Jasmin, Teil 2 – das Geständnis

2. Das Geständnis
Der Tag an der Uni war für mich einer der bis dahin längsten. Ständig sah ich auf die Uhr und sehnte mich inständig danach endlich wieder nach Hause zu können. Als es endlich soweit war fuhr ich noch schnell an einem Sex-Shop vorbei um mir vorausschauend schon mal einige Spielzeuge für die eventuell noch stattfindende Ringkämpfe mit Jasmin zu besorgen, denn ich hoffte inständig das diese passieren würde. Dort kaufte ich Handschellen, Fußfesseln, einen recht annehmlichen Gummischwanz mit einer sehr starken Vibration und einen Analdildo der ebenfalls mit Vibration ausgestattet war.
Mal sehen ob Jasmin an diesen Spielzeugen gefallen finden würde. In meiner Fantasie wollte ich sie so richtig fickgeil und hörig auf meinen Schwanz und meinen geilen Spielchen machen.

Diese und der Einkauf von ein paar Lebensmitteln war recht schnell erledigt und ich fuhr anschließend nach Hause. Dort angekommen genoss ich die vorherrschende Ruhe, zog mich aus und ging erst einmal unter die Dusche. Nach dem ich frisch war schlenderte ich nackt wie ich war durch die Wohnung in Richtung Küche um mir einen Kaffee aufzubrühen. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel auf dem stand: „Habe dich um 15.00 Uhr leider nicht angetroffen und konnte auch nicht warten. Habe dein Bett frisch bezogen. Wurde vom Geruch deines Lakens so heiß das ich mir selbst Abkühlung verschaffen musste. Sieh mal unter deinem Kopfkissen nach! Komme Morgen gegen 18.00 Uhr vorbei, da mein Vater seinen Herrenabend hat und erst gegen 23.00Uhr zurück sein wird. Bis dann und träum was geiles, Jasmin.“

So ein geiles Luder ging es durch meinen Kopf. Der Kaffee war noch nicht fertig und so ging ich in mein Zimmer und sah unter mein Kopfkissen nach was Jasmin mir dort hinterlassen hat.
Dort lag in einer Plastiktüte ein Tanga der total durchnässt war. Als ich die Tüte öffnete strömte mir ein dermaßen geiler süßlich-herber Votzenduft entgegen. Diese Geilsau! Hat sich an meinen Spermaflecken aufgegeilt, sich einen abgerubbelt und ihren Geilschleim in ihren Tanga gewischt. So nass wie der war muss sie enorm viel abgespritzt haben. Ich sah an mir herunter und war absolut nicht überrascht, das mein Fickrohr wie ein Flakgeschütz in die Höhe ragte und schon der erste Geiltropfen sich an einen Faden ´gen Boden hangelte.

Ich ging mit dem nassen Tanga in der Hand und triefenden Schwanz in die Küche zurück, der Kaffee war fertig und während ich ihn genoss verschaffte ich mir mit Hilfe der duftenden Wichsvorlage die nun notwendige Erleichterung.

Am nächsten Tag pünktlich um 18.00 Uhr hörte ich wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Ich war gerade dabei das Abendessen für Jasmin und mir vorzubereiten und ließ mich auch nicht stören als zu hören war „Harry, ich bin’s, Jasmin. Wo bist du?“. „Hier in der Küche“ rief ich zurück und als ich mich zur Tür umdrehte blieb mir zum zweiten Mal die Spucke weg. Jasmin sah einfach hinreißend aus. Sie trug eine weiße Seidenbluse unter der ihre festen, straffen Brüste wie zwei Bälle hervorquollen. Ihre Brustwarzen traten in ihrem steifen Zustand unter den Stoff hervor und waren mit den etwa 5 DM großen dunkelroten Warzenhöfen durch die Bluse sehr gut zu erkennen.

