gefickt zu werden.
Beide Mädchen küssten Peter innig und Beate sagte ihm „na siehst du, hab ich dir doch schon immer gesagt, das du mehr kannst und das auch ein Mann einen Arschfick genießen kann!“

Wir waren alle Glücklich über diese geile Erfahrung und brauchten jetzt aber wirklich eine Erholungspause.
Nicht ganz eine halbe Stunde lagen wir vier eng umschlungen da und erholten uns. Ich merkte plötzlich das Beate in meinem Arm unruhig wurde und ihren Körper verdächtig an mir rieb. Ich fragte sie flüsternd in ihr Ohr, ob sie schon wieder Schwanzrattig wird, was sie nickend sehnsuchtsvoll bejahte. Sie antwortete mir das sie unwahrscheinlich juckig auf einen Doppeldecker sei, jedoch nicht genau einschätzen könne ob ihr Peter, nach seiner bisherigen tollen Spritzleistung, noch einen Fick schaffen würde.
Ich sah zu Peter und Jasmin herüber, die damit beschäftigt waren, sich gegenseitig abzufingern. Es war deutlich zu erkennen, dass Peters Schwanz durchaus erneute Regung zeigte. Daraufhin sagte ich laut in die Runde „Peter, deine Beate wünscht sich von uns Beiden einen harten Doppeldecker, wie wär´s, hältst du mit?
Peter antwortete das er logisch dabei ist, aber etwas Zweifel hege, da“s sein strapazierter Kampfgefährte das durchstehen könne. „Na Gut, wir werden sehen, wie wir deine Geilbraut ausgiebig ausstopfen können“, gab ich zur Antwort.

Ich befahl Jasmin sich Peters Schwanz anzunehmen und ihn tüchtig auf Vordermann zu blasen, damit er ausreichend Steif wird. Jasmin befolgte meinen Befehl, obwohl ich genau bemerkte, das sie auf Beate um diesen Doppeldecker beneidete und lieber selber diejenige gewesen währe, die gestopft werden sollte. Aber Jasmin machte ihre Sache ausgezeichnet, denn nach kurzen intensiven Blas- und Leckeinlagen an seinem Schwanz, stand dieser wie eine Eins, als wenn er heute noch nicht ein einziges Mal gefickt hätte. Beate strahlte über ihr ganzes Gesicht, als sie ihren Peter so Aktionsbereit sah und konnte ihn dafür nicht genug loben.
Zu Beate sagte ich nun, das sie sich aussuchen solle, welches Loch von welchem Ständer gestopft werden soll, wobei Jasmin auch meinen Schwanz mit ihrem tollen Blasmund Stoßfestigkeit blies.
Beate entschied sich für Peters Ständer in ihrem Arsch und meinem in ihrer Votze.

Ich legte mich also auf den Rücken und Beate stülpte sofort ihre, bereits wider triefende, Fotze über meinen Ständer und legte sich auf mich. Jasmin half den Beiden dadurch, das sie nun Beates Rosette mit ihrer Zunge Weichmassierte und mit ihren Fingern etwas vorweitete. Peters Ständer wurde auch reichlich mit Spucke bedacht, damit er über ausreichend Gleitmittel verfügt. Nun setzte Peter seinen dicken Prügel an und drückte ihn gegen Beates Schließmuskel.
Es war nicht ganz leicht dieses wahnsinnige Rohr in ihren Arsch zu treiben, da mein Ständer ja bereits in der anderen Tunnelröhre steckte. Beate keuchte und japste nach Luft, denn zwei solcher riesen Teile zur gleichen Zeit in sich zu haben verlangte schon einige Anstrengungen. Permanent wechselten sich Laute wie „aaaaaa, oooooo, auuuuu, mannnn ist das geiiiiilll, ja tieeeferrrr“ ab.
Aber schließlich waren alle Hindernisse überwunden und als Beate beide harten Spaltwerkzeuge tief in ihr spürte, wurde ihr Atem wider gleichmäßig.
Es war für mich das erste Mal das ich eine Frau mit einem anderen Mann in beide Löcher fickte. Deshalb war für mich das Gefühl einen anderen Schwanz, nur getrennt von einer dünnen Haut, an meinem zu spüren extrem geil. Das Zucken und pochen von Peters Ständer übertrug sich direkt auf meinen Ständer und sicher umgekehrt. Ich nahm nun kurzen Blickkontakt zu Peter, der ebenfalls diese geile Faszination unserer Schwänze in sich af nahm, auf und wir begannen langsam Beate zu stoßen. Beide fanden wir schnell unseren Rhythmus und wir steigerten langsam das Tempo unserer Fickstöße.

