Jasmin, Teil 5 – der Dreier

5. Ein anstrengender Dreier
Am nächsten Morgen wachte ich schon gegen 8.00 Uhr auf und war zwar ausgeschlafen und relativ Frisch, aber als ich aufgestanden war und auf die Toilette gehen wollte, merkte ich schon das in meinen Knochen ein ganz schöner Muskelkater steckte. Insbesondere meine Lenden zogen bei jedem Schritt und jeder Bewegung. Aber das war im Verhältnis zu dem schmerzhaften Ziehen beim Pissen die reinste Wohltat. Ich krümmte mich fast und konnte nur kleine Schübe meiner Pisse ablassen. In dieser Situation hätte ich die Fickere von Gestern verfluchen können und auch für die Zukunft darauf gut und gerne verzichten können. Ich säuberte meinen kleinen nun sorgfältig und rieb ihn mit einer Speziallotion ein, die ich von meinem Großvater bekommen habe. Diese hatte ich noch nie benutzen müssen, denn sie soll, so mein Großvater, dem geschundenen Schwanz wider Leben und Kraft einhauchen. Danach frühstückte ich und machte mich für die Uni fertig.
Ich hatte beim Laufen ganz schön zu kämpfen und musste mich zusammenreißen, damit mir niemand ansehen würde wie ich mit breiten Beinen laufe, denn es schmerzte ganz gewaltig.

Aber schon im laufe der nächsten 45 Min. besserte sich nein Zustand zusehends und das Ziehen in meinen Lenden und insbesondere in meinem Schwanz war verschwunden. Auch als in der Uni Pinkeln ging war der Schmerz vollkommen weg und ich konnte mit ihm schon wider etwas spielen.
Glücklicherweise fielen eine Vorlesung heute Nachmittag und eine morgen Vormittag aus, da der Prof. erkrankt war. Daraufhin überlegte ich mir was ich mit dem Tag, bis Jasmin zu mir kommen würde, anstelle und unternehme. Mit meinen Studienkumpels hatte ich keine Lust rumzuhängen, also dachte ich mir, schlenderst du etwas durch die City. Gesagt, getan.
Gegen 14.30 Uhr verspürte ich Kaffeedurst und suchte mir ein entsprechendes Straßenkaffee und fand gleich eines in der Nähe. Je näher ich kann hatte ich den Eindruck, das ich eines von zwei Mädchen, die an einen der Tische saßen kannte. Sie saß mir zwar mit dem Rücken zu mir, aber als ich nah genug war, erkannte ich Jasmin.
Das andere Mädchen sah auch recht schnuckelig aus. Sie hatte rotbraune, kurze Haare, ein sehr feines zierliches Gesicht, mit wundervoll geschwungenen Lippen. Sie trug ein knappes und enganliegendes Top, was zu Folge hatte, das ihre nicht all zu große Brust wundervoll hervorgehoben wurde. Ihre Nippel stachen sofort jedem Betrachter ins Auge, denn sie hatte enorm große und lange Nippel. Es sah extrem Geil aus, wie sie versuchten der Stoff zu durchbohren.

Mein lieber Scholli dachte ich mir! Dazu trug sie ein recht kurzen Mini und ich konnte von meiner Position genau zwischen ihre leicht gespreizten Beine sehen. Und was ich da sah verschlug mir fast die Sprache. Sie trug keinen Slip und ihre Schamlippen glänzten feucht in der Sonne, die leicht unter ihren Rock schien. Ich hegte den Verdacht, daß das Beate sein könnte, von der mir Jasmin erzählte. Und wenn das stimmte, was ich vermutete dann waren die beiden hier gerade dabei dich geile Geschichten zu erzählen, denn ich war mir sicher, das Beate, so wie ich sie jetzt sah, auch ein sehr heißer Feger war.
Ich atmete durch und trat an den Tisch der beiden heran und begrüßte Jasmin mit überraschter Freude und sagte zu ihrer Begleitung höflich guten Tag.

