Jasmin, Teil 3 – der Jungfernstich

Ich war fasziniert davon, wie nur durch diese eine Berührung ein solcher Orgasmus ausgelöst wurde. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und riss ihr den triefenden Slip mit einer Bewegung vom Leib, vergrub meine Zunge in diese wundervolle Spalte und fickte einfach drauf los. Der reichlich fließende Votzenschleim schmeckte einfach köstlich und ich leckte und saugte, soviel ich davon kriegen konnte. Ich bewunderte dabei ihre glatt rasierte Spalte. Kein Härchen war zu sehen, nur ein kleiner Streifen dichtem, buschigem blonden Haares zierte oberhalb ihres Schambeines ihre Pracht. Alles an ihren Körper stimmte und brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

Als ich meine erste Gier gestillt hatte wurde ich etwas ruhiger und gönnte auch Jasmin, die sich immer noch extatisch wand und vor Geilheit nicht wusste ob die Schreien oder Stöhnen sollte, eine erste Erholung. Ich ließ meine Zunge nun zärtlich und genussvoll um, über und durch ihre Spalte gleiten, nahm mit meinen Lippen die prallen und dunkelrot schimmernden Schamlippen auf, sog sie in meinen Mund und spielte mit ihnen mit meiner Zunge. Nun zog ich sie mit den Fingern auseinander und zum Vorschein kam ihr rosafarbenes, vor Nässe glänzendes, Fickloch. Genau dorthinein gab ich ihr einen richtigen Zungenkuss und saugte sie förmlich aus. Wieder schrie Jasmin einen Orgasmus heraus, es war einfach herrlich sie dabei zu erleben.

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