Als Kontrast zu ihrer weißen Bluse trug sie einen schwarzen Stretch-Minni der sich eng um ihre Taille spann. Wobei hier „kurz“ einen etwas untertriebenen Begriff darstellt, denn ich war der festen Überzeugung, wenn Jasmin ein Bein nach vom stellen, geschweige denn sich mit ihrem Oberkörper nach vorn beugen würde, dann währen sämtliche intimsten Körperstellen meinen Blicken vollkommen Preis gegeben. Unter ihrem Mini lugten die Spitzen ihrer halterlosen Hautfarbenen Seidenstrümpfe hervor und mit den schwarzen High Hels kamen ihre Beine erst richtig zur Geltung.

Wie sie so dastand hätte man glauben können eine aus Marmor gehauene Göttin steht vor mir. Ihre blauen Augen funkelten mich strahlend und verlangend an. Ich kann es kaum beschreiben, aber in diesem Moment spürte ich förmlich wie mir Tausende von Blitzen durch jede einzelne Faser meines Körpers durchzuckten. Ich war einfach nur Fasziniert von diesem Mädel und man sah es mir auch unmittelbar an wie ich auf sie, auf ihren Körper, auf ihre verströmende Lust reagierte. Da wo Jasmins Blick nun erwartungsvoll und gierig verweilte war die Beule in meiner Hose enorm und ich spürte wie feucht es um meine Schwanzspitze bereits war. Es lag einfach nur pure Geilheit der Küchenluft.

„Ich glaub es brennt bald etwas an!“ Mit diesen Worten wurde ich aus meiner Entrücktheit in die Realität zurück geholt und konnte im letzten Moment unser Abendessen vor dem Verbrennen retten.
Als ich mich vom Herd umdrehte stand Jasmin direkt vor mir, umschlang mit ihren Armen meinen Hals und küsste mich so leidenschaftlich, das mir fast die Luft weg blieb. Ihre Zunge drang fordernd in mein Mundinneres vor und versuchte jeden Winkel zu erkunden. Dabei lieferte sie sich mit meiner Zunge, die nun ebenfalls ihre Mundhöhle erforschte, einen wilden Zweikampf. Ich spürte wie sich eine Hand von meinem Hals löste und im selben Moment sich zwischen unsere Leiber in Richtung meiner, nicht nachlassenden Ausbeulung, bewegte und dort mit einer gefühlvollen aber intensiven Massage begann. „Ich habe soooo einen wahnsinnigen Huuunger!“ raunte sie mir in meinen Mund.

„Ich auch!“ raunte ich zurück, löste mich von ihr, was Jasmin mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck honorierte, und sagte „wir sollten nun erst einmal etwas Essen, bevor wir unseren Hunger stillen!“
Während des Essens unterhielten wir uns angeregt und erzählten uns gegenseitig was wir so machen, über unsere Familien und Freunde. Es war recht interessant und die Zeit verging recht schnell. Wir räumten das Geschirr ab, stellten die Essensreste in den Kühlschrank und Jasmin sagte als alles wieder sauber und aufgeräumt war „Es hat geschmeckt, ich bin satt! und nun habe ich wahnsinniger Hunger, auf dich!“, wobei sie das Wort „Hunger“ so laszief und mit einem lüsternen Augenaufschlag betonte, das mein Freudenspender sofort wieder voll in Aktion trat.

Jasmin sprang mich regelrecht an und wir küssten uns erneut leidenschaftlich bis sie meine Hand nahm und mich hinter ihr in Richtung meines Zimmers zog. Dort angekommen gab sie mir einen Schubs und ich fiel der Länge nach auf mein Bett. Sie betrachtete mich einen kurzen Augenblick mit ihrem immer lüster werdenden Blick und kam auf mich langsam zu. Wieder Küsste sie mich und ihre Zunge vollführte wahre Tänze. Mein ganzes Gesicht wurde mit Küssen und zarten Leckeinlagen bedeckt. Ihre Zunge wanderte zu meinen Ohren und erkundete diese ausgiebig und zärtlich.