Jasmin, ebenfalls überrascht, sprang von ihrem Stuhl hoch, umarmte mich, gab mir einen Kuss und sagte freudestrahlend, „Hi Harry, das ist aber schön, das wir uns hier treffen.“ Anschließend machte sie uns beide bekannt und bat mich zu ihnen zu setzen. Während ich beim Ober für uns alle noch ein Eis und Cappuccino bestellte, bemerkte ich das mich Beate ständig beobachtete, ja fixierte. Nach dem wir wider allein waren sagte sie zu mir „Du bist also der Überflieger der Jasmins Dose mit seinem Dosenöffner endlich geöffnet bekommen hat! Meine Anerkennung!“
„Du musst nämlich Wissen“, sprach sie weiter, „ich habe schon seit langem versucht ihr den passenden Stecher zu verschaffen! Und dann kommst du über Nacht und machst aus meiner kleinen schüchternen Maus eine zügellose Wildkatze“. Ihre spontane Direcktheit war für mich schon verblüffend und Jasmin fuhr sie sehr Spitz an „Lass das Beate, was soll Harry von uns denken!“. „Was soll er denken“ gab sie Jasmin zur Antwort. „So wie ich ihn Einschätze wird er mir sicher Recht geben“ und zwinkerte mir zu. Als ich gerade zur Antwort ansetzen wollte kam der Ober mit unserer Bestellung und wir genossen erst ein mal unser Eis.

Zwischenzeitlich entwickelte sich einen lockere Unterhaltung, wobei ich interessanter Weis erfuhr, das sich die beiden sehr detailgetreu ihre Fickabenteuer gegenseitig erzählen. Dadurch war Beate anscheinen genauestens über die bisherigen Ringkämpfe zwischen Jasmin und mir informiert. Beate lächelte mich nämlich an, zwinkerte mir zu und sagte „Du scheinst einen richtigen Zauberstab zwischen deinen Beinen zu tragen, denn Jasmin schwärmt in den höchsten Tönen von ihm. Du bist, wie sie sagt, für sie der Überflieger überhaupt und einen besseren Ficker wie dich könne sie sich niemals vorstellen“. Ich erwiderte nun anerkennend „Danke für das überaus nette Kompliment. Aber dieses Kompliment muss ich an Jasmin gleichermaßen zurück geben. Ich habe noch keine Frau gehabt, die mit so einer leidenschaftlichen Hingabe einen Mann verwöhnt, ihm bis zu seinen Grenzen fordert und das letzte herauskitzelt.“

Beate sah Jasmin in die Augen und fragte sie anerkennend, „alle Achtung, ist das wahr Jasmin?“ Jasmin wurde nun sehr verlegen und ihre wundervolle Schamesröte färbte ihre Wangen. Sie sagte leise das wir bitte mit diesem Thema aufhören sollen, da schon die Leute an den Nachbartischen so komisch rüberschauen und ihr das nun doch etwas zu Peinlich wird.
Ich rief den Ober und bezahlte unser aller Zeche. Beate fragte was wir beiden Turteltauben jetzt machen würden und ich antwortete ihr, das wir nun zu mir gehen würden. Auf ihre Frage, ob sie sich uns anschließen dürfe, da ihr Freund heute mit seinen Kumpels den ganzen Abend unterwegs sei, sah ich kurz Jasmin an, die nichts einzuwenden hatte und sagte „klar, warum nicht“.

Wir hatten einen schönen gemeinsamen Nachmittag. Ich fühlte mich sehr wohl zwischen diesen lustigen und offenherzigen Mädchen. Es wurden viele Späße gemacht, viel gelacht und wir tobten ausgelassen herum. Dabei kamen wir drei uns auch körperlich sehr nahe. Dadurch war es nicht zu vermeiden, das den beiden Mädchen ständig ihre Minis hoch rutschten und ihre blanken Votzen freilegten. Auch ihre Tops wurden hier und da nicht verschont und legten die eine oder andere Titte frei.
Weder mir noch den Mädels entgingen diese Momentaufnahmen sondern wurden mit der Zeit immer bewusster provoziert und die Wirkung bei uns blieb selbstredend nicht aus. Meine Hose beulte sich stark aus, was den beiden Mädels nicht entging und im Umkehrschluss sie allmählich so heiß werden ließ, das ihre Spalten begannen vor Feuchtigkeit zu glänzen. Kurz um, wir stachelten uns gegenseitig unsere Geilheit ganz schön an.