Alle Drei keuchten und stöhnten wir um die Wette, wobei Beate mal Peter und mal mich aufforderte schneller oder tiefer zu stoßen. Ich weiß nicht woher Beate ihre Beweglichkeit hergenommen hat, denn sie parierte jeden unserer harten Stöße immer intensiver und fordernder. Durch dieses gerammel wurden wir immer geiler und wir schrieen unsere Geilheit immer stärker hinaus. Beate war fast außer sich, so bebte ihr Körper zwischen uns. Ihre Titten schlugen hart auf meine Brust und in mein Gesicht. Ihr Unterleib schlug ruckartig und fest mal gegen meine und mal gegen Peters Lende.
Unsere Leiber waren ein einziger zuckender, schwitzender und bebender Haufen und die Zeit war für uns ohne Bedeutung. Keiner war mehr in der Lage einzuschätzen, wie lange wir so uns gegenseitig gefickt hatten, oder wie lange wir dieses Tempo noch durchhalten würden. Ich merkte nur noch das plötzlich Jasmins nasse Schamlippen auf meinem Mund waren und ich begann sie wie wild zu lecken und ihre Geilsäfte herauszusaugen, was Jasmin nach kurzer Zeit einen starken Abgang verschaffte.

Dieser Abgang von Jasmin, so glaube ich, war das Auslösemoment für unsere Abgänge. Denn fast gleichzeitig kamen wir Männer zum Abschuss, wobei ich deutlich spürte wie sich Peters Schwanz nochmals verdickte und wahnsinnig zu pochen anfing. Und dann ging es los. Sein Schwanz pumpte so stark seine Sahne in Beates Arschkanal, das ich jeden seiner Schübe genau merken konnte, wie sie nach oben schossen. Ich wurde dadurch fast wahnsinnig vor Geilheit und meine kochende Sahne sprudelte nur so aus mir, in Beates Fickkanal. Dies war für Beate anscheinend auch der Auslöser für ihren exstatischen Abgang. Als wenn unsere Samenstrahlen elektrische Spannungsdrähte währen, durchfuhr ihren Körper ein regelrechter Blitz, der 1000 Volt übersteigen musste. Beate wand sich in wildesten Zuckungen zwischen uns und schrie ihre Geilheit heraus und jammerte zwischendurch ohhh neiinnnnn, ohhhh goooootttt, ich koooooooommmmmeeeee, uuurrrgggggg, ist das geiiillllllll! Es war einfach phantastisch!!!!

Eine ganze Weile später, wir lagen alle ziemlich erschöpft und immer noch ineinander verkeilt übereinander, als Peter aufstöhnte und sagte, das er dringend aufs Klo müsse, da er einen starken Pissdrang hätte und wollte sich schon von Beate lösen. Doch die hielt ihn fest und flehte ihn an „das kannst du auch hier, in mir machen. Piss mir ruhig deinen heißen Sekt in meinen Arsch“. Peter staunte nicht schlecht über dieses unverhoffte Angebot. „Was soll ich? Du willst echt das ich in deinen Arsch pisse? Wie kommst du den darauf?“ Ich wollte ihm schon antworten, das Beate darauf abgeht wie eine Rakete, doch sie hielt mir im letzten Moment den Mund zu. Sofort kapierte ich, das sie Peter von unserer Pisseinlage nichts erzählt hat. Beate sagte ihm, dass sie alles von ihm haben und bekommen möchte und nicht nur seine geile Sahne.
Peter hatte sich in der Zwischenzeit auch gefangen und Jasmin bestärkte ihn auch darin, indem sie ihn anfeuerte, „los, ich will sehen wie du Beates Arsch vollpisst“. Er konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und fing an seinen heißen Sekt sprudeln zu lassen. Da ich mit meinem Schwanz auch immer noch in Beate steckte, konnte ich quasi hautnah spüren, wie seine warme Pisse ihren Arschkanal füllte.
Junge, war das Geil! Mein Ständer wurde schlagartig auf volle Länge und Härte ausgefahren. Beate wurde durch den Druck in ihrem Arsch und durch meinen plötzlich aufwachenden Hammer so rattig, das sie erneut schrie, oooooohhhhhh ich platzeeeeee! Der Druck issssst nicht auszuuuuuuhaaalllltennnnnn! Auch mein Ständer wurde immer mehr eingeengt, da die Menge Pisse von Peter sehr groß war, als wenn er den ganzen Tag noch nicht pissen war. Als ich jetzt auch noch anfing Beate mit meinem Riemen zu ficken rastete sie aus und bekam ihren, ich weiß nicht wievielten, Orgasmus.