Danach bewegte sie sich an meinem Hals abwärts entlag und als mein Hemd sie an der weiteren Erkundung hinderte begann sie es Knopf für Knopf zu öffnen ohne dabei ihre Zärtlichleiten zu unterbrechen. Da ich nie Unterhemden trage glitt ihre Zunge ungehindert über meine Brust in Richtung rechter Brustwarze, die sie mit der Zungenspitze nur ganz sacht berührte und anschließend zärtlich umkreiste. Nun stülpte sie ihre Lippen über die Warze und sog sie ein. Mann, war das ein geiles Gefühl! Ich merkte wie sich meine Brustwarze versteifte und wuchs, was ich bei meinen bisherigen Beziehungen noch nie erlebt hatte und es waren durchaus einige sehr Intensive Erfahrungen darunter. Mit gleichem Erfolg machte Jasmin das mit der anderen Brustwarze.

Nun hauchte ihre Zunge, mit einer nassen Spur hinterlassend, über meinen Bauch bis sie meinen Bauchnabel erreichte. Dort angelangt stieß sie die Zunge spitz in diesen hinein und versuchte sich dort immer tiefer hinein zu bohren. Es prickelte richtig in meinem Bauch! Aber nicht lange verweilte ihre Zunge dort, denn es ging nun weiter nach unten in Richtung des „Matterhorns“ welcher zwischen meinen Beinen immer mehr an Höhe gewonnen hatte. An meiner Hose angekommen begann Jasmin nun diese zu öffnen, ohne jedoch mit ihren Liebkosungen zu unterbrechen. Sie streifte meine Hose nach unten, wobei ich ihr damit half, das ich meinen Hintern etwas anhob. Nun richtete sie sich erstmals wieder auf, streifte meine Hose ganz von meinen Beinen und sah auf meinen, sich unter einem Tanga aufragenden Speer.

Jasmin zog ihre Augenbrauen hoch, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, schmatzte dabei unüberhörbar und führte ihren süßen Mund mit der Zungenspitze voran auf meine Schwanzspitze zu. Sie leckte kurz darüber und gab mir dann einen saftigen Kuss darauf. In diesem Moment fühlte ich mich wie eine Hochspannungsanlage, bei der dabei zwischen zwei Kontakten gerade eine elektrische Entladung aufblitzt.
Mein Speer pochte und zitterte unter meinem Tanga derart hart, das es schon fast weh tat und auf seiner Spitze war der Stoff bereits so nass, das sich dort mein Geilsaft bereits zu einem großen Tropfen formte. Jasmin sog nun diese Flüssigkeit im ihrem Mund auf und riss mir den Tanga mit voller Kraft und Gier herunter, das dieser vollkommen zerriss. Hierdurch pendelte mein Rohr nun vor ihrem Gesicht hin und her. Sie ergriff ihn, umspannte ihn fest am Schaft und führte ihre Hand in gleichmäßigen Wichsbewegungen auf und ab, wobei sich die Vorhaut über meine pralle, feuerrote Eichen zurückzog und wieder bedeckte.

Nun konnte sich Jasmin anscheinend nicht mehr beherrschen, denn im nächsten Moment spürte ich wie sich ihre heißen Lippen über meine Eichel schoben und ihre Zunge begann sie spielerisch zu umkreisen. Immer tiefer glitt mein Speer in ihren Rachen, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Ich spürte wie ich mit meiner Eichelspitze an ihr Zäpfchen anstieß und sie einen leichten Würgereiz bekam. Dies störte Jasmin aber in keinster Weise, denn nun begann sie den für mich wildesten Mundfick den ich jemals erlebt habe. Es war alles eins und alles zur gleichen Zeit, wie sie mit ihrem Mund meinen Schwanz fickte, mit ihrer Zunge meine Eichel elektrisierte und mit ihrer Hand meinen Schaft im Rhythmus ihres Mundes fest aber gefühlvoll wichste.