Irgend wann stoppte ich dieses Spiel und sagte „Auszeit!“. Sie waren beide überrascht und saßen beide nebeneinander und sahen mich fragend an. Beide sahen in diesem Moment richtig Nuttenhaft aus, denn ihre Haare waren ziemlich zerwühlt, bei Beate hing die rechte Titte aus dem Top, ihr Mini war total hochgerutscht und aus ihre Votze lief bereits der erste Geilsaft heraus. Bei Jasmin sah es ähnlich aus, nur mit dem Unterschied, das beide Titten frei lagen und ihre frei sichtbaren Schamlippen sich schon weit geöffnet hatten und ihr Fickloch ungehindert freigaben. Es war einfach ein geiler Anblick.
Nach dem ich mir dieses Bild einige Zeit betrachtet hatte, sagte ich zu den Mädels, „ich weiss das ihr alles daran setzt mich zu vernaschen, worüber ich in keinster Weise traurig bin. Auch ihr macht mich sehr heiß auf euch, wie ihr unschwer an mir erkennen könnt. Aber wir sollten uns vorher etwas stärken und frisch machen, denn unsere unkeuschen Spielchen gerade haben uns doch schon sehr ins Schwitzen gebracht“. Beide bejahten meine Argumente und willigten ein, eine Unterbrechung zu mache.
Während unseres Essens war die Stimmung sehr locker, wobei eine ständig gespannte Geilheit bei uns allen permanent spürbar war, obwohl keiner von uns irgend etwas machte, wodurch das hätte provoziert werden können. Es war, glaube ich, einfach nur die geile Erwartung auf den heutigen Abend.

Da ich wusste, das Jasmins Großeltern im Kühlschrank eine Flasche Sekt hatten, lud ich meine beiden heißen Engel ein, mit mir auf unsere hoffentlich prickelnden und spritzigen Spielchen anzustoßen und uns dafür die nötige innere Kraft zu tanken. Meine beiden Mädchen prosteten mir ebenfalls zu und Beate erwiderten meinen Trinkspruch mit den Worten „auf das du uns standhaft und dauerhaft bezwingen kannst!“ Wir lachten und waren sehr ausgelassen.

Ich werde mich jetzt duschen gehen sagte ich den beiden, worauf sie gleich mitkamen und mich dabei beobachteten und wortreich meinen sportlichen Body und das was noch sehenswert für sie war priesen. Danach duschten Jasmin und Beate gemeinsam, wobei sie sich gegenseitig sehr ausgiebig einseiften und die aus ihrer Sicht wichtigsten Körperstellen und -öffnungen intensiv bearbeiteten. Da nun ich sie dabei genüsslich beobachtete und die Beiden eigentlich zu oft zu mir sahen, hatte ich das Gefühl als ob sie mir schon jetzt eine geile Show bieten wollten. Und als sie sahen das an mir die Wirkung nicht ausblieb und mein Schwanz begann an Größe zuzunehmen, legten sie sich noch mehr ins Zeug.
Nach dem sie mit ihrer „Körperreinigungsshow“ endlich fertig waren und wir gemeinsam, so nackt wie wir waren, in mein Zimmer gehen wollten, meinte Jasmin zu mir, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer ihrer Großeltern gehen wollen, da es wesentlich geräumiger ist und das Doppelbett für uns drei mehr Bewegungsspielraum böte. Dort angekommen waren Beate und ich platt und kamen aus dem Staunen nicht raus. Das Doppelbett war eine Extraanfertigung und wesentlich breiter als normal. Die Kopf- und Fußteile waren geschmiedet und mit Ösen, Ringen und Haken versehen.

Unsere Blicke verrieten uns gegenseitig das wir wussten wozu diese Verzierungen vorbestimmt waren und sicher auch genutzt wurden. Jasmin war über unser Erstaunen etwas Irritiert, aber das lässt sich dadurch erklären, das sie ja erst begonnen hat in die Tiefen der Erotik und deren Spielarten einzudringen und die Wege ihrer Wollust zu ergründen.
Plötzlich nahm Beate die Initiative in die Hand und befahl mir mich vor das Bett auf den Stuhl zu setzen um eine kleine geile Lesbenshow zu genießen, die Jasmin und sie mir zum Einstieg bieten wollten.