Zu guter Letzt bekam ich dann auch noch einmal einen Abgang und verschafft Beate zu einer weiteren Sahnedusche. In dem Moment konnte Beate nichts mehr zurückhalten und es spritzte aus ihr nur so heraus. Auch Peter konnte nicht mehr seinen Schwanz als Arschpfropf benutzen, da er vollends zusammengefallen war und aus Beate herausrutschte. Meiner war auch am Ende und verließ Beate mit einem lauten flutsch. All unsere Flüssigkeiten sprudelten nun mehr oder weniger schnell aus ihren beiden Ficköffnungen heraus und ich lag nun in dieser geilen kochenden Soße.
Nachdem wir nun endgültig alle geschafft waren und uns erheben konnten, sah das Bett total versaut aus. Als erste kam Beate wider zu sich und begann das Bett abzuziehen, wobei ihr dann Jasmin half. Als wenn Beate eine solche Orgie vorausgeahnt hätte, waren die Matratzen mit Gummilaken bezogen, so dass nur die Bettwäsche erneuert werden brauchte. Ich musste sie unweigerlich angrinsen, so nach dem Motto, du geile Ficksau hast das alles geplant. Sie grinste und zwinkerte mir unbemerkt von den anderen zurück.
Peter saß derweilen auf einem Stuhl und konnte das gerade erlebte noch gar nicht richtig verarbeiten.

Er sah Beate staunend an und fragte sie, wie sie auf so eine geile Pissorgie gekommen sei und er hätte nie für möglich gehalten, das sie dabei auch noch so wahnsinnig abgehen würde. Beate setzte sich über seinen Schoß, küsste Peter sehr leidenschaftlich und gestand ihm, das sie das bei mir das erste Mal erleben durfte, sie dabei total abgehoben sei und es unbedingt mit ihm auch erleben wollte. Sie hätte ihm davon deshalb vorher nichts verraten, weil sie Angst hatte, das er es dann vielleicht nicht getan oder nicht geschafft hätte. „Oh Beate“, erwiderte Peter, „wie kannst du so von mir denken? Eigentlich bin ich Harry dafür dankbar, ohne ihn wären wir auf so was geiles nie gekommen. Das war heute so Klasse mit euch und ihr habt mir gezeigt was in mir steckt, das ich Stolz auf mich und auf euch bin. Du bist und bleibst meine beste Fickpartnerin! Ich liebe dich, Beate!“.
Schnell war das Bett wider frisch bezogen und wir legten uns alle vier, jeder mit seiner Partnerin, hinein und schlummerten langsam ein.

Am nächsten Morgen wurde ich, wie immer durch einen Druck in meinem Schwanz, aber diesmal auch durch ein weiches und warmes Gefühl an ihm, geweckt. Ich sah das Jasmin fleißig dabei war meine Morgenlatte mit ihrem Mund zu bearbeiten. Sie hatte aber nicht nur meine Latte in ihrem Würgegriff, sondern Peters Morgenlatte ebenso. Er genoss diese Behandlung, was an seinen Gesichtszügen abzulesen war. Beate war auch schon wach und verfolgte die ganze Situation mit lächelnden, aber wachem Interesse.
Jasmin schienen nun unsere steifen Schwänze die richtigen Härte zu haben und sagte zu uns, „da ihr tollen Fickhengste gestern abend leider nur Beate rundum mit euren Säften versorgt habt, was ich ihr aus vollem Herzen gegönnt habe, aber mich dadurch vollkommen im trocknen stehen gelassen habt, fordere ich nun jetzt meinen Anteil an einem Doppelpackfick!“.
Ich grinste über beide backen und wurde richtig Spitz auf meine kleine geile Ficksau. Peter allerdings wand etwas beängstigt ein, das er erste dringend seine morgendliche Schwanzentlehrung absolvieren müsse, bevor er zu irgend welchen anderen Spitzaktionen in der Lage ein könne. Jasmin sagte nur kurz und spitz, „darauf könne sie jetzt aber keine Rücksicht nehmen, denn sie brauche nun dringendst eine doppelte Füllung und ihr währe egal mit welchen Säften sie abgefüllt würde.