Ich bäumte mich unter ihr vor Geilheit förmlich auf und aus meiner Kehle drang immer lauter werdendes Gekeuche und plötzlich, wie einer Explosion gleich, überkam mich ein unbändiger Orgasmus. Mein Schwanz war kaum zu Bändigen denn er wollte nicht aufhören zu Zucken und zu Pulsieren. Er spuckte Ladung um Ladung seiner besten Sahne tief in Jasmins Rachen. Jasmin schien mit Schlucken nicht hinter her zu kommen. Als ich endlich wieder zu mir kam und sich mein Schwanz etwas beruhigte hatte war es für mich jedoch noch nicht vorbei. Jasmin saugte nach wie vor inbrünstig meinen Schwanz damit auch ja der letzte Tropfen meiner wertvollen Flüssigkeit für sie nicht verloren ging. Mein Schwanz war zwar etwas schlaffer geworden, hatte aber zu meiner Verwunderung immer noch eine stattliche Größe.

Nun sah ich auch zum ersten Mal wieder in Jasmins Gesicht, das total mit meinem Sperma verschmiert war. Ich muss soviel rausgeschleudert haben, das sie nicht in der Lage war alles zu schlucken. Aus beiden Mundwinkeln rann meine Geilsahne heraus und war in ihrem Gesicht und meinem Schamhaaren verschmiert. Nachdem Jasmin alles schön sauber und trocken abgeleckt hatte ließ sie endlich von meinem Schwanz ab, setzte sich aufrecht und Stolz in Positur. Leckte sich mit der Zunge genussvoll, die Lippen und so weit sie kam ihre Nasenspitze und Wangen, meine Sahnereste ab, sah mich mit funkelnden und vor Glück strahlenden Augen an und sagte sichtlich außer Atem „das war der beste Aperitif meines Lebens! Ich bin gespannt wie mir der Hauptgang schmecken wird!“. Dann sank sie auf mich nieder und unsere Münder vereinten sich in einen innigen Kuss, der herrlich nach meiner Sahne schmeckte. Erschöpft lagen wir nun nebeneinander und erholten uns von den Strapazen. Jasmin war immer noch in ihrem geilen Outfit und schmiegte sich hingebungsvoll an meinen nackten Körper.

Plötzlich fragte sie mit einem etwas zitternden Unterton ob sie meinen geheimen Träumen gerecht geworden sei. Ich sah sie verwundert an uns fragte sie wie sie das meine und sprach weiter, „Jasmin, du bist die absolut Atemberaubenstee Frau die ich bisher kennenlernen durfte. Hast du denn nicht gemerkt wie wahnsinnig ich und mein Körper auf dich reagiert? Du hast doch genau registriert was in meiner Hose für eine Revolution entbrannte als wir uns vorgestern das erste Mal sahen und du mir den Kaffee über die Hose geschüttet hast. Und ist dir gestern und gerade eben nicht aufgefallen wie mein Schwanz nach deiner phantastischen Mundbehandlung reagiert hat und wahre Sturzbäche an Sahne in deine bezaubernde Mundfotze entladen hat? Und da fragst du mich, ob du meinen Träumen gerecht wirst? Jasmin, du bist die absolut tollste Frau, du bist die pure Geilheit und bist wahrhaft geschaffen für die Liebe und den Sex!“

Jasmin sah mir wirklich an das ich nach dem bisher mit ihr erlebtem wirklich mehr als glücklich mit ihr war, wurde verlegen und ihr Gesicht färbte sich in Sekundenschnelle von ihrem zauberhaften Teint in eine tiefe Schamesröte und wich meinem Blick erneut aus. Ich zog sie zärtlich an mich heran und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Nun lagen wir eng umschlungen nebeneinander und erholten uns von den Strapazen der ersten Runde.