Beide setzten sich gegenüber aufs Bett und ich mich auf den mir zugewiesenen Stuhl. Beate begann Jasmin zu Küssen und mit ihrer Zunge das Gesicht abzuschlecken, was Jasmin erwiderte. Die Hände beider Mädchen strichen über die Titten der anderen, kneteten diese und zwirbelten zärtlich die Nippel bis sie sich hart und steif aufstellten. Dann küssten beide die Titten und leckten genüsslich aber fordernd die steifen Nippel.
Mit den Zähnen knabberten sie sich gegenseitig ihre Erregung in die Höhe und stöhnten bereits sehr Lustvoll. Nun drückte Beate Jasmin sanft auf das Bett und liebkoste den vor Erregung zitternden Körper. Beate legte sich nun so gegenüber, indem sie ein Bein unter das eine von Jasmin schob und ihr anderes über Jasmins Bein legte, um somit ihre feucht glitzernde Votze auf die ebenfalls feuchte Votze Jasmins drückte. Beide bewegten nun ihre Unterleiber gegeneinander und rieben ihre Schamlippen.
Dies wurde zwischen den Beiden immer intensiver und sie Keuchten und Stöhnten ihre Lust hinaus. Mir war so als höre ich zwischen den Lustlauten der Beiden ein schmatzendes Geräusch. Ich sah und hörte nun genauer hin und tatsächlich, durch das wilde Reiben der mit reichlich Geilsäften benetzten Schamlippen wurde dieses Schmatzen verursacht. Was für eine geile Show! Ich musste unweigerlich meinen harten Riemen mit meiner Hand selber wichsen, so erregend war die Situation auch für mich.

Dieses Spiel der Beiden geilen Luder dauerte einige Zeit, wobei sie sich mal liegend, mal im Sitzen ihre Votzen rieben und sich ihre Münder in wilden Zungenküssen verkeilten. Doch dann war es soweit, beiden kam fast zur gleichen Zeit der erlösende Orgasmus. Sie bäumten beide ihre Körper auf, ohne dabei die Schamlippen zu trennen, fingen an spitze Schreie von sich zu geben und jagten sich gegenseitig elektrische Stromschläge durch die Körper. Ihr Atem wurde eher ein kurzes abgehaktes Hecheln und nach einem erneuten anhaltenden Aufschrei fielen beide erschöpft zusammen.
Beate erholte sich als erste, erhob sich, legte sich an Jasmins Seite und liebkoste sie zärtlich. Nun sah sie mich mit glitzernden Augen an, ich war immer noch am Wichsen, und wandte sich dann an Jasmin. Sie sagte zu ihr „es war seit langer Zeit wieder sehr schön mit dir. Aber jetzt bin ich richtig Geil und brauche einen echten harten Männerschwanz. Mit deinem Einverständnis ……?“. Jasmin sah zu mir herüber, erkannte wie lüstern und sehnsüchtig ich zu den beiden blickte und sagte zu Beate „tu dir keinen Zwang an, nimm dir was du so dringend brauchst. Ich werde es sicher auch genießen.“

Jetzt ging alles Schlag auf Schlag. Beate sprang auf, kam auf mich zu, kniete sich zwischen meine Beine und fing sofort an meinen steifen Schwanz wild mit ihrem Mund zu ficken. Ich konnte sie nur mit Mühe dazu Bewegen aufzuhören, sonst hätte ich meine Sahne schon jetzt spendiert. Gierig packte sie mich jetzt am Schwanz und zog mich aufs Bett. Ich musste mich auf den Rücken legen und sofort hatte sich Beate über mich geschwungen.
Sie steckte mir zuerst ihre geilen steifen Nippel in den Mund, an denen ich sofort begann zu saugen und zu knabbern. Ein spitzer Lustschrei entfuhr ihrer Kehle. Dann erhob sich Beate und setzte sich über meiner steil aufragenden Latte in Positur. Schiere Gier stand in ihrem Gesicht geschrieben als sie sich die Schamlippen auseinander zog und ihr triefendes Fickloch immer näher an meine pralle Eichel heranführte.

