Jasmin, Teil 3 – der Jungfernstich

3. Der Jungfernstich
Ich saß nun nackt wie ich war und mit steil anfragendem, pochenden Schwanz auf der bezaubernsten und geilsten Frau, die allerdings noch völlig angezogen war. Trotz dieser Tatsache war ihre Geilheit förmlich zu spüren, zu sehen und zu riechen. Ihre Brustwarzen drängten sich fordernd durch den Stoff ihres Tops, ihre Bauchdecke bebte förmlich vor Lust und ihr Atem ging kurz und hastig. Auch ihr Lustkanal presste ständig Gelischleim durch ihren Slip hindurch, der mit seinem extatischen Geruch meine Sinne berauschte.

Jasmin stützte sich mit ihren Armen auf und kam mit dem Gesicht nah an meines heran, gab mir einen Kuss und raunte mir mit ihrer, vor Gier, heiseren Stimme zu „ich liebe dich Harry, ich bin verrückt nach dir und will von dir endlich gefickt, gefickt und nochmals gefickt werden!“ „Los, fang endlich an sonst halte ich es nicht mehr aus! Sprach’s, ließ sich fallen griff an ihren Top und zerriss ihn mit einer energischen Bewegung. Ihre Titten sprangen mir förmlich entgegen und es waren phantastische Titten!! Wie von der Tarantel gestochen schnellte mein Mund auf die steifen Nippel zu, die sich fast 1 cm lang, mir entgegen streckten. Ich ließ zärtlich meine Zunge um sie kreisen, nahm sie zwischen meine Lippen und zog sie daran in die Länge, biss leicht in sie hinein und knetete dabei mit meinen Händen diese wundervollen Bälle kräftig durch. Bereits diese Behandlung ließ Jasmin laut aufstöhnen und sie streckte mir ihren Körper bereitwillig entgegen.

Meine Lippen und meine Zunge ließ ich nun auf Entdeckungsreise gehen. Ich bedeckte den Bauch mit Küssen und leckte jeden Zentimeter von ihm ab, wobei ich unablässig ihre Titten knetete und die Nippel mit zwei Fingern gefühlvoll zwirbelte. Ihren Bauchnabel bedachte ich nun mit besonderer Aufmerksamkeit und spielte mit meiner Zunge in dessen Windungen. Auch das ließ Jasmin aufbäumen und lustvolle Stöhngeräusche produzieren. Aber mein Ziel war noch nicht erreicht!

Meine Zunge leckte vom Bauchnabel aus abwärts, in Richtung Lustzentrum, wobei ich nun meine Hände ebenfalls in dieser Richtung den heißen Körper erkunden ließ. An ihrem „aller Heiligsten“ angekommen, küsste ich sie dort und sog ihren wundervollen süßlich-herben Duft in meine Nase ein und führte meine Zunge kraftvoll und fordernd über ihre, mit dem noch nassen Slip bedeckten, Lustspalte. Jasmin stieß plötzlich einen spitzen Schrei heraus, bäumte sich unter meiner Zunge auf und begann am ganzen Körper zu vibrieren und verfiel in unkontrollierten Zuckungen.

Ich war fasziniert davon, wie nur durch diese eine Berührung ein solcher Orgasmus ausgelöst wurde. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und riss ihr den triefenden Slip mit einer Bewegung vom Leib, vergrub meine Zunge in diese wundervolle Spalte und fickte einfach drauf los. Der reichlich fließende Votzenschleim schmeckte einfach köstlich und ich leckte und saugte, soviel ich davon kriegen konnte. Ich bewunderte dabei ihre glatt rasierte Spalte. Kein Härchen war zu sehen, nur ein kleiner Streifen dichtem, buschigem blonden Haares zierte oberhalb ihres Schambeines ihre Pracht. Alles an ihren Körper stimmte und brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

Als ich meine erste Gier gestillt hatte wurde ich etwas ruhiger und gönnte auch Jasmin, die sich immer noch extatisch wand und vor Geilheit nicht wusste ob die Schreien oder Stöhnen sollte, eine erste Erholung. Ich ließ meine Zunge nun zärtlich und genussvoll um, über und durch ihre Spalte gleiten, nahm mit meinen Lippen die prallen und dunkelrot schimmernden Schamlippen auf, sog sie in meinen Mund und spielte mit ihnen mit meiner Zunge. Nun zog ich sie mit den Fingern auseinander und zum Vorschein kam ihr rosafarbenes, vor Nässe glänzendes, Fickloch. Genau dorthinein gab ich ihr einen richtigen Zungenkuss und saugte sie förmlich aus. Wieder schrie Jasmin einen Orgasmus heraus, es war einfach herrlich sie dabei zu erleben.