Jasmin brach nach kurzer Zeit als erste das Schweigen und wollte alles über meine bisherigen Freundinnen wissen und vor allem, wie ich mit ihnen Sex gemacht habe. Ich erzählte ihr alles ohne Scheu und ließ auch nichts aus, wodurch ihr Körper allmählich in Wallungen versetzt wurde. Als ich sie dann nach ihren Sexerfahrungen fragte wurde sie wieder verlegen und begann dann sehr Zögernd zu erzählen. Jasmin sagte das sie bisher noch keinen festen Freund gehabt hat und ihre bisherigen Sexerfahrungen mit Männern sich nur auf s Küssen und ein bisschen „Fummeln“, wie sie es umschrieb, beschränkte. Die einzigen richtigen sexuellen Erfahrungen, so sagte sie weiter, hätte sie nur mit ihrer besten Freundin Beate gehabt. Beate sei 19, hat einen festen Freund, und ist Bi veranlagt.

Mit Beate könne sie über alles reden und sie hat ihr viel gelehrt was eine Frau einer Frau in Sachen Sex alles so beibringen konnte. Es hat, wie Jasmin betonte, immer mit Beate Spaß gemacht. Beate hätte sie sogar bedrängt mit ihrem Freund die ersten Fickerfahrungen mit einem Mann zu machen, aber das hat sie immer abgelehnt, obwohl sie manchmal in Versuchung gekommen war. Beate hatte ihr nämlich ihre Fickorgien mit ihrem Freund in allen Einzelheiten erzählt und beschrieben. Jasmin gestand mir, das sie es immer etwas eklig empfand, wenn Beate davon sprach wie sie den Schwanz ihres Freundes blies und mit Leidenschaft seine Sahne schluckte. Sie, Jasmin, hätte sich nie Vorstellen können das daran etwas geiles sein konnte und man als Frau allein davon einen Orgasmus bekommen kann.
Nun schaute ich Jasmin aber wieder sehr erstaunt und verwundert an und sagte ihr das ich das bei ihr ganz anders empfunden habe.

Ja, bei dir ist das auch anders, antwortete Jasmin mir. Als ich dich vorgestern kennen lernte und merkte das du in meiner Gegenwart mit einem Dauerständer reagiertest und ich dann noch merkte das durch meinen Körper permanent Stromschläge jagten, wurde ich auf dich wahnsinnig geil. So geil sogar das mein Gehirn und meine Willenskraft vollkommen ausgeschalten wurde. Als ich dann Sonntag abend zu mir kam und erst einmal realisierte das ich dir deinen Schwanz mit meinem Mund getickt und sogar deine Sahne geschluckt habe, eingestehen musste das es mir sogar gefallen hat und ich mir dann selbst Entspannung verschaffen musste, weil mich allein der Gedanke daran schon wieder extrem geil auf dich machte, habe ich vor mir selbst Angst bekommen. Beate, der ich danach sofort von dir und unser Erlebnis erzählen musste, hat am Telefon vor Freude gejohlt und mir damit gedroht das sie meine Freundschaft aufkündigt, wenn ich dich laufen lasse und dich ihr nicht vorstelle. Den Rest kennst du und ich muss gestehen, als du mir in meinen Mund gespritzt hast und ich deine wundervolle Sahne schmeckte und sie dann sogar schluckte bekam ich auch einen gigantischen Orgasmus.

Für diese Erfahrung die du mir geschenkt hast danke ich dir von ganzem Herzen, sagte sie und wurde dann ruhig.
Ich konnte nicht anders, ich küsste Jasmin so leidenschaftlich wie ich konnte und hauchte ihr zu „du bist eine tolle Maus!“
Ich schwang mich hoch, setzte mich über ihren Bauch griff mit der rechten Hand ihre Brust, die ich kraftvoll knetete. Meine linke Hand legte ich zwischen ihre leicht gespreizten Beine auf ihr Lustdreieck, merkte das ihr Tanga vollkommen nass war und sie von mir unbemerkt tatsächlich am auslaufen war und sagte zu Jasmin “ da du jetzt so richtig auf den Geschmack eines harten Männerschwanzes gekommen bist, wirst du sicher auch wissen wollen wie geil ein richtiger Votzenfick sein kann!?“ „Also, auf zur zweiten Runde, mein geiler Schatz!!“

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