Als ich die heiße Berührung spürte, sank Beate mit voller Wucht auf meinen Speer und pfählte sich selber bis zum Anschlag auf. Ein weiterer, vor Geilheit langgezogener, Schrei war zu hören. Sie saß nun ganz still auf mir drauf und ich merkte wie sie es genoss und mit ihrer Scheidenmuskeln meinen Ständer kräftig durchmassierte. Es war ein wahnsinniges Gefühl zu spüren wie sich ihre Muskeln anspannten und im nächsten Moment sich entspannten.
Mein Speer war so steinhart, das es mir schon begann zu schmerzen. Und nun endlich begann Beate auf mir zu reiten und sie ritt wie eine Amazone. Ihr ganzer Körper war eine einzige Bewegung, deren Energie aus ihrer Votze gesteist zu sein schien, quasi wie ein Dynamo funktionierte. Je wilder sie sich bewegte, desto wilder bebte ihr Körper. Aber das war nicht alles, was mir faste den Verstand raubte. Anscheinend wurde Jasmin von unserer geilen Fickerei so angeheizt, das sie sich über mein Gesicht schwang und mir ihre nasse Votze auf den Mund presste. Ich verstand sofort was sie wollte und brauchte.

Unverzüglich begann ich ihr mit meiner Zunge durch die Spalte zu lecken. Von oben bis unten spielte ich wild an und in ihr herum. Ihre Klit wurde dabei genauso wenig vernachlässigt wie ihre Arschfurche und die süße Rosette. Meine Zunge vollbrachte wahre Kunststückchen, denn auch Jasmin bewegte sich immer wilder auf meinem Gesicht und stöhnte ebenso wie Beate ihre Lust und Geilheit ungezügelt heraus. Da mir Jasmins Geilsäfte so unsagbar gut schmeckten, konnte ich gar nicht genug aus ihr heraussaugen.Ich weiß nicht ob es letztlich das wilde Saugen und Massieren von Beates Fickorgan oder Jasmins geiler Saft daran schuld waren das ich nicht mehr an mir halten konnte und meinem Orgasmus freien Lauf ließ.
Ich stöhnte als wenn ich von meinen beiden Fickerinnen abgestochen würde, so intensiv kam es mir. Ich jagte Fontäne nach Fontäne meiner Geilsahne in Beates Fickkanal und überschwemmte ihn regelrecht. Auch bei ihr, wie schon bei Jasmin, hatte ich das Gefühl als ob sich ihre Votze in eine Unterdruckpumpe verwandelt hätte, den ich wurde nun von ihr buchstäblich aus- und lehrgesaugt. Anscheinen durch meinen Abgang animiert bekam zuerst Jasmin ebenfalls einen heftigen Abgang und schüttelte ihren Körper heftig durch.

Und dann kam Beate! So etwas habe ich noch nicht erlebt. Plötzlich spürte ich wie sich ihr schneller, kurzer Atem in ein Röcheln verwandelte, der Körper versteifte und in wildeste Zuckungen verfiel und ihr Fickkanal, begleitet von wilden Muskelzuckungen, ruckartig aber mit einer derart schnellen Schlagzahl bewegte, das ich befürchtete sie reißt mir meinen Ständer ab. Dabei schrie sie derart laut, das sich Jasmin zu ihr beugte und ihren Mund fest auf Beates Presste, um den Schrei zu unterdrücken. Es dauerte eine ganze Weile ehe der Orgasmus von Beate abklang und sie wider zu Besinnung und ausreichend Luft kam um dann völlig am Ende ihrer Kraft auf mir zusammensackte.
So lagen wir, Jasmin an meiner Seite dicht angekuschelt, eine ganze Weile still und ruhig da und erholten uns alle von diesem wunderbar geilen Fick.