Beate hatte inzwischen das Spielfeld geräumt, um uns ausreichen Platz zu machen. Jasmin hatte sich breitbeinig zwischen uns beiden Hengsten hingestellt und zeigte uns provozierend ihre weit gespreizten Schamlippen. Deutlich war ihr nass glänzendes und rosafarben leuchtendes Fickloch zu erkennen. Sie führte nun zwei Finger durch ihre Spalte und in ihr Fickloch um sich dann mit ihren nassen Fingern ihre Rosette geschmeidig und gleitfähig zu machen. Dies wiederholte sie einige male, schwang sich dann mit ihrer hungrigen Fotze, bis zu Anschlag, auf meinen pochenden Ständer. Peter befahl sie nun ihren Arschkanal zu stopfen, dem er auch ohne weiteren Widerspruch gerne folgte. Während Peter ihren Arschkanal füllte und nachdem Jasmin vollends ausgefüllt war stöhnte und gurgelte sie zufrieden vor Geilheit.
Peter und ich brauchten auch bei Jasmin nicht lange um unseren Fickrhythmus zu finden. Jasmin wurde von unseren Stößen so rattig, das sie uns ständig anspornte schneller, tiefer und härter in ihre beiden Ficklöcher zu stoßen. Sie war fast außer sich und dermaßen heiß auf unsere Sahne, das sie bereits nach kurzer Zeit das erste Mal mit einem spitzen Aufschrei kam. Wie Beate gestern abend, flog ihr Körper regelrecht zwischen unseren Körpern hin und her und parierte unsere Stöße immer härter und fordernder. Peter hielt es als erster nicht mehr aus. Ich merkte wie es ihm in seinem Ständer hochkochte und er als erster seine kochende Sahne in Jasmin entlud. Für mich war dieses geile Gefühl dann auch der Auslöser um meine Ficksahne endlich in den Fickkanal Jasmins abzuschießen. Jetzt kam Jasmin zum zweiten mal und dieser Abgang war wesentlich stärker als ihr erster. Doch das war noch nicht das Ende der Fahnenstange unseres gemeinsamen Morgenficks.

Dadurch das Peter und ich beide unser morgendliches Abpissen noch nicht vollzogen hatten, hatten wir logischerweise einen weiteren starken Druck auf unsere Rohre. Und dieser Druck war so stark, das unsere Ständer hart wie Kruppstahl blieben und wir beide gleichzeitig unsere Schleusen öffneten. Es war die größte Fick- und Pissorgie die ich bisher, aber auch in Zukunft, hatte. Wir entluden uns vollends in Jasmin und sie schrie ihre Geilheit nur so heraus. Sie wurde dermaßen in ihren Kanälen aufgepumpt, das sie fast am platzen war. Unsere Schwänze konnten einfach ihre Löcher nicht mehr abdichten und ihre Schließ- und Scheidenmuskeln waren auch nicht in der Lage unsere spuckenden Rohe zu umklammern, das es nur so zwischen uns heraussprudelte. Das alles jagte Jasmin einen dermaßen Stromschlag durch den Körper das sie vor Geilheit keinen Ton mehr herausbrachte und nur noch wild am Beben war. Es dauerte knapp fünf Minuten und selbst als Jasmin ohnmächtig auf mir zusammenbrach bebte ihr Körper weiter in ihrem geilen Orgasmus.

Nicht nur ich und Peter, sondern auch Beate waren fasziniert von Jasmins Fähigkeit, so viel geile Energie aufzubringen und vor allem auch aufzunehmen!
Nach zwei Minuten kam Jasmin wider zu sich und lächelte mich vollkommen zufrieden und glücklich an. Alle drei waren wir über und über nass von unseren Säften, aber das störte uns wenig. Wir waren erleichtert und glücklich über solch einen wunderbaren Morgenfick.
Jasmin bedankte sich bei unseren Schwänzen, indem sie sie mit ihren Muskeln zärtlich massierte. Dann sagte sie zu uns „Jungs, ihr seit wahrhaft geniale Fickhengste! Ich würde mir jeden Tag mehrere solcher Ficks von euch wünschen!! Danke!“ Dann küsste sie mich, wie sie mich noch nie geküsst hatte.

Am Abend, als Jasmin und ich wider zu Hause waren, gestand sie mir, das sie total fertig währe und mich bitte sie heute nicht mehr zu ficken, obwohl sie wirklich Lust auf mich hätte. Leider würden ihre beiden Löcher sehr stark schmerzen von der heutigen Morgenaktion. Ich holte meine Spezialsalbe und rieb beide, sehr stark beanspruchte, Löcher damit ein. Ich tat das so zärtlich wie ich nur konnte ohne zu beabsichtigen Jasmin dabei zu reizen, was jedoch vollkommen in die „Hose“ ging. Jasmin schüttelten zwei Orgasmen durch, bis ich alle Stellen intensiv einbalsamiert hatte.

Glücklich und zufrieden lag sie in meinen Armen und flüsterte mir zu „Harry, du bist so gut zu mir, ich liebe dich dafür aus vollem Herzen. Durch dich habe ich so unsagbar viel Spaß am Sex, das ich immer mehr von und mit die haben möchte. Ich würde alles für dich tun, was immer du von mir verlangen würdest. Ich vertraue dir grenzenlos. Du bist für mich der Einzige, der mich bis an meine Grenzen Ficken kann!“. Dann schlief Jasmin selig in meinen Armen ein.

Das könnte dich auch interessieren …