Ich ließ meine Zunge nun noch einmal durch die zuckende Spalte fahren und suchte endlich ihr eigentliches Lustzentrum, die Klit. Natürlich hatte ich keine Schwierigkeiten diese zu finden, da sie sich bereits wie ein Stachel steil, hart und feuerrot mir und meiner Zunge entgegen stemmte. Zuerst nahm ich diesen Stachel zwischen meinen Daumen und Zeigefinger, drückte und zwirbelte ihn sanft und glitt dann mit meiner Zunge darüber. Ich konnte sofort spüren wie Jasmin darauf reagierte! Ich wusste, wenn ich hier weiter mache bekommt sie ihren dritte Abgang! Ich wollte weitermachen! Und wie ich wollte!

Ich brachte meinen Mund in Position, umschloss diesen mit meinen Lippen, sog ihn förmlich auf und ließ meine Zunge in einem wahren Stakkato über diesen Stachel der Lust jagen. Und wie ich es erahnt hatte kam es auch. Jasmin hob voller Ekstase ab und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schrie ihre Lust ungebändigt aus sich heraus, dass ich Angst bekam, dass die Nachbarn denken würden hier wird jemand abgemurkst und die Polizei holen würden.
Solch einen Orgasmus bei einer Frau habe ich noch nicht erleben dürfen. Es war der blanke Wahnsinn und ich hatte Jasmin ja noch nicht einmal mit meinem Schwanz berührt, geschweige denn gefickt! Mir war bewusst, das dieser Abend noch einige Überraschungen für mich bereit hielt.

Als sich Jasmin beruhigt hatte und auch wieder zu Atem gekommen war küssten wir uns leidenschaftlich, rieben unsere nassen Körper aneinander und ich merkte wie Jasmin meinen, zum Bersten pochenden, Ständer in die Hand nahm und zu mir sagte „du hast mir schon drei wundervolle Orgasmen geschenkt. Aber den EINEN, den ich mit dir gemeinsam haben möchte, hat mir dein Lustspeer noch nicht geschenkt. Bitte, ich will und muss IHN jetzt haben, sonst werde ich wahnsinnig! Bitte!, Bitte!, Fick mich endlich und mach mich zu einer richtigen Frau!“ Mit diesen Worten ließ sie mein Rohr los, legte sich lang, zog ihre Beine an und spreizte sie so weit sie konnte.

Auch ich konnte nicht mehr länger warten, wollte Jasmin aber noch ein Stück weiter treiben und fragte sie, „wenn du wirklich willst das ich dich jetzt zu einer richtigen Frau ficke, dann musst du nicht nur darum bitten, was du ja eben schon getan hast, sondern musst wahrhaft bereit sein meine bedingungslose und immer bereite Ficksau zu werden“. Mir auch Versprechen, alles widerspruchslos und ohne zu Zögern zu tun was ich von dir verlange. Wenn du das wirklich willst werde ich dich jetzt bis zur Erschöpfung zur Frau ficken.“ Ohne zu Zögern schrie sie fast zu mir „Ja, Ja, Ja, Ja!!!“ „Bitte!, Bitte! Fick mich endlich, ich will deine ergebene und immer bereite Ficksau sein. Bitte Fick mich doch endlich!“

Jetzt überkam mich die Gier, dieses Wahnsinns geile Mädchen zur Frau zu ficken und setzte meine, zum Bersten gespannte Speerspitze an ihr, vor Verlangen zuckendes, Votzenloch an. Dieses geile Loch produzierte jetzt schon solche Mengen von Geilschleim, das es an ihren Arschbacken und ihrer Arschritze wie ein Bach herunter lief. Dadurch schlüpfte mein Fickrohr ohne Hindernisse in sie hinein. Langsam stieß ich ihn immer tiefer in diese Grotte, bis mein Schwanz etwa ein Drittel in ihr steckte. Dort spürte ich nun den gewissen Wiederstand, der Jasmin von einem Mädchen bis zur Frau trennte. Jasmin merkte das und sah mir erwartungsvoll, aber auch mit leidenschaftlicher Sehnsucht, in die Augen.