Meine Hände lagen auf Beates wundervollen Arschbacken und massierten diese leicht, wobei ich auch ihre Furche nicht ausließ. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und ich merkte wie unsere geilen Säfte zwischen uns herausquollen. Diese nahm ich nun mit meinen Fingern auf und verteilte sie nun in dieser wundervollen Arschfurche und massierte die Feuchtigkeit leicht in die Rosette ein. Ich gab meinem Finger immer mehr Druck auf die Rosette als sie weich und geschmeidig wurde und steckte ihn schließlich hinein. Beate zog in diesem Moment die Luft zischend durch ihre Zähne ein und stöhnte Lustvoll.
Damit zeigte sie mir, dass es ihr gefiel. Mein Ständer hatte sich in der Zwischenzeit wieder zu seiner vollen Größe erhoben und wollte wohl so wie ich mehr. Auch Beate wollte wohl jetzt mehr, denn sie erhob sich so weit, das mein Schwanz mit einem lauten Blubb ihrem Kanal verließ und schwenkte nur unmerklich ihr Unterleib, so das meine Eichelspitze ihre feuchte Rosette berührte.

Beate schwebte nun Kerzengerade über mir, griff sich meinen Speer und hielt ihn in Positur, um sich dann langsam aber stetig aufzuspießen.
Sie gab solange kurze Hechellaute von sich bis sie bis zum Anschlag auf mir saß. Sie atmete kräftig durch, um sich zu entspannen und begann sich dann langsam auf mir zu bewegen. Wir beide gaben lustvolle Stöhnlaute von uns, da dieser Arschfick für uns beide unwahrscheinlich intensiv war. Jasmin hatte zwar einen engeren Arschkanal, aber Beate hatte wohl mehr Analerfahrung und setzte ihre Schließmuskeln perfekt für eine aufgeilende Schwanzmassage ein.
Beate war einfach phantastisch und fickte wie eine Göttin. Es dauerte, wie man sich denken kann, nicht lange und wir waren bereits beide schon wider an der Schwelle unseres nächsten Abganges. Dieser war nicht ganz so intensiv wie unser erster, aber doch noch so bemerkenswert, das er uns beide ganz schön durchgeschüttelt hat und Beate mir meine Sahne in drei Schüben herausgesogen hat.

Jetzt war Beate aber total fertig und keuchte „Mein lieber Scholli, jetzt bin ich aber am Ende. Mir tun schon alle Löcher weh und ich bin kurz vorm Abnippeln!“
Da sie nach wie vor auf mir lag und ich sie fest umschlungen habe, ließ ich jedoch meinen Schwanz erst einmal in ihrem Arsch stecken. Er sollte sich entspannen und in warmer und ruhiger Lage allmählich abschlaffen, so dachte ich es mir zumindest.
Nach einer Weile wunderte mich nun aber doch, das mein Ständer keine Anstallten machte abzuschlaffen. Ganz im Gegenteil. Er behielt seine Härte unvermittelt weiter und ich hatte einen ständigen Druck darauf. Beate spürte dies und fragte besorgt „was machst du da in meinem Arschkanal?“
Ich sagte, dass ich nicht weiß warum „Er“ immer noch nicht genug hat und ich einen wahnsinnigen Druck auf meinem Rohr hätte. Ich strengte mich an mich zu entspannen und plötzlich schoß erst ein kurzer und dann en Dauerstrahl Pisse in ihren Kanal.
Mit einem Satz saß Beate senkrecht auf mir, ohne jedoch sich von mir zu lösen. Mit vor Schrecken aufgerissenen Augen, die sich aber kurz darauf in geiles Funkeln wandelten, keuchte sie „ohhhhh, mein Gooooot. Ist gas Geiiiiiiiilllllll! Ich koooooooommmmmmeeeeeee schon wieeeeeederrrr!
Ich überflutete Beates Arschkanal förmlich mit meiner Pisse, als ob ich die Schleusen von Jericho geöffnet hätte. Beate presste so stark ihren Schließmuskel zusammen damit kein Tropfen aus ihr entweichen konnte und ich das Gefühl hatte sie beißt mir meinen Schwengel ab.