Lächelnd sah ich sie an, zog mein Damoklesschwert etwas zurück und rammte es mit voller Wucht bis zu Anschlag in Jasmin hinein und blieb regungslos in ihr stecken. Ein spitzer, schmerzverzerrter Schrei war in dem Moment zu hören als ihr Jungferhäutchen durchtrennt wurde, aber sehr schnell in lustvolles Stöhnen überging als ich ruhig in ihr verharrte und sie meinen pochenden Speer in seiner ganzen Länge, Härte und seiner Dicke spüren und genießen konnte. Ich füllte Jasmins Fickkanal total aus und sie war für meinen Harten wundervoll eng gebaut und ich spürte nun wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz zusammenzogen und wieder entspannten. Oh Gott, war das Wahnsinn wie sie meinen Speer massierte!

Ich merkte bereits wie mir die Sahne in meiner Spraydose zu kochen begann und bewegte meinen Schwanz erst gleichmäßig und dann immer schneller in diesem kochenden Fickkanal. Ich rammte Jasmin wie ein Berserker und sie kam mir in gleicher Manier mit ihrem Unterleib entgegen. Quasi fickte nicht nur ich sie, sondern wir fickten uns gegenseitig. Beide keuchten, stöhnten und schrieen wir unsere Geilheit regelrecht heraus. Wir badeten uns gegenseitig in unserem Schweiß und endlich kamen für uns beide die ersehnten und erlösenden Orgasmen.

Ich spürte wie sich Jasmins Scheidenmuskeln um meinen Stab krampfartig zusammenkrallten, das ich fast annahm sie würde mir meinen Schwanz abklemmen, ihr Körper verfiel erneut in ekstatische Zuckungen, so das sich ihr ganzer Leib wie ein Zitteraal unter mir wand. Als sich nun dadurch meine Schleusen öffneten und ich Ladung für Ladung meines heißen Saftes in sie pumpte, schrieen wir wie Wahnsinnige unser beider Abgang heraus. Dabei merkte ich wie sich Jasmins Muttermund, an dem ich mit meinen Rammbewegungen permanent anstieß, um meine spuckende Speerspitze legte und sie förmlich auf- und aussaugte, als wenn sie mir eine Unterdruckpumpe angelegt hätte. Es war fast nicht mehr auszuhalten und schmerzte bereits leicht, so wurde ich von diesem zuckenden Fleisch gemolken.

Wie lange dieser Orgasmus bei uns beiden gedauert hat kann ich nicht mehr sagen, aber als wir wieder zu Atem kamen und sich Stecker und Steckdose etwas abgekühlt hatten, sackten wir beide regelrecht zusammen und rollten uns eng umschlungen zur Seite, ohne das wir uns dabei trennten. Wir fühlten beide genau wie unsere Fickorgane nach wie vor pulsierten und wie meine Sahne, durch den anscheinend vorhandenen Überdruck, zwischen uns herausgepresst wurde. Es war einfach nur schön und geil, dies zu erleben. Jasmin bedeckte mein Gesicht mit innigen Küssen und flüsterte mir zu „danke mein Liebster, du hast mich nicht nur zur Frau gemacht, sondern hast mich so wundervoll und leidenschaftlich gefickt, wie ich es mir nie hätte erträumen oder erhoffen können. Dafür danke ich dir und ich werde mein Versprechen halten und so lange, wie du mich haben willst, deine ergebene Ficksau sein. Dann schliefen wir vor Erschöpfung ein.

Das könnte dich auch interessieren …