Sie sackte nun wider auf mir zusammen und wimmerte „Harry, was machst du mit mir? Was soll ich den jetzt tun? Ich kann es kaum aushalten, so hast du mich abgefüllt. Es tut fast weh! Bitte sag was ich machen soll!!“ Ich sah zu Jasmin, die mich mit aufgerissenen Augen und offenen Mund fasziniert anschaute und sagte, „schnell Jasmin, hole eine Schüssel und halte sie Beate unter“. Jasmin sprang nun auf, rannte aus das Schlafzimmer und kam kurze Zeit später mit einen Schüssel wieder. Sie hielt diese unter Beates Arschloch, indem noch mein Rohr steckte. Jetzt befahl ich Beate ihren Schließmuskel mit aller Kraft zusammen zu drücken, sobald ich meinen Schwanz aus ihr gezogen hätte. Sie tat es als ich begann mich aus ihr herauszuziehen.
Und es funktionierte, denn als mein Schwanz draußen war, kam nur ein kleiner kurzer Strahl Pisse mit heraus und tropfte aufs Bettlaken. Nun schob Jasmin die Schüsseln unter Beates Arsch und sie konnte nun ihrerseits ihre Schleusen öffnen. Es kam ein gewaltiger Sturzbach herausgeschossen und machte ein lauten Plätschergeräusch. Beate presste stark, damit alles aus ihr heraus floss. Als sie fertig war besahen wir drei uns nun den Schüsselinhalt. Der Boden war total mit Pisse bedeckt und darauf schwammen große Spermainseln. Ihr Arschkanal wurde regelrecht von mir gespühlt.

Beide, Beate und Jasmin, sahen mich voller Faszination an. Dann sprach Beate zu Jasmin „Das ist total abgefahren. Deine Erzählungen von Harrys Fickkünsten hatte ich eher als deine frisch entjungferte Fantasien eingestuft. Aber das hier stellt alles weit in den Schatten! Lass ihn nie wider los, hörst du, so einen phantastischen Ficker gibt es nur einmal im Leben!“ und zu mir gewand „Du bist unglaublich! Wenn Jasmin nicht meine beste Freundin währe und wir uns nicht alles anvertrauen könnten, dann würde ich dich ihr sofort ausspannen um mich von dir bis ans Ende meiner Tage in alle meine geilen Löcher Dauerficken zu lassen!“
Ich spürte wie Stolz Jasmin nach diesen anerkennenden Worten von Beate wurde, einen solchen heißen Fang mit mir gemacht zu haben. Auch ich kann eine gewisse Zufriedenheit über dieses Lob nicht verleugnen.
Zufrieden und geschafft legten wir uns nun eng umschlungen hin und schliefen erschöpft und unsagbar befriedigt ein.

Irgend wann wurde ich aber wach und spürte etwas warmes und weiches an meinem Schwanz. Ich sah an mir hinunter und gewahr Beate, wie sie mit ihren Mund zärtlich meinen Zauberstab küsste und an ihm saugte. Sie merkte, dass ich durch ihre Behandlung wach geworden war und flüsterte mir zu „sei mir nicht böse deshalb, aber ich konnte nicht widerstehen dich zum Abschied noch einmal zu schmecken. Ich muss los, mein Peter wird sicher schon auf mich warten, denn er hat nach seinem Kumpelabend immer großen Druck auf seinem Rohr! Und heute hast du mich so richtig hungrig gemacht und ich werde meinem Stecher auch mehr als nur einmal seine Lanze lehr saugen“ und führte ihre Zunge genüsslich über ihre Lippen.
„Danke“, sagte sie weiter, „vielleicht können wir das mal wiederholen oder mal einen Vierer machen?“, erhob sich und ging leise hinaus und fuhr zu ihren nächsten heißen Abenteuer.

Jasmin lag unbeschwert und schlafend neben mir und gab leise befriedigende Stöhnlaute von sich. Ich war mir sicher, dass sie unsere heutige gemeinsame Fickorgie im Schlaf noch einmal durchlebte. Ich liebte dieses wundervolle geile Mädchen und gönnte ihr diesen wunderbaren Traum. Es war so sicher wie das Amen in der Kirche, wir würden noch viele geile Abenteuer erleben!. Jetzt legte ich mich wieder neben Jasmin, kuschelte mich zärtlich hinter sie und legte meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel. Wie von einer unsichtbaren Macht gesteuert öffnete Jasmin ganz leicht ihre Schenkel, so dass ich meinen schon wieder halbsteifen, etwas tiefer dazwischen schieben konnte und schlief dann auch sanft ein.

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